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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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GDpldfxWsAAJhIn
 
danke türkiye,zivile opfer die durch den völkerrechtswidrigen angriffskrieg und kriegsverbrechen des natanjahu-regime in gaza verletzt wurden,werden in der türkei behandelt

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Israel: Können Geiseln in Gaza Medikamente zukommen lassen
Unter Vermittlung des Golfemirats Katar hat Israel nach eigenen Angaben mit der Terrororganisation Hamas ein Einverständnis darüber erzielt, den in den Gazastreifen verschleppten Geiseln Medikamente zukommen zu lassen. Die Arzneien sollen „in den nächsten Tagen“ auf den Weg gebracht werden, wie das israelische Ministerpräsidentenamt gestern Abend in Jerusalem mitteilte. Im Gegenzug dafür soll Israel Medikamente für die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen liefern.

Die Hamas äußerte sich noch nicht dazu. Israel geht davon aus, dass noch 136 Geiseln in dem Küstengebiet festgehalten werden. 25 davon sind vermutlich nicht mehr am Leben. Unter den Verschleppten befinden sich auch alte und kranke Menschen, von denen etliche an Krebs und Diabetes leiden und deshalb regelmäßig Medizin benötigen.

Am 7. Oktober hatten Terroristen der islamistischen Hamas und anderer extremistischer Gruppierungen das schlimmste Massaker in Israels Geschichte angerichtet. Mehr als 1.200 Menschen wurden dabei getötet und etwa 250 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Während einer Feuerpause wurden 105 Geiseln freigelassen, im Gegenzug für 240 palästinensische Häftlinge.

Familien fordern Beweise

 
Israel: Angreifer im Westjordanland getötet
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben nahe Hebron im Westjordanland drei militante Palästinenser erschossen. Das Trio sei in die jüdische Siedlung Adora eingedrungen und habe dort das Feuer auf eine Armeepatrouille eröffnet, was diese erwidert habe. Die Eindringlinge seien mit Schusswaffen, Äxten, Messern und Brandsätzen ausgestattet gewesen. Ein 34-jähriger Israeli sei bei der bewaffneten Auseinandersetzung verletzt worden.

Zu dem Angriff auf die Siedlung bekannte sich die Chalil-al-Rahman-Brigade, ein Ableger der Al-Aksa-Brigaden, des bewaffneten Arms der Palästinenserorganisation Fatah. In einer Erklärung drohte sie weitere Angriffe auf Siedlungen an. Die Fatah bildet den Kern der Palästinensischen Autonomieverwaltung, die im Westjordanland begrenzte Regierungsfunktionen versieht.

 
USA wollen „keine Eskalation“ mit Iran
Nach ihren Bombardements von Stellungen der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen haben die USA versichert, dass sie nicht auf einen bewaffneten Konflikt mit Teheran zusteuern wollen. „Wir suchen nicht den Konflikt mit dem Iran. Wir suchen nicht die Eskalation“, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus, John Kirby, am Freitag dem Fernsehsender MSNBC. Unterdessen schworen die Huthis Vergeltung.

Kirby fügte hinzu, dass es „keinen Grund“ für eine weitere Eskalation der Lage über die Entwicklungen der „vergangenen wenigen Tage hinaus“ gebe. US-Präsident Joe Biden kündigte weitere Angriffe gegen die Huthi-Rebellen im Jemen an, falls diese ihre Attacken auf Schiffe im Roten Meer nicht einstellen. „Wir werden sicherstellen, dass wir auf die Huthis reagieren, wenn sie dieses ungeheuerliche Verhalten fortsetzen“, sagte Biden am Freitag bei einem Besuch im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Die US-Regierung verhängte außerdem weitere Sanktionen. Wie das US-Finanzministerium mitteilte, richten sich die Maßnahmen gegen vier Handelsschiffe und zwei in Hongkong und den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Unternehmen, denen die USA vorwerfen, die Huthis mit Geld aus dem Verkauf und Versand iranischer Waren zu versorgen.

 
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