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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    164
die kriegsverbrechen in gaza verübt vom rechtsextremisten netanyahu

das ist ein krieg gegen kinder

Die Kinder in Gaza leiden besonders stark​


Knapp die Hälfte der Bevölkerung in Gaza sind Kinder, dies sind rund eine Million, wie die Unicef und Save the Children übereinstimmend berechnen. «In den letzten drei Monaten wurden schätzungsweise um die 10'000 Kinder getötet», sagt James Denselow, Vertreter des Kindeshilfswerk Save the Children.
 
Wie kommst du darauf, dass Juden aus Israel ihr Heimatland verlassen wollen um in Deutschland zu leben?
Ich habe jüdische Freunde und wir sprechen oft über den Nahost Konflikt. Sowie die Medien es gern hätte stimmt es nicht das Juden den Staat Israel als sicheren Heimat Ansehen.
Die Eltern von meinem jüdischen Freunde habe schon vor langer Zeit den israelischen Pass abgegeben gegen den deutschen Pass. Der Gedanke war damit die Kinder kein Wehrpflicht in Israel Leisten müssen.
Ich kann das nicht verübeln.

Das radikale Siedler Israel nicht verlassen wollen ist eine andere Sache. Die müssen ja auch keine Gedanken über Wehrdienst leisten. Das einzige Dienst das sie leisten müssen ist Kinder Zeugen und sich im Land der Palästinenser breit machen. Dafür bekommen die Geld und politische Unterstützung.

Länder wie Deutschland oder Griechenland brauchen man meiner Meinung nach kein Wehrdienst. In Deutschland hat man sogar Möglichkeit für Zivildienst zu leisten. Ein Berufsarmee von freiwilligen reicht völlig aus.

In anderen Länder wie Türkei, Russland, Ukraine usw. sieht es anders aus. Da reicht keine Truppen aus freiwilligen. Diese Länder sind stark betroffen von Terrorgruppen bzw. Kriege in dem man verwickelt ist.
 
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Seselj und der Avram Izrael über aktuelle Thema Israel/Palästina

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Israel vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag

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Seselj und der Avram Izrael über aktuelle Thema Israel/Palästina

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@mosnik darf den Maradona überhaupt einem verurteilten Kriegsverbrecher eine Plattform geben? Frage für die islamische Bevölkerung Israels oder reduziere ich damit ein Volk auf ihre Religion?
 
Angehörige erinnern mit 24-Stunden-Demo an Geiseln in Gaza
100 Tage nach der Entführung von rund 240 Menschen aus Israel in den Gazastreifen haben Angehörige entschiedenere Bemühungen für deren Freilassung gefordert. Gestern Abend endete im Zentrum von Tel Aviv eine 24-stündige Demonstration, auf der zahlreiche Verwandte von Verschleppten sprachen. Sie appellierten an die politischen und militärischen Entscheidungsträger, alles daranzusetzen, um die Geiseln so schnell wie möglich freizubekommen.

„100 Tage in der Hölle“ seien genug, betonte das Forum. Die Ansprachen von freigelassenen Geiseln warfen ein Bild des Schreckens auf die Umstände, unter denen die Menschen festgehalten werden. Zum Abschluss ergriff Israels Präsident Jitzchak Herzog das Wort. Er werde dafür sorgen, dass das Los der Geiseln nicht von der heimischen und globalen Tagesordnung verschwindet, „bis die letzte Geisel freigelassen ist“.

Noch immer mehr als 130 Geiseln vermisst
Am 7. Oktober 2023 hatten Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen im Süden Israels ein Massaker verübt. Dabei töteten sie 1.200 Menschen und verschleppten rund 240 weitere in den Gazastreifen. Israel versucht seitdem mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive, die militärische Infrastruktur der Hamas zu zerschlagen.

Während einer Feuerpause wurden 105 Geiseln im Gegenzug für 240 palästinensische Häftlinge freigelassen. Nach Schätzung Israels werden noch mehr als 130 Geiseln im Gazastreifen festgehalten, von denen aber 25 nicht mehr am Leben sind.

 
steck dir dein verurteilten kriegsverbrecher in den hintern😌
Geht nicht, du steckst im Hintern von Dodik und beide zusammen seid ihr mir zu groß. Meine Frage war auch nicht an dich gerichtet, sondern an mosnik, weil er ständig von Plattform geben für Genozidleugner usw. phantasiert. Man darf ja die RS eigentlich auch nicht erwähnen, weil...
 
Gazastreifen: Fischer nennt Nein zu UNO-Resolution „Fehler“
Altbundespräsident Heinz Fischer hat sich in einem APA-Interview ausführlich zur Situation in Nahost geäußert und dabei kritisiert, dass Österreich Mitte Dezember gegen eine UNO-Resolution für eine sofortige humanitäre Waffenruhe im Gazastreifen gestimmt hatte. Das sei ein „Fehler“ gewesen, sagte er.

Dass der Resolution eine ausdrückliche Verurteilung der Hamas fehlte, sei richtig, so der Altpräsident. Aber man verschweige, dass darin die Einstellung des Gefechts, humanitäre Maßnahmen und die Freilassung aller Geiseln gefordert wurde, so Fischer weiter.

Fischer zu Deutsch: „Im Wortlaut durchlesen“
Die Haltung der ÖVP-Grünen-Bundesregierung war auch von SPÖ-Chef Andreas Babler kritisiert worden. Dieser wurde daraufhin vom Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Wien, Oskar Deutsch, aufgefordert, seinen „Kompass dringend neu zu kalibrieren“, um keine „Täter-Opfer-Umkehr“ zu betreiben.

„Auch für Verteidigung gibt es Grenzen“
Der Altbundespräsident teilt die UNO-Bedenken wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen. Israel habe nach den „gigantischen Verbrechen“ der Hamas am 7. Oktober natürlich das Recht, sich zu verteidigen, so Fischer, aber: „Auch für die Verteidigung gibt es Grenzen und internationales Recht, das beachtet werden muss.“

 
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