Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    166
Hamas reagiert laut Katar „positiv“ auf Pläne für Waffenruhe
Die islamistische Terrororganisation Hamas hat nach Angaben des Vermittlers Katar „positiv“ auf Vorschläge für ein Abkommen über eine Waffenruhe mit Israel und Geiselfreilassungen reagiert. Es gebe „eine erste positive Bestätigung vonseiten der Hamas“, sagte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums gestern. Aus Hamas-Kreisen hingegen verlautete, dass es noch keinen Konsens gebe.

Vertreter der USA, Israels, Katars und Ägyptens hatten am Wochenende in Paris über ein Abkommen beraten, das im Gegenzug für eine Feuerpause die Freilassung von israelischen Geiseln aus der Gewalt der Hamas im Gazastreifen vorsieht. Israel hatte die Gespräche als „konstruktiv“ bezeichnet, verwies aber auf „bedeutende Differenzen“.

„Noch schwieriger Weg“
„Es liegt noch ein sehr schwieriger Weg vor uns“, sagte der katarische Außenministeriumssprecher Madsched al-Ansari vor dem Publikum einer Graduiertenschule in Washington. „Wir sind optimistisch, weil beide Seiten nun der Voraussetzung zugestimmt haben, die zu einer nächsten Pause führen würde“, sagte Ansari. „Wir sind hoffnungsvoll, dass wir in den nächsten paar Wochen in der Lage sein werden, gute Nachrichten diesbezüglich zu verkünden.“

Hamas relativiert Aussagen
Eine Hamas-Quelle sagte der Nachrichtenagentur AFP, es gebe „noch keine Einigung über den Rahmen des Abkommens“. Die katarischen Äußerungen seien „übereilt und nicht wahr“, hieß es weiter. Der in Katar lebende Hamas-Anführer Ismail Hanija wird in diesen Tagen zu Gesprächen in Kairo erwartet.

 
Sexuelle Gewalt der Hamas: Israelische Zeugen berichten im Auswärtigen Amt
Seit Monaten herrscht Krieg in Nahost. Israelis, die an der Identifizierung der Opfer des Hamas-Terrors beteiligt waren, berichten in Berlin über ihre Erfahrungen.

Der israelische Militäreinsatz in Gaza geht bald in den fünften Monat, die Zahl der zivilen Toten geht in die Tausende. Nach dem Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober gegen Israel haben israelische Forensiker Obduktionen und Zeugenbefragungen durchgeführt. Sie sind zum Ergebnis gekommen: Während des Hamas-Überfalls auf Israel war auch sexuelle Gewalt eine Waffe, die die Terrorgruppe gegen Zivilisten und Militärangehörige systematisch eingesetzt hatte.

Am Donnerstag sprachen auf Einladung des Auswärtigen Amts mehrere Gäste aus Israel, die an der Identifizierung und Untersuchung der Todesopfer sowie an der Befragung von Überlebenden beteiligt waren. Die Veranstaltung moderierten Sheryl Sandberg – bis Juni 2022 Co-Geschäftsführerin von Meta Platforms (ehemals Facebook Inc.) – sowie Gesa Bräutigam, Diplomatin des Auswärtigen Amts. Auch die Berliner Zeitung war vor Ort.

 
US-Sanktionen gegen israelische Siedler
Die USA haben im Nahost-Konflikt ein deutliches Zeichen gesetzt: Sie verhängten Sanktionen gegen mehrere extremistische israelische Siedler im Westjordanland. Die Gewalt der Siedler gegen palästinensische Zivilisten in dem von Israel besetzten Gebiet habe ein „unerträgliches Ausmaß“ erreicht, erklärte US-Präsident Joe Biden am Donnerstag.

Die Sanktionen richten sich zunächst gegen vier Personen, deren Vermögenswerte in den USA gesperrt und mit denen US-Bürgern Finanzgeschäfte untersagt werden. Namen wurden gemäß den Datenschutzbestimmungen des Außenministeriums nicht veröffentlicht. Die Beschränkungen können auch auf ihre unmittelbaren Familienangehörigen ausgedehnt werden, sagte Außenminister Antony Blinken.

Die Sanktionen sind Teil eines Erlasses Bidens, mit dem Personen bestraft werden sollen, denen Angriffe oder „Terrorakte“ vorgeworfen werden oder die „den Frieden, die Stabilität und die Sicherheit“ im Westjordanland untergraben, hieß es. In dem Erlass warf Biden den Siedlern „Zwangsumsiedlung von Menschen und Dörfern und die Zerstörung von Eigentum“ vor.

„Israel muss mehr tun“

 
USA kündigen Reaktion auf Drohnenangriff in Jordanien an
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat nach dem tödlichen Angriff proiranischer Milizen auf amerikanische Soldaten in Jordanien eine mehrstufige Reaktion der USA angekündigt. „Der Präsident wird Angriffe auf amerikanische Truppen nicht dulden, und ich werde das auch nicht tun“, sagte Austin gestern bei einer Pressekonferenz im Pentagon.

Man wolle aber einen größeren Konflikt in der Region vermeiden. „Aber wir wollen die Leute, die dafür verantwortlich sind, zur Rechenschaft ziehen“, warnte Austin. Das sei ein „gefährlicher Moment“.

Bei dem Drohnenangriff in der Nähe der syrischen Grenze waren am Sonntag zwei US-Soldatinnen und ein US-Soldat getötet worden. Zahlreiche weitere Soldaten wurden verletzt. Die US-Regierung machte die Gruppe Islamischer Widerstand im Irak für den Anschlag verantwortlich, die sich zuvor auch dazu bekannt hatte. Es handelt sich um eine Art Dachgruppe für proiranische Milizen im Irak, die seit dem 7. Oktober gemeinsam unter diesem allgemeinen Namen auftreten.

 
Geiselnahme in US-Fabrik in der Türkei unblutig beendet
Eine Geiselnahme in einer US-Fabrik in der Türkei ist Medienberichten zufolge nach neuneinhalb Stunden beendet worden. Der Geiselnehmer habe sich ergeben und die sieben Fabriksarbeiter seien wieder frei, berichteten die Zeitung „Cumhuriyet“ und andere türkische Medien gestern Abend übereinstimmend.

Ein Bewaffneter war am Nachmittag in der Provinz Kocaeli in die Fabrik eines US-Unternehmens für Konsumgüter eingedrungen und hatte sieben Arbeiter und Arbeiterinnen als Geiseln genommen. Der Hintergrund der Aktion war zunächst unklar.

Medienberichten zufolge wollte der Angreifer gegen das Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen protestieren. In Medien waren Bilder zu sehen, die den Mann in der Fabrik zeigen sollen. Auf der Wand neben ihm war eine türkische und eine palästinensische Flagge gesprüht. Die USA sind enge Verbündete Israels.

 
Also wie jetzt, die schreibst die Hamas gehört vernichtet und jetzt auf einmal nicht. Du widersprichst dir in jedem Beitrag den du bringst, einfach nur noch peinlich. Dein "geh mir aus dem Weg" klingt nach einer gefährlichen Drohung.
Wie jetzt, soll die Hamas vernichtet werden, so wie du da geschrieben hast, oder waren deine Beiträge über die Hamas nur dazu da um ein wenig von deinem Hass auf Juden abzulenken?
Lesen
Habe ich nirgendwo geschrieben, das sich es ok finde, nochmal ich bin gegen die Todesstrafe. Du warst derjenige der geschrieben hat, dass die Hamas vernichtet gehört.

Also wie jetzt, die schreibst die Hamas gehört vernichtet und jetzt auf einmal nicht. Du widersprichst dir in jedem Beitrag den du bringst, einfach nur noch peinlich. Dein "geh mir aus dem Weg" klingt nach einer gefährlichen Drohung. Vor allem wer sagt dir ob es eine Anklage und/oder Verurteilung nicht gegeben hat? Du hast sicher irgendwelche Quellen dazu.
Wie jetzt, soll die Hamas vernichtet werden, so wie du da geschrieben hast, oder waren deine Beiträge über die Hamas nur dazu da um ein wenig von deinem Hass auf Juden abzulenken?

Na klar gehört eine Terrorgruppe Hamas vernichtet jede Gruppe die unschuldige umbringt und terror als Mittel benutzt und auch ein netanjahu und sein terror gegen die palästensische Zivilbevölkerung gehört vernichtet ..oder stellst du dich auf die Seite von einem kindermörder ???
 
Ich kann lesen, du aber nicht wie man sieht
Na klar gehört eine Terrorgruppe Hamas vernichtet jede Gruppe die unschuldige umbringt und terror als Mittel benutzt und auch ein netanjahu und sein terror gegen die palästensische Zivilbevölkerung gehört vernichtet ..oder stellst du dich auf die Seite von einem kindermörder ???
Ja? Also warum stellst du dich dann auf di Seite der Hamas, oder islamischen Dschihad, die Israelis haben im Spital diese 3 Terroristen ermordet. Das sind eben Kindermörder und du verteidigst diese feigen Terroristen, weil einer im Spital zur Behandlung war?
Und wieder nur Gejohle gegen Israel, ich stehe nicht auf der Seite von Kindermördern, du anscheinend schon, sonst würdest du dich nicht über die Aktion der Israelis echauffieren.
Einfach peinlich dein Geheule um von deinem Judenhass abzulenken.
 
Syrische Kurden fürchten, von den USA fallengelassen zu werden
Angesichts des Kleinkriegs mit schiitischen Milizen werden US-Truppen noch länger im Irak und in Syrien bleiben. Aber in Washington denkt man an die Zeit danach

Die irakisch-syrische Nebenfront des Gazakriegs ist die komplizierteste: Es gibt nicht die eine Gruppe – wie die Hisbollah im Libanon oder die Huthis im Jemen –, sondern gleich mehrere, die als Unterstützung der Hamas Angriffe durchführen. Es gibt auch nicht den einen Hauptschauplatz der Auseinandersetzung, die israelisch-libanesische Grenzregion oder, bei den Huthis, das Rote Meer. Die irakischen schiitischen Milizen haben seit dem 7. Oktober 2023 mehr als 150-mal verschiedene militärische Anlagen, in denen sich US-Truppen befinden, attackiert: in Syrien und im Irak, aber am Wochenende auch in Jordanien. Dort kamen auch erstmals seit Beginn des Gazakriegs US-Soldaten ums Leben.

Der angegriffene US-Militärposten in Jordanien, genannt Tower 22, liegt gleich jenseits der syrischen Grenze und gehört zur Infrastruktur der großen Basis al-Tanf in der syrischen Wüste. Die USA unterstützen von dort ihre lokalen Verbündeten im Nordosten Syriens, die Truppen der Syrian Democratic Forces (SDF), deren stärkste Kraft die syrisch-kurdischen YPG-Milizen sind. Der US-Pakt mit den YPG ist ein ständiges Ärgernis für die Türkei. Für sie versteckt sich hinter den YPG die türkisch-kurdische Terrororganisation PKK.

"War on Terror"
Im Irak und in Jordanien sind US-Truppen in Absprache mit den jeweiligen Regierungen, nicht so in Syrien. Als rechtliche Basis dient den USA der "war on terror" gegen den "Islamischen Staat", der von 2014 bis 2019 Teile Syriens und des Irak unter Kontrolle hatte. In Syrien ist die US-Truppe klein, etwa 900 Personen. Sie sind von außen abhängig: Wenn die US-Armee wieder aus dem Irak abziehen würde, wie 2011 schon einmal – auch dort kam sie 2014 wegen des IS wieder –, dann wäre auch die US-Präsenz in Syrien schwer haltbar.

 
Wie krank im krank muss man sein um solche Wesen zu unterstützen

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
UNRWA droht mit Einstellung des Betriebs bis Ende Februar
UNRWA-Chef Philippe Lazzarini hat mit einer Einstellung der Hilfen im Gaza-Streifen gedroht, sollte die Finanzierung der Organisation weiter ausgesetzt bleiben. Hintergrund ist die Verwicklung von UNRWA-Mitarbeitern in den Terror der Hamas.
Das UN-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge (UNRWA) muss möglicherweise bis Ende Februar die Arbeit im Gaza-Streifen und dem gesamten Nahen Osten einstellen. „Wenn die Finanzierung weiterhin ausgesetzt bleibt, werden wir höchstwahrscheinlich gezwungen sein, unseren Betrieb bis Ende Februar einzustellen, nicht nur im Gaza-Streifen, sondern in der gesamten Region“, sagte UNRWA-Chef Philippe Lazzarini am Donnerstag.

16 Länder hatten nach israelischen Berichten über eine Beteiligung von zwölf UNRWA-Mitarbeitern an dem großangelegten Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober ihre Zahlungen an das Hilfswerk ausgesetzt, darunter Deutschland. Neun der Beschuldigten wurden seither entlassen. Inzwischen wurde bekannt, dass das Ausmaß der Verbindungen zwischen UNRWA und Hamas größer sein soll als bisher bekannt. Die Vereinten Nationen untersuchen die Vorwürfe.

 
Zurück
Oben