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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Bericht: US-Cyberangriff auf iranisches Schiff
Die USA haben einem Medienbericht zufolge eine Cyberattacke gegen ein iranisches Kriegsschiff im Roten Meer und im Golf von Aden unternommen. Der Cyberangriff habe sich vor einer Woche ereignet, berichtet der Sender NBC News unter Berufung auf drei namentlich nicht genannte US-Vertreter. Das iranische Schiff habe Informationen über Frachtschiffe gesammelt.

Ziel des Cyberangriffs sei es daher gewesen, die Übertragung dieser Daten an die Huthi-Kämpfer im Jemen zu stören. Diese greifen zivile Schiffe an.

 
Gaza: Tod von weiterer israelischer Geisel bestätigt
Mehr als vier Monate nach dem Hamas-Angriff auf Israel ist der Tod einer weiteren israelischen Geisel bestätigt worden. Der 59-jährige Jair Jaakov sei am Tag des Überfalls am 7. Oktober getötet worden, erklärte gestern sein Kibbuz Nir Oz im Süden Israels. Die Leiche befinde sich weiter in Händen der Hamas in Gaza. Das Forum der Geiselfamilien bestätigte den Tod Jaakovs.

Bei dem Großangriff der von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuften Hamas auf Israel am 7. Oktober waren israelischen Angaben zufolge rund 1.140 Menschen getötet und etwa 250 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt worden. Rund 130 davon sollen immer noch im Gazastreifen festgehalten werden, mindestens 30 von ihnen sollen tot sein.

Allein aus dem Kibbuz Nir Os verschleppten die Hamas-Kämpfer mehr als 70 Menschen. Auch Jaakovs Lebensgefährtin und zwei seiner drei Söhne wurden entführt. Sie wurden im November im Zuge einer einwöchigen Feuerpause freigelassen.

 
Sorge vor Massenflucht aus Gaza: Ägypten baut Wüstenlager
Ägypten baut aus Sorge vor einer Massenflucht aus dem Gazastreifen im Fall einer Bodenoffensive Israels in Rafah einem Medienbericht zufolge in der Wüste ein großes Auffanglager umzäunt von hohen Betonmauern.

Zelte für mehr als 100.000 Menschen
In dem nahe der Grenze zum Gazastreifen in der ägyptischen Wüste Sinai gelegenen Lager könnten mehr als 100.000 Menschen in Zelten untergebracht werden, berichtete „Wall Street Journal“ („WSJ“) gestern unter Berufung auf ägyptische Beamte und Sicherheitsanalysten.

Seit Wochen versucht Ägypten, die Sicherheit entlang der Grenze zum Gazastreifen mit Soldaten, Zäunen und gepanzerten Fahrzeugen zu erhöhen, um zu verhindern, dass es zu einem Ansturm verzweifelter Palästinenser auf die Halbinsel Sinai kommt. Das geplante Lager sei Teil eines Notfallplans für den Fall, dass einer großen Zahl Palästinensern eine solche Flucht gelingt.

Der Gouverneur der ägyptischen Region Nordsinai habe gestern erste Berichte über den Bau eines potenziellen Flüchtlingslagers für Palästinenser dementiert und erklärt, die Aktivitäten in dem Gebiet seien Teil einer Bestandsaufnahme der Häuser, die während Ägyptens vergangener Militärkampagne gegen die Extremisten der Terrororganisation IS in dem Gebiet zerstört worden seien, hieß es.

„WSJ“: Ägypten will Zahl der Flüchtlinge begrenzen

 
Netanjahu warnt vor einseitiger Anerkennung eines Palästinenserstaates
Die USA und mehrere arabische Länder arbeiten laut einem Bericht an einem Plan für einen dauerhaften Frieden zwischen Israel und den Palästinensern. Jetzt reagiert Netanjahu.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat vor jeglicher nicht mit seinem Land abgestimmten Anerkennung eines Palästinenserstaates gewarnt. „Israel wird sich weiter gegen eine einseitige Anerkennung eines Palästinenserstaates stellen“, schrieb Netanjahu am Donnerstagabend im Onlinedienst X (früher Twitter). „Eine solche Anerkennung in der Folge des Massakers vom 7. Oktober wäre eine enorme Belohnung eines beispiellosen Terrorismus und würde jedes Friedensabkommen in der Zukunft verhindern.“

 

UN-Vertreter nennt Hamas „keine Terrororganisation“ – Israel empört​


Na klar. Schließlich arbeiten ca. 1200 Hamas-Angehörige oder Sympathisanten bei der UNRWA.
Es gibt sicher UN-Vertreter die die PKK nicht für eine Terrororganisation halten
 

Eilantrag gegen Israel bei UNO-Gericht​


Südafrika hat einen Eilantrag beim Internationalen Gerichtshof (IGH) gestellt, um die Rechtmäßigkeit einer Ausweitung israelischer Militäroperationen in Rafah im Süden des Gazastreifens zu prüfen. Rafah sei der letzte Zufluchtsort für Menschen in Gaza, erklärte die südafrikanische Präsidentschaft am Dienstag. Israel steht wegen der Vorbereitungen zunehmend unter Druck. In Kairo finden indes Gespräche über eine Feuerpause statt.
 

Eilantrag gegen Israel bei UNO-Gericht​


Südafrika hat einen Eilantrag beim Internationalen Gerichtshof (IGH) gestellt, um die Rechtmäßigkeit einer Ausweitung israelischer Militäroperationen in Rafah im Süden des Gazastreifens zu prüfen. Rafah sei der letzte Zufluchtsort für Menschen in Gaza, erklärte die südafrikanische Präsidentschaft am Dienstag. Israel steht wegen der Vorbereitungen zunehmend unter Druck. In Kairo finden indes Gespräche über eine Feuerpause statt.
Habe ich schon am Dienstag gebracht

Südafrika vor UNO-Gericht mit Eilantrag gegen Israel
Südafrika hat gestern beim Internationalen Gerichtshof (IGH) einen Eilantrag gegen Israel wegen der erwarteten Offensive auf Rafah im Süden des Gazastreifens gestellt. Das teilte das südafrikanische Präsidialamt heute mit.

Israel plant eine Ausweitung seiner Offensive in die Stadt Rafah, wo über eine Million Palästinenser Zuflucht gesucht haben. Südafrika sei deshalb „zutiefst besorgt“.

Südafrika sieht Verstoß gegen Konvention
„Das wäre ein schwerwiegender und irreparabler Verstoß sowohl gegen die Völkermordkonvention als auch gegen den Beschluss des Gerichtshofs vom 26. Jänner“, so die Präsidentschaft.

 
die niederländisch-israelische soldatin leah rahmani wird in den niederlanden wegen beteiligung an kriegsverbrechen in gaza vor gericht angeklagt

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