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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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WHO: Kinder verhungern im Gazastreifen
Nach monatelangem Krieg und blockierter humanitärer Hilfe verhungern UNO-Angaben zufolge im Gazastreifen Kinder. Während eines Besuchs im weitgehend von Hilfe abgeschnittenen Norden der Region hätten UNO-Beschäftigte Erkenntnisse zu schwerer Unterernährung und zu verhungernden Kindern gesammelt, teilte der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Ghebreyesus, gestern auf X (Twitter) mit.

Tedros: „Grauenhafte“ Lage in Spitälern
Die Besuche im Rahmen des WHO-Hilfseinsatzes in den beiden Kliniken seien die ersten seit Oktober 2023 gewesen – trotz der Bemühungen seiner Organisation, häufigeren Zugang zum Norden des Gazastreifens zu erreichen, beklagte der WHO-Chef. Die Lage in den Krankenhäusern sei „grauenhaft“, insbesondere im Krankenhaus al-Awda, in dem eines der Gebäude zerstört worden sei.

 
Israel wirft Palästinenserhilfswerk Beschäftigung von »mehr als 450 Terroristen« vor
Israel verschärft seine Kritik am Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA. Die Armee vermutet, dass dort hunderte Mitglieder der islamistischen Hamas und weiterer radikaler Organisationen beschäftigt werden.
Israel hat dem Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA vorgeworfen, hunderte Mitglieder der islamistischen Hamas und weiterer radikaler Organisationen zu beschäftigen. UNRWA beschäftige »mehr als 450 Terroristen«, erklärte die israelische Armee am Montag. »Mehr als 450. Das ist kein bloßer Zufall. Das ist systematisch«, sagte Militärsprecher Daniel Hagari. Diese Angaben sowie weitere Geheimdienstinformationen seien an internationalen Partner weitergegeben worden, unter anderem an die Vereinten Nationen.

Dazu verbreitete die Armee eine Aufnahme, auf der ihr zufolge ein »Terrorist« zu hören ist, der als Arabischlehrer an einer vom UNRWA betriebenen Schule arbeitet. Darin beschreibt der Mann demnach, wie er bei dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober nach Israel eingedrungen sei. Zudem sagt er demnach in der Aufnahme, er halte israelische Frauen als Geiseln. Die Vorwürfe konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

 
UNO-BERICHT
Vergewaltigungen bei Hamas-Terrorangriff
Bei dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober hat es nach Ansicht der UNO aller Wahrscheinlichkeit nach Vergewaltigungen gegeben. Für diese Annahme gebe es „stichhaltige Gründe“, heißt es in einem am Montag vorgelegten Bericht der UNO-Sonderbeauftragten für sexuelle Gewalt in Konflikten, Pramila Patten. Auch in den Gazastreifen entführte Geiseln seien vergewaltigt worden.

Patten erhielt nach eigenen Angaben „klare und überzeugende Informationen“, wonach Geiseln in der Gewalt der Hamas vergewaltigt wurden. Diese Informationen führten auch zu der Annahme, „dass derartige Gewalt weiter andauert gegen diejenigen, die noch festgehalten werden“.

Patten hatte sich im Februar mehrere Tage in Israel aufgehalten. Dort sprach sie mit Überlebenden, Zeuginnen und Zeugen und Sicherheitskräften. Zudem traf die UNO-Beauftragte aus der Hamas-Geiselhaft freigelassene Israelis. Zuvor waren die Vereinten Nationen beschuldigt worden, zu langsam auf die von Israel gegen die Hamas erhobenen Vorwürfe von Vergewaltigungen und sexueller Gewalt während des Terrorangriffs am 7. Oktober reagiert zu haben.

Fotos und Videos ausgewertet
Die Untersuchung von Pattens Team fand von Ende Jänner bis Mitte Februar statt. Es habe dabei Dutzende Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern von israelischen Behörden und Organisationen gegeben, mehr als 5.000 Fotos und 50 Stunden Video wurden gesichtet.

 
Feuerpause im Gazastreifen: Verhandlungen gehen ohne Israel weiter
Das ägyptische Fernsehen berichtet von "bedeutendem Fortschritt" bei den Verhandlungen zu einer Feuerpause im Gazastreifen.
Die Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen zwischen Vertretern Ägyptens, Katars, den USA und der Terrororganisation Hamas sollen einem Medienbericht zufolge am Dienstag fortgeführt werden. Dies meldete die dem ägyptischen Geheimdienst nahestehende TV-Sendergruppe Al-Kahira News unter Berufung auf einen "hochrangigen Vertreter".

Zuvor hatte Ägyptens Staatsfernsehen einen "bedeutenden Fortschritt" bei den ohne Israel geführten Gesprächen gemeldet. Israel ist den Verhandlungen bisher ferngeblieben, weil sie von der Terrororganisation als Vorleistung die Vorlage einer Liste der noch lebenden Geiseln verlangt.

Die Vermittler bemühen sich seit Wochen um ein Abkommen für eine Waffenruhe und die Freilassung der immer noch 130 Geiseln aus der Hand der Hamas noch vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan. Dieser beginnt in diesem Jahr am 10. oder 11. März.

 
Israel lobt UNO-Bericht über sexualisierte Gewalt der Hamas
Israels Präsident Jizchak Herzog hat einen UNO-Bericht über sexualisierte Gewalt beim Massaker der islamistischen Hamas am 7. Oktober gelobt. Der Bericht sei von immenser Bedeutung, schrieb Herzog heute auf X (Twitter).

„Er untermauert mit moralischer Klarheit und Integrität die systematischen, vorsätzlichen und anhaltenden Sexualverbrechen, die Hamas-Terroristen gegen israelische Frauen verüben.“ Die Welt müsse nun entschieden reagieren und die Hamas verurteilen und bestrafen.

Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas wies die erhobenen Vorwürfe zurück und bezeichnete diese als „falsch“ und „unbegründet“. Die Vereinten Nationen hatten zuvor ein Papier veröffentlicht, wonach es „berechtigten Grund zur Annahme“ gebe, dass es während des Terroranschlags der Hamas in Israel zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei.

Zudem gebe es überzeugende Informationen, dass sexualisierte Gewalt auch gegen Geiseln verübt worden sei und das momentan im Gazastreifen weiter andauern könne. Der Bericht hat dabei nicht das Mandat, Schuldige zu benennen. In dem Papier heißt es zugleich, dass es auch Hinweise zu sexualisierter Gewalt gegen Palästinenser in israelischer Gefangenschaft gebe.

 
Bisher umfangreichster Abwurf von Hilfsgütern über Gaza
Jordanien, die USA und weitere Nationen haben heute die bisher umfangreichsten Hilfslieferungen aus der Luft über dem Gazastreifen koordiniert.

Wie die jordanischen Streitkräfte mitteilten, waren daran neben jeweils drei jordanischen und US-amerikanischen Flugzeugen auch jeweils eine Maschine aus Ägypten und Frankreich beteiligt. Die abgeworfenen Hilfsgüter stammen teilweise aus dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen.

Die Vereinten Nationen drängen allerdings darauf, auch die Hilfslieferungen per Lastwagen zu erhöhen. Die Abwürfe aus der Luft entsprächen weder der Größe noch dem Umfang dessen, was notwendig sei, hatte ein UNO-Sprecher gestern gesagt.

Rund 8.000 Patienten und Patientinnen müssten nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Gazastreifen gebracht werden. Eine solche Verlegung würde eine gewisse Entlastung für die Mediziner und Krankenhäuser in dem Palästinensergebiet bedeuten, erklärte die WHO heute.

Im Zuge des Krieges zwischen Israel und der islamistischen Hamas spitzt sich die Lage für die Menschen in Gaza seit Wochen dramatisch zu. Es fehlt am Nötigsten. Vertreter der Vereinten Nationen hatten zuletzt im Weltsicherheitsrat vor dem Hungertod Tausender Zivilisten im Gazastreifen gewarnt.

 
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