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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Blutbad in Gaza

Kein Einzelfall


118 Tote beim »Mehlmassaker« in Gaza: Israels Militärsprecher leugnet Angriffe auf Menschen bei Hilfslieferung. Berichte zu weiteren Attacken auf Hungernde
 
Erneut Huthi-Angriffe im Roten Meer
Die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen haben im Roten Meer erneut mehrere Antischiffsraketen abgefeuert und ein Containerschiff getroffen. Das Schiff mit dem Namen „MSC SKY II“ sei in Schweizer Besitz, teilte das Regionalkommando des US-Militärs gestern mit. Es sei unter liberianischer Flagge gefahren. Der Einschlag habe sich im Golf von Aden ereignet. Es habe Schäden, aber keine Verletzten gegeben. Das Schiff habe seine Fahrt fortsetzen können.

Die Huthi griffen nach eigenen Angaben auch zwei US-Kriegsschiffe im Roten Meer an. Dabei seien Seeminen und Drohnen eingesetzt worden, teilte ein Sprecher mit.

Der Seeweg durch das Rote Meer und den Sueskanal ist eine der wichtigsten Handelsrouten weltweit. Wegen der Angriffe der vom Iran hochgerüsteten Huthi meiden große Reedereien zunehmend die kürzeste Seeverbindung zwischen Asien und Europa.

 
WFP: Von Israel abgewiesener Hilfskonvoi geplündert
Im Gazastreifen ist ein Hilfskonvoi mit 14 Lastwagen des UNO-Welternährungsprogramms (WFP) nach dessen Angaben erst von der israelischen Armee abgewiesen und dann von einer Menschenmenge geplündert worden. Der Konvoi habe am Kontrollpunkt Wadi Gaza im Südosten des Palästinensergebiets zunächst drei Stunden stehen bleiben müssen und sei dann umgeleitet worden, erklärte das WFP gestern. Daraufhin habe eine „große Menge verzweifelter Menschen“ die Lastwagen gestoppt und etwa 200 Tonnen an sich gerissen.

Nach Schätzungen der UNO befinden sich im Gazastreifen derzeit 2,2 Millionen Menschen am Rande einer Hungersnot – insbesondere im Norden des Gebiets, in den die israelische Armee bisher keinen Zugang für Hilfsgüter gewährt. Das WFP bezeichnete die Lage am Dienstag als „katastrophal“.

US-Transportflugzeuge warfen in einem gemeinsamen Einsatz mit Jordanien mehr als 36.000 Mahlzeiten über dem Gazastreifen ab, die meisten davon nach US-Angaben über dem Norden Gazastreifens.

 
Israels Armee meldet Zerstörung eines großen Hamas-Tunnels
Ein vier Kilometer langer Tunnel, groß genug für Autos: Im Dezember hat Israels Armee den Fund eines riesigen Hamas-Baus bekannt gegeben. Nun hat das Militär ihn nach eigenen Angaben zerstört. Auch weitere Ziele sollen getroffen worden sein.
Mehr als vier Kilometer lang, in 50 Meter Tiefe – und so groß, dass Autos darin fahren können: Im Dezember hat Israels Armee gemeldet, dass Soldaten einen großen Hamas-Tunnel im Gazastreifen entdeckt haben. Nun haben die Streitkräfte das Bauwerk nach eigenen Angaben zerstört.

Der Tunnel im Norden des Gazastreifens hatte demnach mehrere Abzweigungen. Er sei in den vergangenen Wochen untersucht und zerlegt worden, teilte das Militär mit. Die Armee veröffentlichte zudem Videos, die zeigen sollen, wie Teile des Tunnels gesprengt werden und Einsatzkräfte in andere Abschnitte Beton kippen. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

»Etwa 20 Terroristen« getötet

 
Israel erlaubt Gläubigen Zugang zu Al-Aksa
Entgegen den Forderungen des rechtsextremen Regierungspartners hat Israels Premier Benjamin Netanjahu keine neuen Beschränkungen für Muslime, die zum Ramadan auf den Tempelberg wollen, erlassen. In der ersten Woche des Fastenmonats, der am Sonntag beginnt, werde eine ähnliche Anzahl von Gläubigen in das Gelände der Al-Aksa-Moschee eingelassen wie in den Jahren zuvor, hieß es am Dienstag in einer Erklärung.

Die Sorge vor möglichen Auseinandersetzungen um den Tempelberg in Jerusalem ist angesichts der Sicherheitslage seit dem 7. Oktober enorm. Hamas-Vertreter hatten die Palästinenser in Jerusalem und im Westjordanland aufgerufen, zum Beginn des Ramadan zur Al-Aksa-Moschee zu ziehen und „jeden Tag des Fastenmonats zu einem Tag der Zusammenstöße“ zu machen.

Der rechtsextreme Polizeiminister Israels, Itamar Ben-Gvir, pochte auf weitreichende Beschränkungen für Palästinenser aus dem Westjordanland. Mitte Februar hatte er verlangt, dass Muslime aus Israel im Alter unter 70 Jahren keinen Zugang zu der Anlage haben, während er Palästinensern aus dem besetzten Westjordanland grundsätzlich verwehrt werden soll. Am Montag bekräftigte Ben-Gvir seine Forderungen.

Offenbar Geheimdienst gegen Limits

 
Libanon: Indirekte Gespräche mit Israel im Ramadan
Im Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Süden des Libanon sollen nach libanesischen Angaben in Kürze indirekte Gespräche stattfinden. Sie würden am Anfang des muslimischen Fastenmonats Ramadan um den 10. März beginnen, kündigte der geschäftsführende libanesische Premierminister Najib Mikati laut der staatlichen Nachrichtenagentur NNA gestern an.

Libanesische Beamte prüften einen Vorschlag des US-Gesandten Amos Hochstein, eines Beraters von US-Präsident Joe Biden, der am Tag zuvor zu Gesprächen in der libanesischen Hauptstadt Beirut war. Es gehe um eine diplomatische Lösung zwischen der Hisbollah-Miliz und Israel, hieß es.

Seit Beginn des Gaza-Krieges nach dem Massaker der mit der Hisbollah verbündeten islamistischen Hamas und anderer extremistischer Gruppen in Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres kommt es in der israelisch-libanesischen Grenzregion immer wieder zu gegenseitigem Beschuss. Auf beiden Seiten gab es bereits Tote. Zehntausende Bewohner und Bewohnerinnen verließen in beiden Ländern ihre Heimatorte wegen der Kämpfe.

 
§1 Beleidigungen
Und İbo2 hast du vielleicht eine eigene Meinung zu deinem Copy und Paste Nachrichten? Deine Schweigen zu Zionistischen Kriegsverbrechen spricht Bände über dich! Bei Putin oder Erdogan bist du doch auch fleißig deine Meinung kundzutun.....
 
Und İbo2 hast du vielleicht eine eigene Meinung zu deinem Copy und Paste Nachrichten? Deine Schweigen zu Zionistischen Kriegsverbrechen spricht Bände über dich! Bei Putin oder Erdogan bist du doch auch fleißig deine Meinung kundzutun.....
Ich habe eine eigene Meinung dazu und die habe ich schon öfters kundgetan. Außer beleidigen ist bei dir nichts. Also wie gehabt.
 
Nach dem massaker am 7.10 an unschuldigen Zivilisten und der darauffolgenden kollektiven Bestrafung eines Volkes mit unverhältnismäßigen Zerstörung /tötung …
Sind die Hamas jetzt vernichtet ??
Im Gegenteil immer mehr sehen Israel als aggresor an….
Bravo Bibi 👍
 
Medien: Israel genehmigte Bau von 3.500 Siedlerwohnungen
Israel hat Medienberichten zufolge den Bau von rund 3.500 Wohnungen in Siedlungen im besetzten Westjordanland genehmigt. Die zuständige Behörde habe Bauplänen in drei Siedlungen in der Nähe von Jerusalem zugestimmt, berichteten mehrere israelische Medien heute.

Insgesamt seien 3.476 neue Wohneinheiten genehmigt worden, meldete die Zeitung „Haaretz“. Die israelischen Siedlungen im Westjordanland sind nach internationalem Recht illegal.

Die Genehmigung erfolgte den Berichten zufolge als Reaktion auf einen palästinensischen Terroranschlag vor rund zwei Wochen auf einer Autobahn zwischen Jerusalem und der Siedlung Maale Adumim. Nach Angaben von Rettungskräften wurden dabei mindestens ein Israeli getötet und mehrere Menschen teils schwer verletzt. Die drei bei dem Anschlag getöteten Täter waren laut dem israelischen Inlandsgeheimdienst Palästinenser.

 
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