Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    158

Jüdische Wissenschaftlerin Judith Butler verurteilt Israels "Völkermord" in Gaza​


Kindermord als Form des Freiheitskampfes
JUDITH BUTLER ZUR HAMAS: Kindermord als Form des Freiheitskampfes
Judith Butler erklärt das Hamas-Massaker zum Widerstandsakt im Freiheitskampf. Die Eltern der ermordeten Kinder werden es ihr danken.

ie Literaturwissenschaftlerin Judith Butler hat gerade in Paris auf einer Veranstaltung des Senders „Paroles D’honneur“ erläutert, was sie von den Attacken der Hamas auf israelische Bürger hält. Das ist insofern interessant, als sie sich erst kürzlich noch heftig dagegen verwahrte, Hamas und Hizbullah verteidigen zu wollen. Zwar hatte Judith Butler diese Organisationen einst dem „progressiven Teil der globalen Linken“ zugeordnet. Das klang wie Zustimmung. Der Mehrheit in der Jury des Frankfurter Adorno-Preises, von Marlene Streeruwitz bis Rainer Forst und Axel Honneth, war es 2012 egal, Butler wurde gekürt und erhielt den Preis, der den Namen eines Philosophen trägt, dem nichts mehr widerstrebte als das „sacrificium intellectus“, das Wegwerfen des Verstandes.

 
Hamas ruft Palästinenser zu Marsch auf Tempelberg auf
Die islamistische Hamas im Gazastreifen hat die palästinensische Bevölkerung dazu aufgerufen, im Fastenmonat Ramadan zur Al-Aksa-Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg zu marschieren. „Erlauben wir es der Besatzungsmacht (Israel) nicht, die Fakten an Ort und Stelle zu diktieren“, erklärte Hamas-Sprecher Abu Obaida in einem Video, das die Al-Kassam-Brigaden, der bewaffnete Arm der Hamas, gestern Abend in ihrem Telegram-Kanal veröffentlichten.

Der Ramadan ist eine den Muslimen besonders heilige Periode und soll am Sonntag beginnen. Die Al-Aksa-Moschee gilt als drittwichtigstes Heiligtum im Islam. Israel hat den Tempelberg-Komplex zusammen mit der Jerusalemer Altstadt im Sechstagekrieg 1967 erobert. Seitdem kontrolliert es die Zugänge zu der Kultstätte, den es immer wieder auch einschränkt.

In diesem Jahr sollen für den Ramadan ähnliche Bestimmungen gelten wie in den vergangenen Jahren. Unter anderem bedeutet das, dass männliche Muslime jüngeren und mittleren Alters nicht in der Al-Aksa-Moschee beten können.

Islamistische und militante Bewegungen wie die Hamas schreiben dem Ramadan eine besondere Bedeutung im Dschihad, dem heiligen Krieg, zu. Vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs lässt das eine Zunahme gewalttätiger Konflikte in Jerusalem und im israelisch besetzten Westjordanland befürchten.

 
US-Präsident Biden verliert die Geduld mit Netanyahu
Das Mikro war noch an: US-Präsident Biden hat seinem Frust über Israels Premier Netanyahu Luft gemacht. An eine Waffenruhe vor Beginn des Ramadan glaubt er nicht mehr.
US-Präsident Joe Biden hat allen Grund, frustriert zu sein von der Haltung von Israels Premier Benjamin Netanyahu. Die Verhandlungen über eine Waffenruhe kommen nicht voran, und die Zahl der zivilen Todesopfer im Gazastreifen steigt unaufhaltsam.

Biden hatte gehofft, dass sich Israel und die Hamas noch vor dem Ramadan auf eine Feuerpause einigen würden. Islamistische und militante Bewegungen wie die Hamas schreiben dem muslimischen Fastenmonat eine besondere Bedeutung zu im Dschihad, dem sogenannten Heiligen Krieg. Die Gewalt könnte mit Beginn des Ramadan also noch weiter eskalieren.

Ein Hamas-Sprecher hat die palästinensische Bevölkerung schon dazu aufgerufen, im Ramadan zur al-Aksa-Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg zu marschieren. Im Westjordanland griffen am Freitag militante Palästinenser in der Nähe der Stadt Nablus eine illegale israelische Siedlung an. Dabei wurden sieben israelische Soldaten verletzt.

 
US-Militär: Verteidigungsschlag gegen Huthi-Miliz im Jemen
Die US-Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge einen Verteidigungsschlag gegen die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen ausgeführt. Ziel seien zwei auf Lastwagen montierte Antischiffraketen der Huthi gewesen, teilte das zuständige Regionalkommando heute früh auf der Plattform X (Twitter) mit. Der Vorfall habe sich bereits gestern gegen 9.50 Uhr Ortszeit ereignet.

Huthi-Milizen hätten außerdem gestern zwei ballistische Antischiffraketen aus dem Jemen auf die MV Propel Fortune im Golf von Aden abgefeuert, hieß es weiter. Das unter der Flagge Singapurs fahrende Schiff befinde sich auch in dessen Besitz und werde von ihm betrieben. Die Raketen hätten den Frachter aber nicht getroffen, Verletzungen oder Schäden wurden demnach nicht gemeldet.

 
Schweden und Kanada nehmen UNRWA-Finanzierung wieder auf
Schweden und Kanada nehmen trotz der weiter andauernden Untersuchung von Terrorvorwürfen gegen das UNO-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) dessen Finanzierung wieder auf. Grund für die Wiederaufnahme von Zahlungen an das Hilfswerk sei unter anderem die „katastrophale humanitäre Lage in Gaza“, sagte der kanadische Entwicklungsminister Ahmed Hussen gestern (Ortszeit) laut einer Mitteilung.

Man erkenne die Bemühungen des UNRWA an, auf die Vorwürfe gegen einige seiner Mitarbeiter einzugehen und Maßnahmen zu einer besseren Überwachung und Rechenschaftspflicht umzusetzen. Kanada werde weiterhin eng mit dem Hilfswerk sowie mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, um Reformen zu erreichen.

Die schwedische Regierung teilte mit, umgerechnet gut 18 Millionen Euro an Unterstützung zu leisten. Das UNRWA habe unter anderem zugestimmt, die internen Kontrollen zu verstärken und seine Mitarbeitenden zusätzlich unter die Lupe zu nehmen.

 
Der kulturelle Genozid gegen den Westen geht weiter. Ich bin gespannt, wann Rechte auf die Idee kommen, nicht-westliche Kulturgüter als Protest gegen die Migrationspolitik zu zerstören.

 
Israel: Dutzende Hamas-Kämpfer in Gaza getötet
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben in den vergangenen 24 Stunden im Gazastreifen Dutzende Kämpfer der radikalislamischen Hamas getötet. In der südlichen Stadt Chan Junis schalteten israelische Truppen in Nahkämpfen und durch Luftschläge 20 Hamas-Milizionäre aus, teilte die Armee heute mit. Im Gazastreifen wurden nach Angaben des Hamas-Gesundheitsministeriums mittlerweile fast 31.000 Palästinenser und Palästinenserinnen getötet.

Israel sagte, dass bei gezielten Einsätzen militärische Einrichtungen des Gegners zerstört und eine nicht näher genannte Zahl von Kämpfern gefangen genommen worden seien. Im mittleren Gazastreifen töteten israelische Truppen der Mitteilung zufolge mindestens zehn Hamas-Terroristen.

Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Palästinensischen Quellen zufolge bombardierten israelische Kampfjets in der Nacht ein Hochhaus in Rafah, der am südlichsten gelegenen Ortschaft in dem abgeriegelten Küstenstreifen. Die Bewohnerinnen und Bewohner hätten im Vorfeld Warnungen erhalten und sich nicht in dem Gebäude im Zentrum der Stadt aufgehalten, das zerstört wurde, hieß es.

Zehntausende Tote
Dennoch sei eine nicht näher genannte Zahl von Zivilpersonen bei dem Angriff auf den Al-Masri-Turm verletzt worden, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA unter Berufung auf örtliche Quellen.

 
Zynisches Kalkül der Hamas im Ramadan
Der islamische Fastenmonat eignet sich besonders zur Mobilisierung, die Gefahr einer Ausweitung des Gazakriegs steigt. Deshalb braucht es eine Feuerpause

Der sechste Monat im Gazakrieg: Wenn nicht noch im letzten Moment ein Wunder geschieht, dann wird der Ramadan am Sonntag beginnen, ohne dass die geschundene Bevölkerung des Gazastreifens auf zumindest einige Wochen der Ruhe hoffen kann – und ohne dass die überlebenden israelischen Geiseln der Hamas nach Hause kommen. Für die Zeit des islamischen Fastenmonats sind alle Szenarien offen.

Israel selbst hat den Beginn der Bodenoffensive in Rafah mit all ihren sicheren humanitären und möglichen politischen Konsequenzen durch arabische Staaten in den Raum gestellt. Im Ramadan steigt die Gefahr einer Ausbreitung des Kriegs in weitere Teile des Nahen Ostens überproportional. Aber Israel könnte auch eine unilaterale Feuerpause erklären, die die Verantwortung für die Kriegsfortführung während des Ramadan an die Hamas übertragen würde.

 
Ich bin zwar kein Hamasfanboy aber ich antworte mal dem Nazifanboy.

Zionisten haben Jahrhunderte Jahre in Europa gelebt, Europa wollte sie los werden und hat sie nach Palestina umgesiedelt.

Jetzt finde ich es nur Fair das Palestinenser und andere Moslems nach Europa kommen und Europa in 100 Jahren zu einem Moslemischen Kontinent machen.
So nach dem Motto "Ihr wolltet die Juden nicht, jetzt habt ihr die Moslems"

Kannst dich also in Zukunft freuen neue Moslems Nachbarn zu haben.
Deine antisemitische Scheisse will doch keiner hören Hamasfanboy24!
 
Zurück
Oben