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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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israelische regierung = IS


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Dein Erdogan feiert die Hamas ab, die auch Terroranschläge in Deutschland verüben wollte. Findest du also in Ordnung?
Auftrag kam aus dem Libanon. Mutmaßliche Hamas-Mitglieder planten offenbar Anschläge in Deutschland
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas plante einem Medienbericht zufolge offenbar Anschläge in Deutschland. Mutmaßliche Ziele waren laut der „Welt am Sonntag“ die israelische Botschaft in Berlin und eine US-Militärbasis in Rheinland-Pfalz.

Auf dem Handy eines im Dezember in Berlin festgenommenen mutmaßlichen Hamas-Mitglieds sei Kartenmaterial gefunden worden, das auf eine mögliche Ausspähung der Standorte schließen lasse, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Sicherheitsbehörden.

Laut dem Zeitungsbericht war der gebürtige Libanese im Dezember 2023 in der deutschen Hauptstadt festgenommen worden. Dabei wurde das Handy sichergestellt. Der Generalbundesanwalt wirft dem Mann demnach vor, spätestens ab Frühjahr 2023 damit befasst gewesen zu sein, in Europa ein Depot für Waffen der Hamas ausfindig zu machen. Diese sollten den Angaben zufolge für mögliche Anschläge in Europa nach Berlin gebracht werden. Der Auftrag kam laut dem Zeitungsbericht von militärischen Führungskadern der Hamas aus dem Libanon.

Verbindungen führten offenbar in die Stadt Tyros

 
Gaza: Vier US-Schiffe an Anlegestelle auf Grund gelaufen
An der vom US-Militär gebauten Schiffsanlegestelle am Gazastreifen sind gestern vier US-Schiffe auf Grund gelaufen. Das für den Nahen Osten zuständige US-Zentralkommando (CENTCOM) teilte mit, die Schiffe hätten sich bei starkem Seegang losgerissen. „Zwei Schiffe liegen jetzt am Strand in der Nähe der Anlegestelle vor Anker“, teilte CENTCOM mit. „Das dritte und das vierte Schiff liegen an der Küste Israels in der Nähe von Aschkelon auf Grund.“

Das US-Militär betonte, kein US-Soldat werde den Gazastreifen betreten. Die israelische Marine sei bei der Bergung der Schiffe behilflich. Bei dem Vorfall sei niemand verletzt worden und die Anlegestelle sei weiterhin „voll funktionsfähig“.

 
Tel Aviv: Wasserwerfereinsatz bei Protest gegen Netanyahu
In Israel ist es erneut zu Massenprotesten gegen die rechtsreligiöse Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu gekommen. Nach Angaben vom Onlineportal Times of Israel forderten regierungskritische Demonstranten am Samstagabend an mehreren Orten in Israel den Rücktritt von Netanyahu, vorgezogene Wahlen und eine Einigung über die Freilassung der von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln. In Tel Aviv kam es bei einer Kundgebung mit 80.000 Menschen zu Festnahmen.

Wie auf Pressefotos zu sehen ist, ging die Polizei mit Wasserwerfen gegen die Demonstranten vor. Eine von ihnen hatten Medienberichten zufolge per Sitzstreiks wichtige Verkehrsverbindungen Tel Avivs blockiert.

Auch an anderen Orten, darunter Jerusalem, Haifa, Caesarea und Rehovot, sei es zu Protesten gekommen. Die Demonstranten warfen Netanyahu vor, vor dem beispiellosen Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober im israelischen Grenzgebiet Warnungen ignoriert zu haben. Zudem machten sie ihn für das Schicksal der noch mehr als hundert Geiseln in der Gewalt der Hamas verantwortlich.

Offenbar neuer Anlauf für Verhandlungen

 
Israelis und Palästinenser – auf beiden Seiten gibt es entsetzliche Bilder
Man darf nicht aufrechnen, aber auch nicht verdrängen

Wir sehen im TV Ruinenlandschaften in Gaza, zusammengebombt von der israelischen Armee; wir sehen Zivilisten, die vor den Kämpfen mit ihren Habseligkeiten von einer Ecke des Gebiets fliehen; wir sehen Spitäler, in denen bei Handylicht auf dem Fußboden operiert wird; wir sehen, und das ist das Bedrückendste, tote, verwundete, hungernde Kinder.

Was wir im TV weniger sehen – weil es zu entsetzlich ist –, sind die Aufnahmen der hingemordeten Israelis vom 7. Oktober. Man kann sie aber im Internet ohne viel Aufwand finden. Etwa die Aufnahmen vom Überfall der Hamas auf das Nova-Festival, wo die Kamera über die Leichen von dutzenden jungen Männern und Frauen fährt. Oder die Bilder von verbrannten Babys.

 
Israelis und Palästinenser – auf beiden Seiten gibt es entsetzliche Bilder
Man darf nicht aufrechnen, aber auch nicht verdrängen

Wir sehen im TV Ruinenlandschaften in Gaza, zusammengebombt von der israelischen Armee; wir sehen Zivilisten, die vor den Kämpfen mit ihren Habseligkeiten von einer Ecke des Gebiets fliehen; wir sehen Spitäler, in denen bei Handylicht auf dem Fußboden operiert wird; wir sehen, und das ist das Bedrückendste, tote, verwundete, hungernde Kinder.

Was wir im TV weniger sehen – weil es zu entsetzlich ist –, sind die Aufnahmen der hingemordeten Israelis vom 7. Oktober. Man kann sie aber im Internet ohne viel Aufwand finden. Etwa die Aufnahmen vom Überfall der Hamas auf das Nova-Festival, wo die Kamera über die Leichen von dutzenden jungen Männern und Frauen fährt. Oder die Bilder von verbrannten Babys.

alleine das LESEN langt mir, die Bilder brauche ich keinesfalls......
 
Von Rafah umgeleitete Hilfe erreicht Gaza
Erstmals seit einer Vereinbarung zwischen Ägypten und den USA sind Hilfslieferungen für den Gazastreifen vom gesperrten ägyptischen Rafah-Übergang über den israelischen Übergang Kerem Schalom umgeleitet worden. Medienberichten zufolge seien 200 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern von Rafah nach Kerem Schalom gefahren. Die Einfahrt in den blockierten Gazastreifen habe begonnen, wie unter anderem der staatsnahe ägyptische Fernsehsender al-Kahira News berichtete.

Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi hatte sich in einem Gespräch mit seinem US-Kollegen Joe Biden zuvor darauf verständigt, die Lieferung humanitärer Hilfe, die Agenturberichten zufolge von den Vereinten Nationen bereitgestellt werde, über den Grenzübergang Kerem Schalom „vorläufig“ zuzulassen.

 
Israelischer Luftschlag bei Rafah: Berichte über Tote
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben gestern ein Anwesen bei Rafah angegriffen, in dem „Hamas-Terroristen operiert“ hätten. Der Angriff habe legitimen Zielen im Sinne internationalen Rechts gegolten, teilte das Militär mit. Der Angriff sei auf Grundlage präziser Aufklärung mit Präzisionsmunition ausgeführt worden.
Nach Angaben des Palästinensischen Roten Halbmonds sollen Zelte geflüchteter Zivilisten getroffen worden sein.

Auf X (Twitter) hieß es, es habe bei dem Bombardement nordwestlich der Stadt Rafah zahlreiche Tote und Verletzte gegeben. Ärzte im Gazastreifen sprachen von mindestens 28 Toten. Unklar sei, wie viele Menschen sich noch in eingestürzten oder brennenden Zelten befänden.

Israel will Berichte prüfen
Der Rote Halbmond erklärte, das getroffene Gebiet sei eine der ausgewiesenen humanitären Zonen für jene, die wegen der israelischen Kampfhandlungen zur Evakuierung gezwungen gewesen seien. Die Angaben der Helfer ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

 
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