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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Der Islamistenfreund und Mullah-Regime-Appeaser
@antonioguterres
, der neulich den Tod des Schlächter von Teheran, Ebrahim Raisi, betrauerte, verlangt eine "De-Eskalation". Die Forderung richtet sich natürlich ausschliesslich gegen Israel, auch wenn er das nicht so ausdrückt.Seit dem 8. Oktober 2023, also einen Tag nach dem Pogrom, greift die vom islamofaschistischen Mullah Regime finanzierte und gelenkte Hisbollah Miliz Israel ununterbrochen mit Raketen an. Mehr als 5'000 Raketen sollen es bis heute sein.Dieses Vorgehen hat mit der Fake Nation der sog. "Palästinenser" rein gar nichts zu tun. Auch nicht mit dem Gaza-Krieg.Wälder, Wiesen, Ortschaften brennen. Bemerkenswert ist übrigens, dass die sog. "Klima-Ikone" Kröta kein Wort darüber verloren hat...Der Norden Israels wurde evakuiert. Ganze Ortschaften sind menschenleer. Tausende von Menschen mussten ihre Häuser verlassen.Unsere israelhassenden Propaganda-Medien des ÖRR berichten kaum oder gar nicht darüber.Und vom Mullah Regime Appeaser Gutteres, seines Zeichens Sozialist, kam auch keine Reaktion.Jetzt, wenn Israel sich gegen diese kontinuierliche Aggression wehren möchte, befürchtet man eine sog. "Eskalation".Die Linken sprechen in diesen Konstellationen, wenn es um Israel geht, immer wieder von einer "Gewaltspirale".Der perverse Ausdruck verlangt von Israel, dass das Land sich gegen diese Aggression einfach nicht wehren soll. Damit wird suggeriert, dass Israel damit nur einen Konflikt aufrechterhalte oder gar herbeirufe. Gleichzeitig verbirgt sich hinter dem Wort die Meinung, dass die radikalen Islamofaschisten schon irgend einmal aufhören würden, Israel anzugreifen, wenn das Land sich einfach nicht mehr wehren würde.Diese doppelten Standards der politische Linken gegenüber Israel sind nicht nur latent antisemitisch. Sie sind auch rassistisch. Es ist der Rassismus der niederen Erwartungen, der bei diesen Leuten vorhanden ist, wonach bei radikalen Islamofaschisten ganz andere zivilisatorische Standards gelten (oder gar nicht gelten).Guterres hat vor allem in den vergangenen Monaten dem Ansehen der UN einen erheblichen Schaden zugefügt. Ob sich dieser wieder reparieren lässt, wird sich noch zeigen.

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Containerschiff bei Huthi-Angriff beschädigt
Ein Drohnenangriff der jemenitischen Huthi-Rebellen hat nach Angaben der britischen Organisation für Maritimen Handel (UKMTO) ein Handelsschiff beschädigt. Verletzte habe es nicht gegeben, teilen die UKMTO und die britische Sicherheitsfirma Ambrey mit. Ambrey zufolge handelt es sich um ein unter liberianischer Flagge fahrendes Containerschiff. Es werde nun den nächsten Hafen anlaufen.

US-Streitkräfte haben nach Angaben des US-Zentralkommandos (CENTCOM) in den letzten 24 Stunden indes drei unbemannte Oberflächenschiffe der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Roten Meer zerstört.

 
Größte Massenproteste in Israel gegen Netanjahu
Womöglich 150.000 Menschen haben in Tel Aviv gegen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seine Regierung demonstriert. Es kam zu Auseinandersetzungen. Kritisiert wird „die Lüge vom ‚totalen Sieg‘“ – und das kaputte Verhältnis zu den USA.
Bei mit den größten Massenprotesten in Israel seit Monaten haben Zehntausende Menschen ein Ende der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und die Freilassung der im umkämpften Gazastreifen festgehaltenen Geiseln gefordert. „Lebendig, lebendig – und nicht in Leichensäcken“, skandierten Demonstranten am Samstagabend in der Küstenmetropole Tel Aviv.

Die Organisatoren sprachen nach örtlichen Medienberichten von rund 150.000 Teilnehmern. Es sei die größte Demonstration in Tel Aviv seit dem Terrorüberfall der islamistischen Hamas am 7. Oktober vergangenen Jahres in Israel gewesen. Auch in Jerusalem, Haifa, Beerscheba und anderen Orten gab es Massenproteste gegen die Führung von Netanjahu. Die Menschen forderten dabei lautstark Neuwahlen.

 
Netanjahu offen für Gaza-„Teilabkommen“ – Soldaten sollen Palästinenser an Jeep gefesselt haben
Laut des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu nähert sich die Phase schwerer Kämpfe im Gaza-Streifen einem Ende. Ein Kriegs-Ende bedeute das aber nicht. Derweil kündigte die israelische Armee Untersuchungen an, nach einem Vorfall im Westjordanland.
Die intensive Phase des israelischen Militäreinsatzes gegen die radikalislamische Hamas in der Stadt Rafah im Süden des Gaza-Streifens wird nach Angaben des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu bald enden.

 
Aussagen zu Geiselbefreiung: Angehörige kritisieren Netanjahu
Die wichtigste Vereinigung von Angehörigen israelischer Geiseln im Gazastreifen hat Aussagen von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zur Freilassung eines Teils der von der Hamas verschleppten Geiseln kritisiert.

„Ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen ohne die Freilassung der Geiseln wäre eine beispiellose nationale Niederlage und würde von den Kriegszielen abweichen“, erklärte das Forum der Geiselfamilien heute. Die Rückkehr „aller Geiseln“ falle unter die „Verantwortung und Pflicht“ des Regierungschefs.

 
UNRWA warnt vor Plünderungen im Gazastreifen
Das UNO-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) hat mit eindringlichen Worten vor einer weiteren Verschlechterung der Situation im Gazastreifen gewarnt. „Der Zusammenbruch der zivilen Ordnung hat zu ausufernden Plünderungen und Schmuggel geführt, die die Lieferung der dringend benötigten humanitären Hilfe behindern“, sagte UNRWA-Leiter Philippe Lazzarini gestern vor dem Aufsichtsgremium des Hilfswerks in Genf.

Mehr als acht Monate Krieg haben zu einer desolaten humanitären Lage in dem Palästinensergebiet geführt. „Palästinenser und Israelis haben schreckliche Verluste erlitten und unendlich gelitten“, sagte Lazzarini laut einer Abschrift seiner hinter verschlossenen Türen gehaltenen Ansprache. Die Menschen im Gazastreifen befänden sich in „einer lebenden Hölle, einem Alptraum, aus dem sie nicht erwachen können“.

Weiterhin Finanzierungsprobleme

 
Baerbock fordert Hamas auf, »diesen Horror« zu beenden – und warnt Israel vor »endlosem« Krieg
Appell der Außenministerin: Annalena Baerbock ist erneut nach Nahost gereist, redet den Israelis ins Gewissen, verlangt von der Terrororganisation Hamas ein Einlenken – und lobt den Waffenstillstandsplan von Joe Biden.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist erneut in den Nahen Osten gereist, zunächst nach Israel. Dort hat sie ein Ende des Gazakrieges gefordert. Der Ende Mai von US-Präsident Joe Biden vorgestellte mehrstufige Plan für eine Waffenruhe zeige einen »klaren Weg zu diesem Ziel« auf, sagte Baerbock am Montag bei einer Sicherheitskonferenz in der Stadt Herzlija.

Der Vorschlag könne eine Waffenruhe und die Freilassung der Hamas-Geiseln ermöglichen sowie zu einer »dauerhaften Sicherheit für Israelis und Palästinenser« führen, sagte Baerbock in ihrer auf Englisch gehaltenen Rede. »Wir fordern die Hamas dringend auf, diesen Plan zu akzeptieren.« Die radikalislamische Palästinenserorganisation habe diesen Krieg begonnen. »Und sie muss diesen Horror beenden«, betonte die Außenministerin.

 
Blinken ruft Israel zur Vermeidung von Eskalation auf
US-Außenminister Antony Blinken hat Israel bei einem Treffen mit dem israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant aufgefordert, eine weitere Eskalation im Libanon zu vermeiden.

Blinken habe bei dem zweistündigen Treffen im US-Außenministerium die Wichtigkeit betont, „eine diplomatische Lösung zu erreichen, die (…) Familien die Rückkehr in ihre Häuser ermöglicht“, sagte US-Außenamtssprecher Matthew Miller.

Zuletzt hatten sich die Spannungen zwischen Israel und der vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz verschärft. Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas feuert die mit der Hamas verbündete Hisbollah-Miliz Raketen und Drohnen auf den Norden Israels ab.

 
Gazakrieg: Journalismus in Trümmern
Im November treffen Geschoße das Büro der Nachrichtenagentur AFP im Gazastreifen. Das israelische Militär streitet einen gezielten Angriff ab, doch eine Recherche legt das Gegenteil nahe

In keinem anderen Konflikt sind innerhalb so kurzer Zeit so viele Journalisten und Journalistinnen getötet worden wie zuletzt im Gazastreifen. Das zeigt eine Recherche des STANDARD und internationaler Medien, die der Non-Profit-Newsroom Forbidden Stories koordiniert hat. Sie wirft einmal mehr schwerwiegende Fragen über das Verhalten des israelischen Militärs auf, das den Zugang zum Gazastreifen für ausländische Reporter abgeriegelt hat.

Exemplarisch darstellen lässt sich das bei dem Angriff auf das Gebäude der Agence France-Presse, die seit drei Jahrzehnten ein Büro im Gazastreifen betreibt. Trotz Koordination mit der israelischen Armee wird das Büro schwer getroffen, mutmaßlich von einem israelischen Panzer. Eine visualisierte Recherche, die Sie unter folgendem Link lesen können:

 
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