Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    158
Um eines gleich voraus zu schicken: Ich hasse Terrorgruppierungen wie die Hamas oder Hisbolah und wie die ganezen Schurkenpartien dieser Welt sich so nennen aus tiefsten Herzen!
Gleichzeitig habe ich auch nie einen Hehl um die Ablehnung des Verhaltens Israels in den letzten 70 Jahren (aktuell halt noch extremer) gemacht. Netanjahu ist ein Teufel und muss (wie andere Despoten auch) dringend von der Macht vertrieben werden. Unter ihm spielt Israel inkl. aller Länder, die diesen Staatsterror offiziell unterstützen, in der gleichen Liga der Terroristen. Nur halt eben als Staat mit der "Staatsmacht". Das darf ich in einem unbedeutenden Forum al Kommentar schreiben. Nicht ausgeschlossen, dass durch KI-Suche dieser Kommentar nicht dennoch gefunden, verfolgt und geahndet wird. Dem Mossad ist es sicherlich möglich auch die Spuren hinter einem VPN weiter zu verfolgen. Sei´s drum. Auch ein paar hnderttausend Demonstranten im eigenen Land hält Netanjahu unter Kontrolle - oder sind ihm schlicht und einfach egal.
Eine weltweit angesehene Nachrichtenagentur ist für Netanjahu schon eine andere Bedrohung. Die muss bekämpft werden! Unverzüglich und mit aller Härte.

Ob diese Vorgangsweise insgesamt dem ganzen Volk der Juden helfen wird, wird sich weisen. Langfristig werden sie verlieren. Das war noch immer so. Da reicht schon ein Kurzzeitgedächtnis. Was wurde z.B. aus den Kriegsgewinnern des 2. WK und was wurde aus den Verlierern Deutschland und Österreich?
 
Zivilschutz: Angehörige von Hamas-Chef Hanija getötet
Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben zehn Mitglieder der Familie von Hamas-Chef Ismail Hanija getötet worden. Bei dem Angriff sei das Haus der Familie in der Flüchtlingssiedlung al-Schati im Norden des Gazastreifens getroffen worden, sagte der Sprecher des Zivilschutzes in dem von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Palästinensergebiet, Mahmud Basal, heute.

Bei israelischen Angriffen auf Gaza-Stadt in der Nacht auf heute wurden nach palästinensischen Angaben insgesamt mindestens 24 Menschen getötet. Die Attacken hätten zwei Schulen in Gaza-Stadt getroffen und dort mindestens 14 Todesopfer gefordert, sagten Sanitäter an Ort und Stelle.

Israel plante gezielte Angriffe
Bei dem Angriff auf das Haus im Flüchtlingslager al-Schati seien zehn Menschen getötet worden. Darunter befänden sich eine Schwester und weitere Verwandte des in Katar lebenden Hamas-Chefs Hanija, wie das medizinische Personal und Angehörige erklärten. Das Haus habe der Familie Hanija gehört.

 
Israels Ultraorthodoxe müssen zur Armee
Auch ultraorthodoxe Männer müssen zum Wehrdienst in der israelischen Armee verpflichtet werden. Das entschied Israels Oberster Gerichtshof am Dienstag einstimmig. Das Urteil erhöht den Druck auf die rechts-religiöse Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu enorm und könnte gar zu deren Bruch führen.

Das Gericht in Jerusalem stimmte zwei Petitionen zu, die eine sofortige Einberufung wehrpflichtiger ultraorthodoxer Männer gefordert hatten. „Am Höhepunkt eines harten Krieges ist die Belastung durch eine ungleiche Verteilung der Bürde größer denn je und erfordert eine Lösung“, hieß es in der Urteilsbegründung. Es gebe keine juristische Grundlage, um Ultraorthodoxe von der Wehrpflicht zu befreien.

Die Mehrzahl der Juden und Jüdinnen in Israel muss Militärdienst leisten. Das Thema Wehrpflicht wurde zuletzt zunehmend zu einer Zerreißprobe für Netanjahus Regierung, die auch über den weiteren Kurs im Gaza-Krieg streitet. Beobachter sehen die Stabilität der Koalition durch den Streit über die Wehrpflicht deswegen gefährdet, weil sie sich auch auf strengreligiöse Partner stützt, die eine Einberufung junger Männer aus ihrer Gemeinschaft strikt ablehnen.

Strengreligiöse Parteien könnten mit Koalition brechen

 
Angehörige von Hamas-Opfern verklagen Uno-Hilfswerk
Das Palästinenserhilfswerk in Israel steht zunehmend in der Kritik. Nun haben Angehörige von Opfern Klage gegen die UNRWA eingereicht. Sie geben der Organisation eine Teilschuld an dem Hamas-Überfall.
Hinterbliebene von Opfern des Hamas-Angriffs auf Israel vom 7. Oktober haben das Uno-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) verklagt. Wie aus am Montag in New York eingereichten Gerichtsdokumenten hervorgeht, beschuldigen sie das Hilfswerk, zu dem beispiellosen Überfall auf Israel beigetragen zu haben.

Das Uno-Palästinenserhilfswerk war zu Beginn des Jahres massiv in die Kritik geraten , nachdem Israel Anschuldigungen erhoben hatte, wonach zwölf UNRWA-Mitarbeiter an dem beispiellosen Angriff der Hamas beteiligt waren. Als Reaktion auf die Vorwürfe hatten zahlreiche Geberstaaten ihre finanziellen Hilfen ausgesetzt. Eine von der ehemaligen französischen Außenministerin Catherine Colonna geleitete Untersuchungskommission stellte im April einige »neutralitätsbezogene Probleme« fest, erklärte jedoch, dass Israel keine »Beweise« für seine Anschuldigungen vorgelegt habe.

Die Familien der Opfer beschuldigen das Hilfswerk nun in ihrer Klage, der Hamas mehr als zehn Jahre lang beim Aufbau ihrer »terroristischen Infrastruktur« geholfen zu haben. Die UNRWA habe der Hamas »wissentlich« Geld zur Verfügung gestellt, »um Händler von Waffen, Sprengstoff und anderer terroristischer Ausrüstung zu bezahlen«. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP gab das Hilfswerk zunächst keine Stellungnahme ab.

 
Wie Baerbock sich Deutschlands Rolle in Nachkriegs-Gaza vorstellt
Angela Merkel prägte den Grundsatz, Israels Sicherheit sei Teil deutscher Staatsräson. Politiker haben ihn oft wiederholt, ohne ihn genauer zu erklären. Annalena Baerbock wird bei ihrem Israel-Besuch nun erstaunlich konkret und stellt einen Vier-Punkte-Plan für die Zukunft von Gaza vor.
Israelis sind kein ruhiges Publikum. Es wird getuschelt auf der Sicherheitskonferenz an der Universität von Herzlia. Sie ist ein jährliches Großevent, bei dem wichtige Stimmen aus Israel und seinen internationalen Partnern die Lage in Nahost analysieren. Sie alle zeichnen ein düsteres Bild von der Zukunft: Israels endlos scheinender Krieg im Gaza-Streifen, in dem die islamistische Hamas trotz harter Schläge der israelischen Armee noch immer die entscheidende Kraft ist.

 
Galant nennt Iran „größte Bedrohung für die Zukunft der Welt“
Israels Verteidigungsminister Joav Galant hat mit eindrücklichen Worten vor dem Iran gewarnt. Beim Treffen mit dem US-Verteidigungsminister Austin mahnte er, den Iran „am Besitz von Atomwaffen zu hindern“.
Israels Verteidigungsminister Joav Galant hat während eines Besuchs in den USA erneut vor der atomaren Aufrüstung des Irans gewarnt. „Die größte Bedrohung für die Zukunft der Welt ist der Iran“, sagte Galant nach Angaben seines Büros am Dienstag bei einem Treffen mit seinem Amtskollegen Lloyd Austin in Washington. „Jetzt ist es an der Zeit, die Verpflichtung der amerikanischen Regierungen während der vergangenen Jahre umzusetzen – das Versprechen, den Iran am Besitz von Atomwaffen zu hindern.“ Die Zeit laufe aus, sagte Galant. Israel warnt schon seit Langem vor der nuklearen Aufrüstung Teherans.

 
Mehrere Tote bei israelischen Angriffen in Gaza
Bei Angriffen der israelischen Armee im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben erneut mehrere Menschen getötet worden. In der Stadt Beit Lahia im Norden des palästinensischen Gebiets starben heute eine Frau und drei Kinder bei einem Angriff auf ein Haus, wie der örtliche Zivilschutz mitteilte. Auch aus der Stadt Gaza wurde Beschuss gemeldet.

Augenzeugen zufolge kam es auch in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens zu Kämpfen zwischen israelischen Soldaten und Kämpfern der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas. Laut einem Beamten des Zivilschutzes wurden dort innerhalb weniger Stunden die Leichen von mindestens 15 Menschen aus verschiedenen Stadtteilen geborgen.

Der Sprecher des Zivilschutzes im Gazastreifen, Mahmud Basal, sprach allerdings von weniger intensiven Angriffen durch das israelische Militär. „Nur einige wenige Gebiete wurden ins Visier genommen, und die restlichen Sektoren des Gebiets sind derzeit ruhig“, sagte er. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte vor wenigen Tagen erklärt, dass sich die „intensive Phase“ der Kämpfe in Rafah einem Ende nähere.

 
Um eines gleich voraus zu schicken: Ich hasse Terrorgruppierungen wie die Hamas oder Hisbolah und wie die ganezen Schurkenpartien dieser Welt sich so nennen aus tiefsten Herzen!
Gleichzeitig habe ich auch nie einen Hehl um die Ablehnung des Verhaltens Israels in den letzten 70 Jahren (aktuell halt noch extremer) gemacht. Netanjahu ist ein Teufel und muss (wie andere Despoten auch) dringend von der Macht vertrieben werden. Unter ihm spielt Israel inkl. aller Länder, die diesen Staatsterror offiziell unterstützen, in der gleichen Liga der Terroristen. Nur halt eben als Staat mit der "Staatsmacht". Das darf ich in einem unbedeutenden Forum al Kommentar schreiben. Nicht ausgeschlossen, dass durch KI-Suche dieser Kommentar nicht dennoch gefunden, verfolgt und geahndet wird. Dem Mossad ist es sicherlich möglich auch die Spuren hinter einem VPN weiter zu verfolgen. Sei´s drum. Auch ein paar hnderttausend Demonstranten im eigenen Land hält Netanjahu unter Kontrolle - oder sind ihm schlicht und einfach egal.
Eine weltweit angesehene Nachrichtenagentur ist für Netanjahu schon eine andere Bedrohung. Die muss bekämpft werden! Unverzüglich und mit aller Härte.

Ob diese Vorgangsweise insgesamt dem ganzen Volk der Juden helfen wird, wird sich weisen. Langfristig werden sie verlieren. Das war noch immer so. Da reicht schon ein Kurzzeitgedächtnis. Was wurde z.B. aus den Kriegsgewinnern des 2. WK und was wurde aus den Verlierern Deutschland und Österreich?
Wer interessiert sich denn eigentlich für deinen antisemitischen Scheissdreck? Ich sags dir. Niemand! Scheiss die Wand an!
 
Zurück
Oben