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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    163
Ich hoffe darauf, dass die Cops sehr bald (am besten noch gestern) diesen Hurensöhnen so richtig derbe die Möbel gerade ziehen werden!

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Kämpfe im Norden und Süden des Gazastreifens
Israelische Panzer sind gestern im Norden und im Süden des Gazastreifens vorgerückt. Beim Vormarsch der israelischen Streitkräfte in der Nähe von Schejaija im Norden des Gazastreifens und bei Rafah im Süden wurden Einwohnerinnen und Einwohnern zufolge mindestens sechs Palästinenser getötet und mehrere Häuser zerstört.

Das israelische Militär teilte mit, die Truppen hätten in Schejaija mehrere bewaffnete Palästinenser getötet, Waffen aufgespürt und militärische Stellungen beschossen.

Angriffe in Rafah fortgesetzt
Israelische Einheiten gingen nach Darstellung der Armee auch in der südlichen Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten gegen die Hamas vor. In den letzten Tagen hätten die Truppen dort mehrere Kämpfer ausgeschaltet und Tunnelschächte zerstört.

 
Raketenangriffe aus Gaza auf Israel
Israel ist nach Angaben seiner Armee vom Gazastreifen aus mit rund 20 Raketen beschossen worden. Einige seien von der Raketenabwehr abgefangen worden, andere in offenem Gelände eingeschlagen. Verletzte habe es nicht gegeben, so die Armee.

In Orten nahe der Grenze zum Gazastreifen gab es Luftalarm, die Menschen mussten binnen weniger Minuten in die Schutzräume hasten. Israelische Medien sprachen von einem der heftigsten Angriffe seit geraumer Zeit.

Die Abschussorte der Raketen seien von der israelischen Artillerie unter Feuer genommen worden, teilte die Armee mit. Die Berichte ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

 
Netanjahu: Armee der Hamas bald nicht mehr existent
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sieht die Hauptphase im Krieg gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen vor einem baldigen Abschluss. „Wir bewegen uns auf das Ende der Phase der Zerschlagung der Terrorarmee der Hamas zu“, sagte er gestern in Jerusalem bei einem Empfang für Kadetten der Nationalen Verteidigungsakademie. „Wir werden damit fortfahren, ihre Überreste zu bekämpfen.“

Netanjahu hatte zuvor die Gaza-Division besucht, die derzeit in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens im Einsatz ist. Er habe dort „sehr beträchtliche Fortschritte“ gesehen, sagte er. Die Offensive in Rafah an der Grenze zu Ägypten gilt der Zerschlagung der letzten größeren Kampfverbände der Hamas. In Form von kleineren Trupps bleibt die islamistische Miliz allerdings weiterhin militärisch aktiv.

 
Iranischer Top-General droht Israel mit neuem Raketenangriff
Der Abnutzungskrieg zwischen Israel und der Schiitenmiliz Hisbollah eskaliert. Die iranischen Revolutionswächter mischen sich nun wortstark ein. Eine Folge: Die Lufthansa stellt ihre Nachtflüge in die libanesische Hauptstadt Beirut ein.
Ein hochrangiger iranischer General droht dem Erzfeind Israel mit einem gewaltigen neuen Raketenangriff. Laut Staatsmedien wählte General Amir Ali Hadschisadeh, Kommandeur der Luftstreitkräfte der iranischen Revolutionswächter, bei einer Veranstaltung in Teheran scharfe Worte.

Vor wenigen Monaten standen beide Länder am Rande eines großen regionalen Kriegs. Hunderte Drohnen und Raketen hatten die Revolutionswächter bei einer Operation mit dem Titel »Aufrichtiges Versprechen« am 13. April auf Israel abgefeuert. Hintergrund der Attacke war ein mutmaßlich israelischer Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus, bei dem Anfang April zwei Top-Generäle getötet wurden.

 
ISRAEL UND HISBOLLAH
Gefangen in der Eskalationsspirale
Im Nahost-Krieg zwischen vom Iran unterstützten Terrorgruppen und Israel zeichnet sich kein Ausweg ab. Zuletzt verschärft sich vor allem die Lage an der israelisch-libanesischen Grenze. Hisbollah und Israel sind in einer Eskalationsspirale gefangen, die sie von Woche zu Woche einem unkontrollierten Krieg näher zu bringen scheint. Dahinter stecken auch Entwicklungen, die wenig bis gar nichts mit dem Nahost-Konflikt zu tun haben.

In den letzten zwei, drei Wochen spitzte sich die Lage immer mehr zu. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah warnte Israel in einer Rede vor einer Eskalation inklusive Einmarsch im Libanon. Zur Einschüchterung zeigte er ein Drohnenvideo, das die Hisbollah von der nördlichen israelischen Stadt Haifa machte. Die Botschaft ist klar: Im Fall eines Angriffs wird die – viel besser als die Hamas trainierte und ausgerüstete – Hisbollah-Armee die Großstädte Haifa und Tel Aviv mit Raketen und Drohnen angreifen.

 
Israel: Mutter stirbt kurz nach Befreiung von Tochter
Wenige Wochen nach der Befreiung der israelischen Geisel Noa Argamani ist ihre krebskranke Mutter verstorben, wie israelische Medien heute berichteten. Liora Argamani verbrachte laut dem behandelnden Spital in Tel Aviv die letzten Tage „mit ihrer Tochter Noa, die zuletzt aus der Gefangenschaft zurückkehrte, und ihrer engsten Familie“.

 
Toter nach Angriff im Libanon: Hisbollah feuert Raketen auf Israel
Bei einem mutmaßlich israelischen Angriff auf den Süden des Libanon ist örtlichen Angaben zufolge ein Mann getötet worden. Das Opfer sei ein Zivilist, hieß es aus libanesischen Sicherheitskreisen und von der örtlichen Nachrichtenagentur NNA. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Israels Armee teilte auf Anfrage mit, die Berichte zu prüfen.

Die proiranische Hisbollah-Miliz teilte mit, als Vergeltung für die Tötung des Zivilisten Dutzende Raketen auf einen Militärstützpunkt im israelischen Grenzort Kirjat Schmona abgeschossen zu haben.

Angriff auf Militäranlage
Israels Militär berichtete von rund 15 Raketen, die auf die Gegend gefeuert worden seien. Zehn Geschoße seien abgefangen worden. Berichte über Verletzte gab es demnach nicht. Israels Armee teilte weiterhin mit, sie habe eine Militäranlage der Hisbollah angegriffen.

 
Palästinenser: Tote bei israelischem Angriff im Westjordanland
Im Westjordanland sind palästinensischen Angaben zufolge vier Palästinenser bei einem israelischen Angriff getötet worden. Der Angriff habe sich gegen die Flüchtlingssiedlung Nur Schams nahe der Stadt Tulkarm im Nordwesten gerichtet, erklärte das Gesundheitsministerium der palästinensischen Autonomiebehörde heute. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete, bei den Toten handele es sich um junge Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren.

Im von Israel besetzten Westjordanland ist die Gewalt seit dem Beginn des Kriegs zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen zusätzlich eskaliert.

 
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