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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Israels Armee: Alle Einwohner sollen Gaza-Stadt verlassen
Die israelische Armee hat heute alle Einwohnerinnen und Einwohner von Gaza-Stadt aufgerufen, sich über „Sicherheitskorridore“ Richtung Süden in Schutzunterkünfte zu begeben. „Die Stadt Gaza bleibt ein gefährliches Kampfgebiet“, hieß es auf Flugblättern, die über der Stadt abgeworfen wurden.

Gestern hatte die Armee erklärt, sie setze ihre „Antiterroreinsätze“ gegen Ziele der Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad in Gaza fort.

 
Israel greift Infrastruktur der syrischen Armee an
Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge militärische Infrastruktur der syrischen Armee angegriffen. Diese habe über die Pufferzone zwischen beiden Ländern hinausgeragt und somit ein Entflechtungsabkommen zwischen beiden Staaten verletzt, begründete das israelische Militär den Beschuss durch Panzer und Artillerie. Was genau die Armee angriff, teilte sie nicht mit. Israelischen Medien zufolge sollen vier Beobachtungsposten der syrischen Armee gemeint sein.

Laut der in Großbritannien sitzenden Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, die sich auf Aktivisten an Ort und Stelle berief, traf der Beschuss das ländliche Umland im Süden der Stadt Quneitra. Berichte über Tote oder Verletzte hätte es nicht gegeben.

Waffenstillstandsabkommen von 1974
Zu einem 1974 mit Syrien geschlossenen Waffenstillstandsabkommen gehört eine entmilitarisierte Zone an der Grenzlinie zu den israelisch besetzten Golanhöhen. Eine UNO-Truppe auf dem Plateau überwacht die Einhaltung des Waffenstillstands zwischen den beiden Nachbarstaaten. Die Blauhelme der UNO-Mission kontrollieren auch die etwa 235 Quadratkilometer große Pufferzone.

 
Waffenruhe: Hisbollah will Entscheidung der Hamas akzeptieren
Die libanesische Hisbollah-Miliz wird nach Angaben ihres Anführers Hassan Nasrallah die Entscheidung der verbündeten islamistischen Palästinenserorganisation Hamas bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen akzeptieren.

Die schiitisch-islamistische Miliz werde im Falle einer Einigung auf eine Waffenruhe auch ihre Angriffe auf Israel einstellen, sagte er gestern. Seit dem Beginn des Kriegs im Gazastreifen liefern sich die Hisbollah und die israelische Armee im Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon immer wieder intensive Gefechte.

„Feuer ohne jegliche Diskussion einstellen“

 
Israel: Liste mutmaßlicher Hamas-Aktivisten bei UNRWA
Israel hat eigenen Angaben zufolge eine Liste mit Namen von Mitarbeitern des Palästinenserhilfswerks UNRWA zusammengestellt, die auch in der palästinensischen Terrororganisation Hamas aktiv sein sollen.

Das Land habe 108 Beschäftigte der Organisation identifiziert, auf die das zutreffe und eine entsprechende Liste UNRWA-Chef Philippe Lazzarini vorgelegt, teilte die israelische Botschaft in Berlin mit.

Es handle sich nur um einen kleinen Teil von insgesamt Hunderten UNRWA-Mitarbeitern, die bei der Hamas oder dem Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) beschäftigt sein sollen. Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.

Nach Angaben eines Sprechers des israelischen Außenministeriums wurde die Liste auch UNO-Generalsekretär Antonio Guterres vorgelegt. Veröffentlicht habe Israel sie bisher nicht.

UNRWA bestätigt Empfang von Liste

 
Gaza-City wird zur Geisterstadt
Zehntausende sind nach der neuen israelischen Evakuierungsaufforderung geflohen. UN-Experten werfen Israel eine vorsätzliche Hungerkampagne vor. Bericht aus Jerusalem

Während der Waffenstillstandsverhandlungen in Kairo und Katar geht der Krieg zwischen der israelischen Armee und der Hamas im Gazastreifen mit unverminderter Härte weiter. Bei einem israelischen Angriff auf eine Schule in Absan, östlich der Stadt Khan Younis, wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza am Dienstag mindestens 29 Menschen getötet, 50 wurden verletzt. Videoaufnahmen zeigen den Einschlag einer Rakete direkt neben einem Innenhof, auf dem gerade eine Gruppe Jugendlicher Fußball spielte. Ein Sprecher der israelischen Armee sagte, man werde den Armeeeinsatz bei der Schule untersuchen. Israelische Medien berichten, der Angriff habe einem Hamas-Kommandanten gegolten, der sich am Eingang des in ein Flüchtlingslager umgewandelten Gebäudekomplexes aufhielt.

 
spanien unterstützt als erstes eu-land die völkermordklage südafrikas gegen israel vor dem igh

Als erstes EU-LandSpanien beantragt Beitritt zur Völkermordklage gegen Israel​


Südafrika hat Israel vor dem Internationalen Gerichtshof einen Genozid im Gazastreifen vorgeworfen, nun schließt sich Spanien der Klage an. Ziel sei es, Frieden zu erreichen und eine Zweistaatenlösung.
 
Israel besteht auf Kontrolle des Grenzgebiets zu Ägypten
Israel besteht nach Aussage von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei den Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen darauf, die Kontrolle über das Grenzgebiet zwischen dem Palästinensergebiet und Ägypten zu behalten.

Die weitere israelische Kontrolle über den als Philadelphi-Korridor bekannten Landstreifen sowie über den Grenzübergang Rafah sei eines von „vier Prinzipien“, die Israel aufgestellt habe, erklärte Netanjahu gestern.

Ein Vertreter der palästinensischen Terrororganisation Hamas hatte seinerseits am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP den Rückzug der israelischen Armee als einen der zentralen Streitpunkte bei den Verhandlungen über eine Feuerpause genannt.

Seit Monaten laufen unter Vermittlung Ägyptens, Katars und der USA Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen und die Freilassung der Geiseln, die sich seit dem Hamas-Großangriff auf Israel am 7. Oktober in der Gewalt palästinensischer Terrororganisationen befinden.

Netanjahu nennt weitere Bedingungen

 
spanien unterstützt als erstes eu-land die völkermordklage südafrikas gegen israel vor dem igh

Als erstes EU-LandSpanien beantragt Beitritt zur Völkermordklage gegen Israel​


Südafrika hat Israel vor dem Internationalen Gerichtshof einen Genozid im Gazastreifen vorgeworfen, nun schließt sich Spanien der Klage an. Ziel sei es, Frieden zu erreichen und eine Zweistaatenlösung.
Also gibt es noch gar keine Anklage. Von was blubberst du also die ganze Zeit?
 
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