
Trump verkündet Huthi-Kapitulation, Oman sieht Feuerpause
US-Präsident Donald Trump hat überraschend ein Ende der Luftangriffe auf die Huthi-Miliz im Jemen in Aussicht gestellt. Die Huthis hätten „kapituliert“, sagte Trump gestern in Washington. Sie wollten „nicht mehr kämpfen“, und deshalb würden auch die USA ihre Angriffe beenden. Ab wann das gilt, sagte der Präsident nicht.
Der Oman als Vermittlerstaat verkündete indes, eine Feuerpause zwischen den USA und den Huthis vermittelt zu haben. Beide Seiten hätten sich darauf verständigt, künftig keine gegenseitigen Angriffe mehr durchzuführen, erklärte ein Sprecher des omanischen Außenministeriums.
Huthis wollen prüfen
Das schließe auch Angriffe gegen amerikanische Schiffe im Roten Meer ein. Damit solle die Freiheit der Schifffahrt sowie ein ungehinderter Ablauf des internationalen Handelsverkehrs wieder gewährleistet werden. Die Vereinbarung sei das Ergebnis jüngster Gespräche und Kontakte zwischen den USA und den Huthi-Behörden, die mit dem Ziel der Deeskalation geführt wurden, hieß es.
US-Präsident Donald Trump hat überraschend ein Ende der Luftangriffe auf die Huthi-Miliz im Jemen in Aussicht gestellt. Die Huthis hätten „kapituliert“, sagte Trump gestern in Washington. Sie wollten „nicht mehr kämpfen“, und deshalb würden auch die USA ihre Angriffe beenden. Ab wann das gilt, sagte der Präsident nicht.
Der Oman als Vermittlerstaat verkündete indes, eine Feuerpause zwischen den USA und den Huthis vermittelt zu haben. Beide Seiten hätten sich darauf verständigt, künftig keine gegenseitigen Angriffe mehr durchzuführen, erklärte ein Sprecher des omanischen Außenministeriums.
Huthis wollen prüfen
Das schließe auch Angriffe gegen amerikanische Schiffe im Roten Meer ein. Damit solle die Freiheit der Schifffahrt sowie ein ungehinderter Ablauf des internationalen Handelsverkehrs wieder gewährleistet werden. Die Vereinbarung sei das Ergebnis jüngster Gespräche und Kontakte zwischen den USA und den Huthi-Behörden, die mit dem Ziel der Deeskalation geführt wurden, hieß es.