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TuAF
Turkesteron
hab von dir auch keine nachricht gelesen über muslimenhass in österreich?Auch wenn du s nochmals bringst, wird es dadurch nicht besser. Habe eigentlich von dir keine Nachrichten gelesen über den Christenhass in der Türkei`?
In der Türkei wächst die Feindseligkeit gegen Christen
Unter den Christen in der Türkei herrscht Angst. Der Anschlag auf eine Istanbuler Kirche wirft Fragen nach ihrer Sicherheit auf. Ein katholischer Bischof bezeichnet die Stimmung in dem islamischen Land als aufgeladen.www.domradio.de
"Wer in der Türkei Christ ist, zahlt einen Preis dafür"
"Wer in der Türkei Christ ist, zahlt einen Preis dafür" Christliche Minderheiten in der Republik Türkei Anzahl und Struktur Anerkannte und nicht anerkannte Minderheiten Armenier und Griechen Resümee aus über 80 Jahren republikanischer Geschichte Vergangenheitsbewältigung Strafrecht...www.igfm.de
1915 bis 2015: Die Vernichtung der orientalischen Christen und das Versagen des Völkerrechts
Antimuslimischer Rassismus in Österreich am Höhepunkt
Antimuslimischer Rassismus in Österreich am Höhepunkt
Die Dokumentations- und Beratungsstelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus stellt Österreich ein vernichtendes Urteil aus: Muslime würden von Medien und Politik pauschal verurteilt und für Antisemitismus in Österreich verantwortlich gemacht. Bei den Fallmeldungen on- und offline...
Da hast du aber vieles überlesen. Dazu hatte ich einiges geschrieben.hab von dir auch keine nachricht gelesen über muslimenhass in österreich?
Antimuslimischer Rassismus in Österreich am Höhepunkt
Antimuslimischer Rassismus in Österreich am Höhepunkt
Die Dokumentations- und Beratungsstelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus stellt Österreich ein vernichtendes Urteil aus: Muslime würden von Medien und Politik pauschal verurteilt und für Antisemitismus in Österreich verantwortlich gemacht. Bei den Fallmeldungen on- und offline...www.puls24.at
Trifft alles auch auf Erdogan zu. Und da liest man von dir absolut nichts.
Meinl-Reisinger kritisiert in Israel Hilfsgüterverteilung in Gaza
Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) hat bei ihrem Israelbesuch deutliche Kritik an der derzeitigen Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen geübt.
Die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) sei „kein verlässlicher Partner“, sagte sie heute bei einer Pressekonferenz mit ihrem Amtskollegen Gideon Saar in Jerusalem.
Wiederholt bezeichnete Meinl-Reisinger die Lage im Gazastreifen als „unerträglich“. „Es braucht dringend eine Änderung.“ Eine Waffenruhe müsse vereinbart werden, alle Geiseln freigelassen und humanitäre Hilfe wieder aufgenommen werden.
Saar: Offen für temporäre Waffenruhe
Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) hat bei ihrem Israelbesuch deutliche Kritik an der derzeitigen Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen geübt.
Die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) sei „kein verlässlicher Partner“, sagte sie heute bei einer Pressekonferenz mit ihrem Amtskollegen Gideon Saar in Jerusalem.
Wiederholt bezeichnete Meinl-Reisinger die Lage im Gazastreifen als „unerträglich“. „Es braucht dringend eine Änderung.“ Eine Waffenruhe müsse vereinbart werden, alle Geiseln freigelassen und humanitäre Hilfe wieder aufgenommen werden.
Saar: Offen für temporäre Waffenruhe
Schwerste Angriffe Israels in Gaza seit Wochen
Israel hat seine Angriffe im Gazastreifen verstärkt. Einwohnerinnen und Einwohner im Norden des Palästinensergebiets berichteten von den schwersten Bombardierungen und Artillerieangriffen seit Wochen.
Israelische Panzer seien in der Nacht auf heute in den Vorort Seitun von Gaza-Stadt vorgestoßen und hätten mehrere Gebiete unter Beschuss genommen, sagten betroffene Palästinenser. Flugzeuge hätten mindestens vier Schulen attackiert.
Auch aus dem Süden wurde israelischer Beschuss gemeldet. Nach Angaben medizinischer Einrichtungen im Gazastreifen wurden bei den Angriffen in dem Küstengebiet mindestens 38 Menschen getötet, davon allein zehn Menschen in Seitun.
Israel hat seine Angriffe im Gazastreifen verstärkt. Einwohnerinnen und Einwohner im Norden des Palästinensergebiets berichteten von den schwersten Bombardierungen und Artillerieangriffen seit Wochen.
Israelische Panzer seien in der Nacht auf heute in den Vorort Seitun von Gaza-Stadt vorgestoßen und hätten mehrere Gebiete unter Beschuss genommen, sagten betroffene Palästinenser. Flugzeuge hätten mindestens vier Schulen attackiert.
Auch aus dem Süden wurde israelischer Beschuss gemeldet. Nach Angaben medizinischer Einrichtungen im Gazastreifen wurden bei den Angriffen in dem Küstengebiet mindestens 38 Menschen getötet, davon allein zehn Menschen in Seitun.