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Ademus Papa
illiberal
Brescia ricorda i bambini di Gaza con 20mila strisce di tessuto: un'opera collettiva
L'iniziativa di un'educatrice ha coinvolto 39 servizi educativi per creare un'installazione che commemora le giovani vittime del conflitto
www.ilfattoquotidiano.it
Fun fact: Es wurden mehr als 20.000 Kinder ermordet.
Da ärgert sich Erdogan, er hat nicht so viele Menschen auf dem Gewissen. Es bleibt trotzdem Völkermord an den Kurden in Syrien und im Irak.
Tja, soll wohl eine Entschuldigung für Erdogan und das osmanische Reich für ihre Völkermorde sein?
Brescia ricorda i bambini di Gaza con 20mila strisce di tessuto: un'opera collettiva
L'iniziativa di un'educatrice ha coinvolto 39 servizi educativi per creare un'installazione che commemora le giovani vittime del conflitto
Fun fact: Es wurden mehr als 20.000 Kinder ermordet.
Wenn ein Judenhasser Fun Fact schreibt, bei 20.000 ermordeten Kindern. Wie viele davon gehen auf das Konto der Hamas?
Islamischer Dschihad meldet Fund toter Geisel in Gaza
Der militärische Arm der Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) hat gestern den Fund einer von drei noch im Gazastreifen verbliebenen toten israelischen Geiseln gemeldet.
Der Leichnam eines „gegnerischen Gefangenen“ sei im von der israelischen Armee kontrollierten Zentrum des Gazastreifens gefunden worden, erklärten die Al-Kuds-Brigaden. Aus Kreisen der Gruppe verlautete, dass es sich dabei um die sterblichen Überreste einer israelischen Geisel handle.
Erst 25 Leichen übergeben
Die Terrororganisation Hamas hätte im Zuge des Abkommens neben den letzten 20 noch lebenden israelischen Geiseln eigentlich bereits vor einem Monat auch alle 28 noch im Gazastreifen festgehaltenen toten Geiseln an Israel übergeben sollen. Bisher wurden allerdings erst 25 Leichen übergeben.
Der militärische Arm der Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) hat gestern den Fund einer von drei noch im Gazastreifen verbliebenen toten israelischen Geiseln gemeldet.
Der Leichnam eines „gegnerischen Gefangenen“ sei im von der israelischen Armee kontrollierten Zentrum des Gazastreifens gefunden worden, erklärten die Al-Kuds-Brigaden. Aus Kreisen der Gruppe verlautete, dass es sich dabei um die sterblichen Überreste einer israelischen Geisel handle.
Erst 25 Leichen übergeben
Die Terrororganisation Hamas hätte im Zuge des Abkommens neben den letzten 20 noch lebenden israelischen Geiseln eigentlich bereits vor einem Monat auch alle 28 noch im Gazastreifen festgehaltenen toten Geiseln an Israel übergeben sollen. Bisher wurden allerdings erst 25 Leichen übergeben.
UNO: Über 100 Zivilisten seit Waffenruhe im Libanon getötet
Bei Angriffen des israelischen Militärs im Libanon sind nach Angaben des Menschenrechtsbüros der Vereinten Nationen seit Inkrafttreten der Waffenruhe mit der islamistischen Hisbollah-Miliz vor fast einem Jahr mindestens 127 Zivilistinnen und Zivilisten getötet worden.
Es würden weiterhin zunehmende Angriffe der israelischen Armee beobachtet, sagte Sprecher Thameen al-Kheetan in Genf. Dabei würden Zivilisten getötet und zivile Einrichtungen zerstört. Zudem gebe es alarmierende israelische Drohungen einer größeren Offensive.
Das UNO-Menschenrechtsbüro forderte eine Untersuchung und die Einhaltung der Waffenruhe. Erst am Sonntag hatte das israelische Militär nach eigenen Angaben den Militärchef der Hisbollah bei einem Luftangriff in Beirut getötet. Der libanesischen Regierung zufolge wurden dabei fünf Menschen getötet und 28 verletzt.
Bei Angriffen des israelischen Militärs im Libanon sind nach Angaben des Menschenrechtsbüros der Vereinten Nationen seit Inkrafttreten der Waffenruhe mit der islamistischen Hisbollah-Miliz vor fast einem Jahr mindestens 127 Zivilistinnen und Zivilisten getötet worden.
Es würden weiterhin zunehmende Angriffe der israelischen Armee beobachtet, sagte Sprecher Thameen al-Kheetan in Genf. Dabei würden Zivilisten getötet und zivile Einrichtungen zerstört. Zudem gebe es alarmierende israelische Drohungen einer größeren Offensive.
Das UNO-Menschenrechtsbüro forderte eine Untersuchung und die Einhaltung der Waffenruhe. Erst am Sonntag hatte das israelische Militär nach eigenen Angaben den Militärchef der Hisbollah bei einem Luftangriff in Beirut getötet. Der libanesischen Regierung zufolge wurden dabei fünf Menschen getötet und 28 verletzt.