Paprika
Gesperrt
Ich habe die Quelle gepostet. Es steht im Tagesspiegel. Soldaten haben berichtet was sie in den Kibbuzen vorfanden. Sie haben berichtet, dass Frauen,Kindern und Babys die Köpfe abgeschnitten wurden.
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Ich wurde abgemahnt, weil ein design angeblich mit Google-Fonts arbeitet und da IP-Adressen in die USA zu Google schickt.
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RegiEpirotarum
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Too much for meAlso man muss nur ping balkanforum.info eingeben, dann kommt man auf die IP-Adresse
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Ich wurde abgemahnt, weil ein design angeblich mit Google-Fonts arbeitet und da IP-Adressen in die USA zu Google schickt.
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Ich muss das aber alles stemmen und wenn ich verärgert reagiere, dann hat es seinen Grund.
Wie ich schon erwähnt habe, ich bin ziemlich der Einzige der hier nicht anonym ist
Erdogan spricht mit iranischem Präsidenten Raisi
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und sein iranischer Amtskollege Ebrahim Raisi beraten über Schritte zu einer Beendigung der Kämpfe zwischen dem israelischen Militär und der Hamas.
Erdogan habe seinen Gesprächspartner in einem Telefonat darüber informiert, dass sich die Türkei um humanitäre Hilfe für den Gazastreifen bemühe, teilt das türkische Präsidialamt auf Twitter mit. Erdogan habe auch dazu aufgerufen, alles zu vermeiden, was zu einer Eskalation der Lage führen würde.
Sicherheitsrat: Abstimmung über Nahost-Resolution
Der UNO-Sicherheitsrat soll noch heute Abend über einen brasilianischen Resolutionsentwurf zur Eindämmung der Gewalteskalation im Nahen Osten abstimmen. Das Votum des mächtigsten UNO-Gremiums in New York ist ab Mitternacht (MESZ) geplant, so dem Sicherheitsrat nahestehende Personen. Es gilt als wahrscheinlich, dass auch ein konkurrierender russischer Text zur Abstimmung gestellt wird.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und sein iranischer Amtskollege Ebrahim Raisi beraten über Schritte zu einer Beendigung der Kämpfe zwischen dem israelischen Militär und der Hamas.
Erdogan habe seinen Gesprächspartner in einem Telefonat darüber informiert, dass sich die Türkei um humanitäre Hilfe für den Gazastreifen bemühe, teilt das türkische Präsidialamt auf Twitter mit. Erdogan habe auch dazu aufgerufen, alles zu vermeiden, was zu einer Eskalation der Lage führen würde.
Sicherheitsrat: Abstimmung über Nahost-Resolution
Der UNO-Sicherheitsrat soll noch heute Abend über einen brasilianischen Resolutionsentwurf zur Eindämmung der Gewalteskalation im Nahen Osten abstimmen. Das Votum des mächtigsten UNO-Gremiums in New York ist ab Mitternacht (MESZ) geplant, so dem Sicherheitsrat nahestehende Personen. Es gilt als wahrscheinlich, dass auch ein konkurrierender russischer Text zur Abstimmung gestellt wird.
WHO: Vorbereitung auf mögliche Gesundheitskrise im Libanon
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereitet sich wegen der wachsenden Spannungen an der libanesisch-israelischen Grenze auf eine mögliche Gesundheitskrise im Libanon vor. „Wenn diese Zusammenstöße eskalieren, sind noch mehr Zivilisten gefährdet und benötigen sofortigen Zugang zu lebensrettender medizinischer Versorgung.“
Erste Lieferungen medizinischer Hilfsgüter seien bereits in der Hauptstadt Beirut angekommen. Bis zu tausend Patienten und Patientinnen könnten damit versorgt werden.
orf.at
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereitet sich wegen der wachsenden Spannungen an der libanesisch-israelischen Grenze auf eine mögliche Gesundheitskrise im Libanon vor. „Wenn diese Zusammenstöße eskalieren, sind noch mehr Zivilisten gefährdet und benötigen sofortigen Zugang zu lebensrettender medizinischer Versorgung.“
Erste Lieferungen medizinischer Hilfsgüter seien bereits in der Hauptstadt Beirut angekommen. Bis zu tausend Patienten und Patientinnen könnten damit versorgt werden.
Nahost: Diplomatische Bemühungen laufen
Nach dem Großangriff der Hamas auf Israel laufen die diplomatischen Bemühungen auf Hochtouren. US-Außenminister Antony Blinken traf heute mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zusammen. Auch die Türkei, Russland und einige europäische Staaten haben sich eingeschaltet...
orf.at
Luftalarm in Tel Aviv und Jerusalem
In Tel Aviv und Jerusalem gibt es Luftalarm. In Jerusalem ist die Sitzung des Parlaments unterbrochen worden.
Berichte über Gipfeltreffen
In der ägyptischen Hauptstadt Kairo findet Medienberichten zufolge am Samstag ein internationales Gipfeltreffen zur Lage der Palästinenserinnen und Palästinenser statt.
UNO: Kein Zugang zu Lagerstätten in Gaza Stadt
Das UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) hat nach eigenen Angaben keine Kontrolle über ihre Lagerstätten in Gaza Stadt. Die Beschäftigten seien in der Nacht auf Freitag gezwungen gewesen, das Hauptquartier der Organisation zu verlassen, teilt die UNRWA mit.
In den Lagerstätten des Hauptquartiers seien Treibstoff und medizinische Güter von Personen beschlagnahmt worden, angeblich der Hamas angehören sollen.
Treibstoff und andere Arten von Material würden ausschließlich für humanitäre Zwecke aufbewahrt – „jede andere Verwendung wird aufs Schärfste verurteilt“, so die UNRWA.
Bericht: Putin führt Gespräche mit Staats- und Regierungsspitzen
Einem Reuters-Bericht zufolge führt Russlands Präsident Wladimir Putin heute Gespräche mit mehreren Staats- und Regierungsspitzen von Ländern des Nahen Ostens.
Putin werde mit den Regierungen von Israel, dem Iran, Ägypten und Syrien sprechen, berichtet Reuters unter Verweis auf einen Berater des russischen Staatschefs. Auch ein Termin mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas stehe auf der Agenda.
orf.at
In Tel Aviv und Jerusalem gibt es Luftalarm. In Jerusalem ist die Sitzung des Parlaments unterbrochen worden.
Berichte über Gipfeltreffen
In der ägyptischen Hauptstadt Kairo findet Medienberichten zufolge am Samstag ein internationales Gipfeltreffen zur Lage der Palästinenserinnen und Palästinenser statt.
UNO: Kein Zugang zu Lagerstätten in Gaza Stadt
Das UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) hat nach eigenen Angaben keine Kontrolle über ihre Lagerstätten in Gaza Stadt. Die Beschäftigten seien in der Nacht auf Freitag gezwungen gewesen, das Hauptquartier der Organisation zu verlassen, teilt die UNRWA mit.
In den Lagerstätten des Hauptquartiers seien Treibstoff und medizinische Güter von Personen beschlagnahmt worden, angeblich der Hamas angehören sollen.
Treibstoff und andere Arten von Material würden ausschließlich für humanitäre Zwecke aufbewahrt – „jede andere Verwendung wird aufs Schärfste verurteilt“, so die UNRWA.
Bericht: Putin führt Gespräche mit Staats- und Regierungsspitzen
Einem Reuters-Bericht zufolge führt Russlands Präsident Wladimir Putin heute Gespräche mit mehreren Staats- und Regierungsspitzen von Ländern des Nahen Ostens.
Putin werde mit den Regierungen von Israel, dem Iran, Ägypten und Syrien sprechen, berichtet Reuters unter Verweis auf einen Berater des russischen Staatschefs. Auch ein Termin mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas stehe auf der Agenda.
Nahost: Diplomatische Bemühungen laufen
Nach dem Großangriff der Hamas auf Israel laufen die diplomatischen Bemühungen auf Hochtouren. US-Außenminister Antony Blinken traf heute mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zusammen. Auch die Türkei, Russland und einige europäische Staaten haben sich eingeschaltet...
orf.at
Wie kommst du auf den Gedanken, dass der User Mod oder Admin hier ist? Weil er weder noch ist, ist deine Unterstellung eine bodenlose Frechheit.
Bevor du solche Unwahrheiten verbreitest, solltest du dich erkundigen.
Krieg Israel – Hamas: Tiktok löscht 500.000 Videos
Der Onlinedienst TikTok hat nach eigenen Angaben seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas am 7. Oktober mehr als 500.000 Videos gelöscht und 8.000 Liveübertragungen gestoppt.
Die Schritte seien wegen Verstoßes gegen die Nutzungsrichtlinien erfolgt, erklärte das Unternehmen gestern. Die Teams zur Suche nach verbotenen Inhalten seien verstärkt worden.
EU-Digitalkomissar Thierry Breton hatte TikTok in der vergangenen Woche wegen der Verbreitung von Falschinformationen im Zusammenhang mit dem Krieg verwarnt. Die Plattform werde missbraucht, „um illegale Inhalte und Falschinformationen in der EU zu verbreiten“, kritisierte er.
Die besonders von Kindern und Jugendlichen genutzte Plattform habe eine „besondere Verantwortung“, diese vor Gewaltinhalten wie der Darstellung von Geiselnahmen zu schützen.
Der Onlinedienst TikTok hat nach eigenen Angaben seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas am 7. Oktober mehr als 500.000 Videos gelöscht und 8.000 Liveübertragungen gestoppt.
Die Schritte seien wegen Verstoßes gegen die Nutzungsrichtlinien erfolgt, erklärte das Unternehmen gestern. Die Teams zur Suche nach verbotenen Inhalten seien verstärkt worden.
EU-Digitalkomissar Thierry Breton hatte TikTok in der vergangenen Woche wegen der Verbreitung von Falschinformationen im Zusammenhang mit dem Krieg verwarnt. Die Plattform werde missbraucht, „um illegale Inhalte und Falschinformationen in der EU zu verbreiten“, kritisierte er.
Die besonders von Kindern und Jugendlichen genutzte Plattform habe eine „besondere Verantwortung“, diese vor Gewaltinhalten wie der Darstellung von Geiselnahmen zu schützen.
RegiEpirotarum
Top-Poster
Klar, sie wollen unsere Kinder schützenKrieg Israel – Hamas: Tiktok löscht 500.000 Videos
Der Onlinedienst TikTok hat nach eigenen Angaben seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas am 7. Oktober mehr als 500.000 Videos gelöscht und 8.000 Liveübertragungen gestoppt.
Die Schritte seien wegen Verstoßes gegen die Nutzungsrichtlinien erfolgt, erklärte das Unternehmen gestern. Die Teams zur Suche nach verbotenen Inhalten seien verstärkt worden.
EU-Digitalkomissar Thierry Breton hatte TikTok in der vergangenen Woche wegen der Verbreitung von Falschinformationen im Zusammenhang mit dem Krieg verwarnt. Die Plattform werde missbraucht, „um illegale Inhalte und Falschinformationen in der EU zu verbreiten“, kritisierte er.
Die besonders von Kindern und Jugendlichen genutzte Plattform habe eine „besondere Verantwortung“, diese vor Gewaltinhalten wie der Darstellung von Geiselnahmen zu schützen.
Dafür andere Kinder bombardieren. Ich sage ja, Doppelmoralisten