Habe gelesen, dass da Nähe zur Muslimbruderschaft besteht und niemand eine Lust auf Hamas-Verharmlosung hat.
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Habe gelesen, dass da Nähe zur Muslimbruderschaft besteht und niemand eine Lust auf Hamas-Verharmlosung hat.
Jüdischer Mann bei Streit mit Pro-Palästina-Demonstranten getötet
In Kalifornien ist am Sonntag ein jüdischer Mann bei einer Konfrontation mit Pro-Palästina-Demonstranten attackiert und tödlich verletzt worden. Der Getötete hatte eine große Israel-Flagge in der Hand. Die Polizei ermittelt.
In der Stadt Thousand Oaks in Kalifornien waren an einer Straßenkreuzung proisraelische und propalästinensische Demonstranten aufeinandergetroffen und aneinandergeraten, wobei Kessler, der eine Israel-Fahne in der Hand hielt, zu Boden stürzte und mit dem Kopf auf den Asphalt knallte. Dabei erlitt Kessler eine Kopfverletzung, an der er schließlich am Montag verstarb, wie das Büro des Gerichtsmediziners von Ventura County laut „L.A. Times“ mitteilte. Ermittelt wird nun wegen eines Tötungsdelikts. Einzelne Zeugen sagten auch aus, Kessler sei mit einem Megafon geschlagen worden – dies ist laut Polizei bislang aber nicht bestätigt.
In Kalifornien ist am Sonntag ein jüdischer Mann bei einer Konfrontation mit Pro-Palästina-Demonstranten attackiert und tödlich verletzt worden. Der Getötete hatte eine große Israel-Flagge in der Hand. Die Polizei ermittelt.
In der Stadt Thousand Oaks in Kalifornien waren an einer Straßenkreuzung proisraelische und propalästinensische Demonstranten aufeinandergetroffen und aneinandergeraten, wobei Kessler, der eine Israel-Fahne in der Hand hielt, zu Boden stürzte und mit dem Kopf auf den Asphalt knallte. Dabei erlitt Kessler eine Kopfverletzung, an der er schließlich am Montag verstarb, wie das Büro des Gerichtsmediziners von Ventura County laut „L.A. Times“ mitteilte. Ermittelt wird nun wegen eines Tötungsdelikts. Einzelne Zeugen sagten auch aus, Kessler sei mit einem Megafon geschlagen worden – dies ist laut Polizei bislang aber nicht bestätigt.
Israel: Terroristen in Spitalsnähe in Gaza angegriffen
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben Terroristen in der Nähe eines Krankenhauses in Gaza-Stadt angegriffen. Die Gruppe habe aus einem Gebäude neben dem Spital heraus eine Attacke auf die Streitkräfte geplant, teilte die Armee heute auf Telegram mit. Die Terroristen hätten sich in dem Gebäude verschanzt gehabt.
Bei dem Luftangriff in der Nacht gab es nach Darstellung des israelischen Militärs auch eine starke weitere Explosion. Die Armee vermutet, dass sich in der Nähe ein Waffenlager der Hamas befunden habe. Das Militär griff eigenen Angaben zufolge auch andernorts im Gazastreifen Terroristen und Hamas-Ziele an.
Hamas: 23 Menschen im Süden getötet
Nach palästinensischen Angaben wurden bei Luftangriffen im Süden des Gazastreifens mindestens 23 Menschen getötet. Ziel seien die Städte Chan Junis und Rafah, wo der Grenzübergang zu Ägypten liegt, gewesen, teilte die Gesundheitsbehörde der Hamas mit.
Über den Grenzübergang sollen neuen Informationen zufolge weitere Ausländer den Gazastreifen verlassen. Die etwa 600 Ausreisenden kommen laut einer Liste der palästinensischen Grenzbehörde unter anderem aus Deutschland, Frankreich, Kanada, der Ukraine, Rumänien und von den Philippinen.
Angriff auf mutmaßliche Terroristen im Libanon
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben Terroristen in der Nähe eines Krankenhauses in Gaza-Stadt angegriffen. Die Gruppe habe aus einem Gebäude neben dem Spital heraus eine Attacke auf die Streitkräfte geplant, teilte die Armee heute auf Telegram mit. Die Terroristen hätten sich in dem Gebäude verschanzt gehabt.
Bei dem Luftangriff in der Nacht gab es nach Darstellung des israelischen Militärs auch eine starke weitere Explosion. Die Armee vermutet, dass sich in der Nähe ein Waffenlager der Hamas befunden habe. Das Militär griff eigenen Angaben zufolge auch andernorts im Gazastreifen Terroristen und Hamas-Ziele an.
Hamas: 23 Menschen im Süden getötet
Nach palästinensischen Angaben wurden bei Luftangriffen im Süden des Gazastreifens mindestens 23 Menschen getötet. Ziel seien die Städte Chan Junis und Rafah, wo der Grenzübergang zu Ägypten liegt, gewesen, teilte die Gesundheitsbehörde der Hamas mit.
Über den Grenzübergang sollen neuen Informationen zufolge weitere Ausländer den Gazastreifen verlassen. Die etwa 600 Ausreisenden kommen laut einer Liste der palästinensischen Grenzbehörde unter anderem aus Deutschland, Frankreich, Kanada, der Ukraine, Rumänien und von den Philippinen.
Angriff auf mutmaßliche Terroristen im Libanon
10.000 Soldaten schützen die Juden – aber der Antisemitismus eskaliert
In Frankreich steigt die Zahl antisemitischer Taten rasant, die Armee marschiert auf zum Schutz von Synagogen und jüdischen Schulen. Doch viele Franzosen schweigen dazu. Eine überraschende Wende vollzogen hingegen Marine Le Pen und ihre rechte Partei.
...
„Jüdin in Frankreich zu sein, heißt, Angst zu haben, das heißt, ständig aufpassen zu müssen, und das noch mehr seit dem 7. Oktober“, gibt eine junge Frau auf der einzigen Pro-Israel-Demonstration wenige Tage nach dem Terrorangriff der Hamas zu Protokoll und fügt hinzu: „Jüdin zu sein, heißt vor allem: einsam zu sein.“
www.welt.de
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In Frankreich steigt die Zahl antisemitischer Taten rasant, die Armee marschiert auf zum Schutz von Synagogen und jüdischen Schulen. Doch viele Franzosen schweigen dazu. Eine überraschende Wende vollzogen hingegen Marine Le Pen und ihre rechte Partei.
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„Jüdin in Frankreich zu sein, heißt, Angst zu haben, das heißt, ständig aufpassen zu müssen, und das noch mehr seit dem 7. Oktober“, gibt eine junge Frau auf der einzigen Pro-Israel-Demonstration wenige Tage nach dem Terrorangriff der Hamas zu Protokoll und fügt hinzu: „Jüdin zu sein, heißt vor allem: einsam zu sein.“
Frankreich: 10.000 Soldaten schützen die Juden – aber der Antisemitismus eskaliert - WELT
In Frankreich steigt die Zahl antisemitischer Taten rasant, die Armee marschiert auf zum Schutz von Synagogen und jüdischen Schulen. Doch viele Franzosen schweigen dazu. Eine überraschende Wende vollzogen hingegen Marine Le Pen und ihre rechte Partei.
Über zwei Drittel auf der Flucht
Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen sind dort nach UNO-Angaben etwa 70 Prozent der Bevölkerung vertrieben worden. Das teilte das Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) am Dienstag mit. UNO-Chef Antonio Guterres bezeichnete die Lage im Gazastreifen am Vortag als „Krise der Menschheit“. Israel schloss im Kampf gegen die Hamas indes weiter eine Waffenruhe aus – vielmehr rief die israelische Armee die in Nordgaza verbliebenen Zivilisten erneut zur Flucht in den Süden des Küstenstreifens auf.
Den israelischen Angaben zufolge sei am Dienstag erneut ein Fluchtkorridor geöffnet worden. Zusammen mit dem neuerlichen Evakuierungsaufruf veröffentlichen die israelischen Streitkräfte unter anderem auf Twitter (X) ein Video, in dem eine Menschenkarawane mit weißer Flagge zu sehen ist.
Israel ist zuletzt mit Bodentruppen in dicht besiedeltes Gebiet im Norden des Gazastreifens, darunter nach Gaza-Stadt, vorgerückt und hat das Küstengebiet nach eigenen Angaben komplett in zwei Teile geteilt. Der Zivilbevölkerung solle es aber weiterhin möglich sein, in den Süden zu fliehen, teilte das israelische Militär mit.
orf.at
Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen sind dort nach UNO-Angaben etwa 70 Prozent der Bevölkerung vertrieben worden. Das teilte das Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) am Dienstag mit. UNO-Chef Antonio Guterres bezeichnete die Lage im Gazastreifen am Vortag als „Krise der Menschheit“. Israel schloss im Kampf gegen die Hamas indes weiter eine Waffenruhe aus – vielmehr rief die israelische Armee die in Nordgaza verbliebenen Zivilisten erneut zur Flucht in den Süden des Küstenstreifens auf.
Den israelischen Angaben zufolge sei am Dienstag erneut ein Fluchtkorridor geöffnet worden. Zusammen mit dem neuerlichen Evakuierungsaufruf veröffentlichen die israelischen Streitkräfte unter anderem auf Twitter (X) ein Video, in dem eine Menschenkarawane mit weißer Flagge zu sehen ist.
Israel ist zuletzt mit Bodentruppen in dicht besiedeltes Gebiet im Norden des Gazastreifens, darunter nach Gaza-Stadt, vorgerückt und hat das Küstengebiet nach eigenen Angaben komplett in zwei Teile geteilt. Der Zivilbevölkerung solle es aber weiterhin möglich sein, in den Süden zu fliehen, teilte das israelische Militär mit.
Gazastreifen: Über zwei Drittel auf der Flucht
Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen sind dort nach UNO-Angaben etwa 70 Prozent der Bevölkerung vertrieben worden. Das teilte das Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) am Dienstag mit. UNO-Chef Antonio Guterres bezeichnete die Lage im...
orf.at
SemperFi
Top-Poster
Wo von träumst du nachts ?
Türkei bettelt um F16 Jets, die haben definitiv nicht die Fähigkeit einfach eine No Fly Zone über Gaza zu errichten.
Vielleicht könnten das paar arabische Staaten + Türkei zusammen, wenn sich die USA komplett raushalten
Free, #FreePalestine
Smrt hamasU sloboda-narodu
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Free palestine nieder mit dem fascho Besatzer israel
Wo von träumst du nachts ?
Türkei bettelt um F16 Jets, die haben definitiv nicht die Fähigkeit einfach eine No Fly Zone über Gaza zu errichten.
Vielleicht könnten das paar arabische Staaten + Türkei zusammen, wenn sich die USA komplett raushalten
Wenn das morden so weiter geht wird es zu einem großen Krieg kommen
