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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    170
wie gesagt das macht alles kein Sinn
wenn ich schon als Huthi auf die Fresse bekomme, dann richte ich maximalen Schaden an. Das hat alles die Handschrift des Israelischen Geheimdienstes
 
wie gesagt das macht alles kein Sinn
wenn ich schon als Huthi auf die Fresse bekomme, dann richte ich maximalen Schaden an. Das hat alles die Handschrift des Israelischen Geheimdienstes
Halt doch einfach dein dummes Maul!

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Yemen... noch so ein Land dass keiner braucht

Drogen im Jemen​

Im Jemen ist das Kauen der Blätter der Kat-Pflanze, auch Qat oder Khat genannt, ein weit verbreitetes und tagesaktuelles Ritual. Nach Schätzungen der Weltbank kauen 90 Prozent aller Männer in Sanaa und drei Viertel der Bevölkerung im übrigen Land täglich Kat. Auch der Anteil von Frauen und Jugendlichen steigt. Die Pflanze wird gekaut, um wach zu bleiben und umgänglich zu sein, jedoch führt der Genuss oft zu Schlafstörungen und der Bedarf an Beruhigungs- und Schlafmitteln.

Kat hat einen starken Einfluss auf die jemenitische Wirtschaft und Gesellschaft. Bauern verdienen mit dem Anbau von Kat mehr Geld als mit anderen Pflanzen wie Kaffee, Kartoffeln oder Getreide, was zu einer Veränderung der landwirtschaftlichen Nutzung führt. Die Wasservorräte werden durch die Anbaufläche für Kat beansprucht, was zu Wassermangel und Lebensmittelknappheit führt. Zudem gehen täglich 20 Millionen Arbeitsstunden verloren, da die Kautätigkeit den Arbeitsalltag beeinträchtigt.

Die Weltgesundheitsorganisation weist darauf hin, dass Kat die Zähne schädigt und möglicherweise Krebs verursachen kann, insbesondere wenn Pestizide und Insektizide verwendet werden. Trotz der negativen Auswirkungen bleibt Kat ein wichtiger Bestandteil der jemenitischen Kultur und Gesellschaft.
 
Yemen... noch so ein Land dass keiner braucht

Drogen im Jemen​

Im Jemen ist das Kauen der Blätter der Kat-Pflanze, auch Qat oder Khat genannt, ein weit verbreitetes und tagesaktuelles Ritual. Nach Schätzungen der Weltbank kauen 90 Prozent aller Männer in Sanaa und drei Viertel der Bevölkerung im übrigen Land täglich Kat. Auch der Anteil von Frauen und Jugendlichen steigt. Die Pflanze wird gekaut, um wach zu bleiben und umgänglich zu sein, jedoch führt der Genuss oft zu Schlafstörungen und der Bedarf an Beruhigungs- und Schlafmitteln.

Kat hat einen starken Einfluss auf die jemenitische Wirtschaft und Gesellschaft. Bauern verdienen mit dem Anbau von Kat mehr Geld als mit anderen Pflanzen wie Kaffee, Kartoffeln oder Getreide, was zu einer Veränderung der landwirtschaftlichen Nutzung führt. Die Wasservorräte werden durch die Anbaufläche für Kat beansprucht, was zu Wassermangel und Lebensmittelknappheit führt. Zudem gehen täglich 20 Millionen Arbeitsstunden verloren, da die Kautätigkeit den Arbeitsalltag beeinträchtigt.

Die Weltgesundheitsorganisation weist darauf hin, dass Kat die Zähne schädigt und möglicherweise Krebs verursachen kann, insbesondere wenn Pestizide und Insektizide verwendet werden. Trotz der negativen Auswirkungen bleibt Kat ein wichtiger Bestandteil der jemenitischen Kultur und Gesellschaft.
Hoffentlich verrecken sie alle an dem Scheiss!
 
Umsiedlung der „meisten“ Bewohner geplant
Nachdem das Sicherheitskabinett von Premier Benjamin Netanjahu einen Plan zur „Eroberung“ Gazas beschlossen hat, konkretisieren sich rasch die Pläne: Die israelische Armee sieht die Umsiedlung der „meisten“ Bewohnerinnen und Bewohner innerhalb des Küstenstreifens vor – „zu ihrem eigenen Schutz“, so Netanjahu. Danach sollen Israels Soldaten auch nicht mehr abziehen. Am Montag flog Israel zudem Luftangriffe auf den Jemen – als Vergeltung für die Attacke auf den Flughafen Ben Gurion.

„Die Operation wird einen großangelegten Angriff umfassen, einschließlich der Umsiedlung der meisten Bewohner des Gazastreifens“, sagte der israelische Armeesprecher Effie Defrin am Montag. „Damit sollen die Menschen in einem sterilen Gebiet fernab der Hamas geschützt werden.“

 
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