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[Sammelthread] Welcome to Kurdistan

800px-Kurdistan-Flagge.svg.png
 
Terroristische Anschläge sind bestialisch. Wahrscheinlich wurde sie gezwungen und stand unter Drogen. Wie man so etwas akzeptieren kann werde ich wohl nie begreifen. Die Bild gehört verboten.

Die Amis verwenden etwas Vergleichbares. Eine Droge, die du dir injezierst, und die dich binnen weniger Minuten toetet. Innerhalb dieser Zeitspanne bist du Robocop - und auch durch Kopfschuesse nicht aufzuhalten.

Und falls sie gewusst hat, dass sie sterben wuerde, waer ein solcher Anschlag (falls gerade ausreichend schnell Sprengstoff organisierbar ist) sehr naheliegend und folgerichtig - auch ohne Zwang und Drogen.

Zur Bild: Die Bild gehoert nicht ernstgenommen.

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Doc woher kommt eigentlich diese Flagge. Das frag ich mich immer wieder. Was sollen die Farben bedeuten und wieso die Sonne?

Versuchs mal mit Heraldik.
 
So sieht kurdisch türkische Freundschaft aus.
Mit der IS symphatisieren.

Türkische Soldaten ermorden erneut Flüchtling aus Rojava
Bei dem Versuch, illegal die Grenze von Rojava in die Türkei zu überqueren, wurde Ciwan Behçet von türkischen Soldaten in Qoser (Kiziletepe) gefasst und anschließend von diesen misshandelt, bis er sein Leben verlor. Behçet hatte in der Nacht vom 28. auf den 29. September versucht mit zwei weiteren Personen die Grenze zu passieren. Alle drei wurden gefasst und anschließend auf brutale Art und Weise von türkischen Soldaten geschlagen und misshandelt. Anschließend wurde die drei von den Soldaten über einen Grenzzaun nach Rojava zurückgeworfen. Während die anderen beiden dadurch schwer verletzt wurden, verlor Behçet sein Leben. Die verletzten Personen werden immer noch im Krankenhaus von Tirbêspîyê behandelt.
Nach dem grausamen Mord an Behçet erklärte ein Verwandter von ihm, dass Behçet die Grenze überquert habe, um für die Behandlung seines seit acht Monaten leukämiekranken Sohn Geld von Bekannten zu leihen.
Özgür Gündem, 30.09.2014, ISKU

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]KCK: Die Kurden zweifeln an der Aufrichtigkeit der Anti-IS Koalition
Kritisch beäugt auch die Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans KCK, die zuvor alle Kurdinnen und Kurden dazu aufgefordert hatte, aktiv am Widerstand von Kobanê teilzunehmen, die Rolle der internationalen Staatengemeinschaft bei den aktuellen Angriffen. In ihrer heute veröffentlichten Stellungnahme kritisiert sie, dass bislang bei den Luftangriffen auf IS-Stellungen in Syrien ein Bogen um die Positionen der Dschihadisten um Kobanê gemacht werde. „Dies führt dazu, dass die Kurdinnen und Kurden an der Aufrichtigkeit dieser Staaten zweifeln. Wenn sie, wie so oft geschehen, abwarten wollen, bis die Bevölkerung der Stadt massakriert wird, um dann dies als Legitimation für eine Intervention zu nutzen und sich als vermeintlichen Befreier aufzuspielen, so werden das weder die Kurden noch sonst irgendwer akzeptieren“, heißt es in ihrem Statement.
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