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[Sammelthread] Welcome to Kurdistan

Kann es sein das die PKK absichtlich Türkei angreuft um einen Einsatz in Syrien zu verhindern, den bei einem Eingreifen der Türkei und die eventuelle Rettung Kobanes würde die PKK verdammt viele Sympathie Punkte kosten.

Wer weiss das schon, aber wir können das in unserem warmen Sessel nicht sehr gut beurteilen.

Wenn die PKK die Türkei zu einem Nichteingreifen provozieren will, so bedeutet dies, wenn sie die Situation nicht dramatisch verändert, den sicheren Tod für tausende Kurden. Mit ihren einfachen Waffen können sie die wahren Terroristen nur an einer Kontrolle der Region hindern, aber schwerlich die Provinz kontrollieren.
 
In Vielen türkischen Städten kam es zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei und wütenden kurdischen Demonstranten besonders in Istanbul und mindestens 6 weiteren Mehrheitlich von kurden bewohnten Städten. Der IS hat den strategisch wichtigen Hügel in kobane eingenommen und kann nun die gesamte Stadt von dem Hügel aus bombardieren es gibt nun heftige Straßenkämpfe in kobane wenn nichts passiert wird kobane von den Terroristen eingenommen und es folgt ein Massaker einfach traurig von der internationalen Gemeinschaft ich meine allein beim mosul Staudamm gab es zehnmal soviele Luftangriffe . Der UN Generalsekretär hat ein internationales eingreifen gefordert
 
Der Kurdische Aufstand in

Kobane

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Wieso machen die das?


[h=1]Nahe der Kurden-Stadt KobaneTürkische Soldaten schießen mit Tränengas auf Kurden[/h]
2,w=985,c=0.bild.jpg


Die türkischen Panzer stehen seit Wochen vor Kobane, Soldaten hören täglich die Gefechte aber sie greifen auf Anweisung des türkischen Präsidenten Erdogan NICHT ein.
Stattdessen gehen die türkischen Soldaten jetzt mit Tränengas auf Kurden los!
BILD-Reporter werden Zeugen, wie türkische Soldaten ohne Vorwarnung mit Tränengas auf Zivilisten und Journalisten schießen.


Es ist einer der Hügel mit direktem Blick auf Kobane. Viele Flüchtlinge schauen von hier auf ihre Stadt, sehen die Rauchwolken, beten für Freunde, die noch dort sind. Die Stimmung ist zunächst friedlich, türkische Soldaten stehen mit ihren Panzern stundenlang direkt daneben.

Doch plötzlich schlägt die Stimmung um. Weitere Panzerfahrzeuge kommen auf den Hügel, ohne Vorwarnung schießen die Soldaten mit Tränengasgranaten, Zivilisten flüchten.
Zahlreiche Kurden werden vom Tränengas direkt getroffen. Und sind wütend. Ein Mann sagt: „Erdogan lässt hier ein Massaker zu, seine Panzer stehen einfach dort und die Soldaten machen nichts. Es ist unglaublich, dass die Soldaten dagegen jetzt auf die friedliche Bevölkerung losgehen.“
Nahe der Kurden-Stadt Kobane: Türkische Soldaten schießen mit Tränengas auf Kurden - Türkei lehnt Korridor nach Kobane für Waffen ab - Politik Ausland - Bild.de



Link zum Video auf der Startseite Aktuelle Nachrichten - Bild.de
 
Wieso machen die das?


Nahe der Kurden-Stadt KobaneTürkische Soldaten schießen mit Tränengas auf Kurden


2,w=985,c=0.bild.jpg


Die türkischen Panzer stehen seit Wochen vor Kobane, Soldaten hören täglich die Gefechte aber sie greifen auf Anweisung des türkischen Präsidenten Erdogan NICHT ein.
Stattdessen gehen die türkischen Soldaten jetzt mit Tränengas auf Kurden los!
BILD-Reporter werden Zeugen, wie türkische Soldaten ohne Vorwarnung mit Tränengas auf Zivilisten und Journalisten schießen.


Es ist einer der Hügel mit direktem Blick auf Kobane. Viele Flüchtlinge schauen von hier auf ihre Stadt, sehen die Rauchwolken, beten für Freunde, die noch dort sind. Die Stimmung ist zunächst friedlich, türkische Soldaten stehen mit ihren Panzern stundenlang direkt daneben.

Doch plötzlich schlägt die Stimmung um. Weitere Panzerfahrzeuge kommen auf den Hügel, ohne Vorwarnung schießen die Soldaten mit Tränengasgranaten, Zivilisten flüchten.
Zahlreiche Kurden werden vom Tränengas direkt getroffen. Und sind wütend. Ein Mann sagt: „Erdogan lässt hier ein Massaker zu, seine Panzer stehen einfach dort und die Soldaten machen nichts. Es ist unglaublich, dass die Soldaten dagegen jetzt auf die friedliche Bevölkerung losgehen.“
Nahe der Kurden-Stadt Kobane: Türkische Soldaten schießen mit Tränengas auf Kurden - Türkei lehnt Korridor nach Kobane für Waffen ab - Politik Ausland - Bild.de



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Weil die Türkei die Intregetät Syriens achtet und sich nicht durch Provokateure in den Krieg ziehen lassen möchte.
 
Wie es aussieht, arbeitet die USA nun mit der YPG zusammen. Die Luftangriffe sind dadurch präziser und heftiger.
 
Es ist die YPG, PKK und die Peshmerge, die aktuell einen hohen preis im kampf gegen die ISIS zahlt, nicht nur für eigen interesse, sondern auch im interesse der Welt.

Aktuell leidet Rojava unter dem Embargo seitens der Türkei, da man nichts importieren und exportieren kann. Die Türkei versucht mit allen mitteln einen Kurdischen Staat zu verhindern und versucht ihre handlungen durch die PKK-Schiene international zu legitimieren.

Rojava ist alles andere als Arm. In Rojava liegen 60% des Syrischen erdöls und das ist für die grösse Rojava's viel. Auch ist die Region um Hassaka und Kobane eine prachtvolle anbauregion und wird auch die Kornkammer Syriens genannt.

Die Kurden kämpfen schon seit über 100 Jahren für Unabhängigkeit, wird entlich mal Zeit, dass man einen Kurdischen Staat International anerkennt!
 
Es ist die YPG, PKK und die Peshmerge, die aktuell einen hohen preis im kampf gegen die ISIS zahlt, nicht nur für eigen interesse, sondern auch im interesse der Welt.

Aktuell leidet Rojava unter dem Embargo seitens der Türkei, da man nichts importieren und exportieren kann. Die Türkei versucht mit allen mitteln einen Kurdischen Staat zu verhindern und versucht ihre handlungen durch die PKK-Schiene international zu legitimieren.

Rojava ist alles andere als Arm. In Rojava liegen 60% des Syrischen erdöls und das ist für die grösse Rojava's viel. Auch ist die Region um Hassaka und Kobane eine prachtvolle anbauregion und wird auch die Kornkammer Syriens genannt.

Die Kurden kämpfen schon seit über 100 Jahren für Unabhängigkeit, wird entlich mal Zeit, dass man einen Kurdischen Staat International anerkennt!

Das stimme ich dir voll und ganz zu. :salute:
 
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