master_of_sociology schrieb:
Oh, oh, oh. Jetzt kommt wieder ein gewagter Versuch Ähnlichkeiten zu konstruieren. Und mit was für Belegen und Beispielen! TH und DH sind keine Wörter, damit fangen wir schon mal an. Zum zweiten werde ich dir jetzt auch mal ein Beispiel geben, das deiner hirnrissigen Logik folgt: TH gibts auch im Englischen. Frage: Gibt es deswegen jetzt einen Zusammenhang zwischen der englischen und albanische Sprache? NEIN! Hast du das Recht wegen dem Konsonantenpaar TH auch gleich noch einen Anspruch auf die englische Geschichte zu erheben und sie der albanischen einzuverleiben? NEIN! Genau das machst du aber mit der griechischen Geschichte. Wissenschaftlich nennt man deine Vorgehensweise "Kontinuitätenkonstruktion" und diese war in Deutschland im 18. Jahrhundert gebräuchlich, bis man eingesehen hat, dass dies höchst unwissenschaftlich ist. Das fällt in den Bereich der Vergleichenden Kulturwissenschaft, was ich unter anderem auch studiert habe. Also erzähl hier nicht deine Ammenmärchen.
Ihr habt eine Geschichte, aber die griechische ist es ganz bestimmt nicht. Die Kulturen haben sich mit Sicherheit gegenseitig beeinflusst, das soll hier nicht in Frage gestellt werden. Aber eine Verwandtschaft war und ist das nicht. Warum glaubst du, dass bis zum heutigen Tage die Geschichte der Griechen so gelehrt wird wie sie gelehrt wird? Na, klingelts schon? Weil es keine Hinweise auf albanischen Einfluss gibt! Bitte geh doch mal an eine Uni und unterbreite dein Geschichtsverständnis einem Professor. Sag mir aber vorher Bescheid, damit ich den dich hinausbefördernden Arschtritt sehen kann.
Tja ich kann nicht dafür warum die Westeuropäer sich nicht oder kaum mit der albanischen Sprache sich beschäftigen und sich von denn Griechen sich verarschen lassen
, die sie ohnehin zu ihren Gunsten verfälscht und umkonstruiert haben
Hier eine wissenschaftliche Erklärung für das Wort Methode.
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http://www.stauff.de/methoden/dateien/methodenkeinemethoden.htm
Methode "Untersuchungs-, Forschungsverfahren; planmäßiges Vorgehen": Das in dieser Form seit dem 17. Jh. bezeugte Fremdwort beruht - unter Einfluß von frz. méthode - auf einer gelehrten Entlehnung aus spätlat. methodus, das seinerseits aus griech. méthodos "Weg oder Gang einer Untersuchung, nach festen Regeln oder Grundsätzen geordnetes Verfahren" übernommen ist. Das griech. Wort bedeutet wörtlich etwa "das Nachgehen; der Weg zu etwas hin". Es ist eine Bildung aus griech.
metá "hinterher, hinternach, nach usw." und griech. hodós "Weg; Gang" (vgl.
Periode). - Abl.: methodisch "planmäßig vorgehend, durchdacht, schrittweise" (18. Jh.; nach gleichbed. spätlat. methodicus < griech. methodikós).
© Dudenverlag
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Das ist vollkommen FALSCH!!!!
Das Wort ist falsch zerlegt mangels Quellen, weil sich eben die einzige Erkärung in den griechischen findet
Nämlich Meta und Hodos
Aber richtig ist Me und Thodos man darf besonders das "TH" nicht teilen.
Dann kommt die Unterstüzung und die Feststellung (totaler Schwachsinn) mit den Wort Periode
Das ist ein typischer albanischer Wort
Per i ode + das Wort "H" noch dazu = Per i Odhe , bedeutet = im Weg bleiben , also auf der Strecke bleiben und nicht im Kreis drehen wie ihr Griechen es meint (Peri = herum oder Kreis)
http://www.markenlexikon.com/produkte_p.html
nach einem Griechisch-Lexikon und entdeckte darin die griechische Vorsilbe "peri", was soviel bedeutet wie "um, herum" und somit treffend den Einsatz
von Schalungen um den Gebäudekern herum beschreibt: Peri.
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Aber er bleibt in einer geraden Weg und nicht im Kreise
So enstehen Wörter , Bezeichnungen und Begriffe
Die dies genau beschreiben
Aber aufgepasst
Die Albaner (Illyrer kommen wieder)
Auf den Weg , auf albanisch = per udhe = Periode
Nur die albanische Sprache besitzt diese Erklärungskraft , aus einem einfachen Grund , sie ist die älteste Sprache die heute noch gesprochen wird und verstanden
Und um diese Wörter zu erklären muss man albanisch können
master_of_sociology schrieb:
Wer sagt, dass das eure Nationaltracht ist. Hat dir das der liebe Gott im Traum eingeflüstert?
"Greek" ist englisch. Albanesie2: Hahahahahahahahahahahahahahahaha!
Die von dir angegebenen Substantive stammen eindeutig aus dem Griechischen. Bitte erzähl hier nichts über Ethymologie (im übrigen auch ein griechisches Wort).
Ach die Griechen
Bei denen kommt es so vor als ob in der Antike nichts anderes gegeben hat als die Griechen selber , aber wirklich , außer Greichen hat es so gut wie nichts gegeben , das ist typisch griechische Wahnvorstellungen
Greiche da , Grieche dort
Dabei können die als "Neugriechen" der Zukunft leider nichts griechisches vorweisen
Ihre "albanische" Tracht
Ihre "türkische" Musik und Essen
Ihre "slawische" ....
Usw
http://home.online.no/~bmatos/shqip...330&pAlbumId=14&pStart=1&pDispType=&pExPic=0;
Albanian Warrior from the south part of Albania, with the famous Kilt(or Albanian Fustanella which is adopted by Greeks).Suliot from Chameria.
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www.europeanvacationguide.com/IdraHydra_Overview.html
The Koundouriotis family, which produced the first President of the Greek Republic,
was Albanian, like many of Idra's early settlers, who fled here from the Turks in the 15th century. Despite popular mistrust of the Albanians today in the face of a new wave of immigration, elements of Albania have penetrated into Greek culture:
the foustanella or kilt that's a part of the formal attire of Greek soldiers is based on Albanian fighting gear, and is sometimes referred to as the "Albanian kilt:"
master_of_sociology schrieb:
Albanesi:
"Ihr alten Griechen von einst , habt auch total mit diesen Völkern euch vermischt , somit seid ihr die "Neugriechen"
Albaner haben sich ethnisch rein erhalten (Illyrer)"
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Hahahahaha. Beweise, Beweise, Beiweise! Nichts von dem ist wahr. Die Geschichtswissenschaft hat es kapiert. Du nicht! Albanesie2! Eine Frage: Wie lange liegt dein Antrag auf Menschwerdung inklusive aller Gehirnfunktionen eigentlich schon beim lieben Gott? Hahahahahahaha.
Neugriechen-These
http://de.wikipedia.org/wiki/Neugriechen-These
Das wissenschaftlich zur Unterscheidung von den Bewohnern des antiken Griechenland als Neugriechen bezeichnete Staatsvolk des heutigen Griechenland sieht sich als Nachkommen der Hellenen. Obwohl sich die heutige Neugriechische Sprache kontinuierlich aus der Altgriechischen entwickelt hat, mußte die Kultur und Philosophie der antiken Griechen im neu geschaffenen - orthodoxen - Griechenland des 19. Jahrhunderts erst wiederentdeckt werden. Vor allem Sprache, Religion und Kultur spielten für die Bildung des modernen Griechenland als Nation eine entscheidende Rolle. So wurde zunächst nicht das gesprochene Griechisch (Dimotiki, δημοτική), sondern eine modifizierte Variante des späten Altgriechisch (Katharevousa, καθαρεύουσα), Staatssprache im neu geschaffenen Staat (1975 abgeschafft).
Ethnisch jedoch hatten sich im Laufe der Jahrhunderte die durch Völkerwanderung, Pest, Kreuzzüge und Türkenkriege dezimierten
griechischen Völker mit Slawen, Albanern, Türken und romanisch sprechenden Völkern vermischt. Die venezianischen Vorfahren des Grafen Ioannis Kapodistrias, erster Regent des neuen Griechenlands (1830), kamen beispielsweise aus Istrien (Capo d´Istria).
Fallmerayer-These
Der liberale deutsche Historiker Jakob Philipp Fallmerayer hatte 1830 ein Werk über die Geschichte der Peloponnes geschrieben und darin kritische Thesen aufgestellt. Er postulierte eine einheitliche hellenische Ethnie im antiken Griechenland und stellte die These auf, dass diese
antiken Griechen im Mittelalter völlig ausgerottet worden seien, wörtlich schrieb er:
"Das Geschlecht der Hellenen ist in Europa ausgerottet ... Denn auch nicht ein Tropfen edlen und ungemischten Hellenenblutes fließt in den Adern der christlichen Bevölkerung des heutigen Griechenlands."
Tatsächlich jedoch definierten sich bereits die antiken Griechen nicht über ihre Stammeszugehörigkeit, sondern über die gemeinsame Sprache, die sich in zahlreichen Varianten der verschiedenen Völker (Ionier, Dorer, Achaier etc.) manifestierte.
Gegen Fallmerayers These protestieren neugriechische Patrioten, Nationalisten und konservative Gelehrte bis heute und betonen die Kontinuität der griechischen Kultur um so mehr, besonders Konstantin Paparrigopoulos (†1872), ein wichtiger nationaler Historiker. Dabei spielt auch die Volkskunde eine sehr große Rolle.
Mit der Folgerung, die Griechen der Neuzeit seien lediglich hellenisierte Slawen und Albaner, verärgerte Fallmerayer also die meisten "Philhellenen" in Westeuropa und neugriechische Patrioten gleichermaßen. Eine Übersetzung seiner heftigst umstrittenen Thesen ins Griechische kam nicht vor den 1980ern zustande.
Historischer Kontext
Die Ablehnung der Abstammungsthese Fallmerayers liegen auch in Westeuropas jahrhundertlangem Desinteresse und seinem negativen Balkan-Bild begründet. Von Rom ausgehend, hatte bereits vor der Kirchentrennung der Antibyzantismus in Westeuropa traurige Tradition, byzantinische Griechen als verschlagen bzw. dekadent und orthodoxe Slawen als unzivilisierte Halbwilde zu verachten.
Allein das antike Griechenland bildete mit seiner meisterhaften kulturellen und zivilisatorischen Vorbildfunktion selbst bzw. vor allem für Rom stets eine Ausnahme. Mehr als alle anderen slawisch-kyrillischen Orthodoxen aber wirkten das Riesenreich der Russen seit deren Sieg über Napoleon auch im eher liberalen Westeuropa unheimlich und bedrohlich. Für die neugriechischen Aufständischen schien offensichtlich, daß der Westen bereit war, den Nachkommen Homers, Aristoteles' und des großen Alexander wohl zu helfen – keinesfalls aber vermeintlichen russischen Agenten unter einem undemokratischen Zaren. Westeuropa hingegen zielte auf den einzigen scheinbar nichtslawischen Brückenkopf im Reich der Türken. Gegen Fallmerayer erhob sich deshalb sofort panischer Widerstand von Intellektuellen auch aus Deutschland (Karl Hopf) oder Österreich (Bartholomäus Kopitar) selbst. Auch der bayerische Philologe Friedrich Thiersch rechtfertigte die Griechische Revolution.
Die innige Beziehung vieler Deutscher zur altgriechischen Kultur illustriert die überschwängliche Bemerkung des deutschen Philhellenen Carl Icken: "Waren nicht ihre (der Neugriechen) Urahnen auch unsere Väter in Gesinnung und in Ausübung der Tugend, in Worten und Werken, nicht auch unsere Ahnen in der Wissenschaft, nicht unsere Muster in der Poesie, unsere Lehrmeister in der Kunst; sind sie nicht noch jeden Augenblick Erzieher unserer Jugend, Bildner unseres Zartgefühls, Richtschnur für den Denker, Führer und Geleit dem Schriftsteller und dem Volkslehrer, Richtscheit für den Geschmack, Kompaß und Leisten im Gebiet der Wahrheit, des Wissens und Empfindens?"
Da der als Panslawist verschriene Fallmerayer später andererseits auch von den Nazis gelobt worden war, hatte seine als „slawische Überfremdung“ missinterpretierte These nach dem Zweiten Weltkrieg in allen Universitäten der USA-geführten Freien Welt als eindeutig widerlegt zu gelten. Fallmerayers These hatte den Nazis geholfen, den Widerspruch zwischen ihrer Bewunderung des Altgriechischen und der tatsächlichen Okkupationspolitik gegenüber den Neugriechen zu begründen.
Während des anschließenden Kalten Krieges gab es sowohl von griechischer als auch von westlicher Seite ideologische Gründe einer Leugnung der historischen Vermischung und Ansippung. Das orthodoxe Griechenland war nach dem Bürgerkrieg gegen die Kommunisten den USA mehr als ein geostrategischer Verbündeter, die slawischen Staaten nicht nur des Balkans hingegen allesamt kommunistisch geworden waren. Die These einer weitgehend slawisch-albanischen Bevölkerung Griechenlands aber – der vielgepriesenen "Wiege der Demokratie" immerhin – aufgestellt ausgerechnet von einem unter den Nazis anerkannten Deutschen, war unerträglich. Dennoch sprechen einige wesentliche Punkte für Fallmerayers beinahe revolutionäre Umwälzung der bis heute gültigen traditionellen Lehrmeinung.
Chronik von Monemvasia
Der Bischof Willibald von Eichstätt berichtete von einer Reise im Jahre 723,
das Umland von Monemvasia auf dem südlichen Peleponnes sei fest in der Hand slawischer Neusiedler, die seit dem 6. Jahrhundert die Griechen nicht nur aus Mazedonien, sondern auch als Alt-Griechenland verdrängt hatten,
selbst Athen galt als verlassen und war von Albanern verwüstet worden. Kreuzritterberichte bestätigen trotz massiver Umsiedlungen der aufständischen Peleponnes-Slawen nach Kleinasien Bevölkerungsreste bis ins 13./14. Jahrhundert, noch bevor
Serben und Bulgaren erneut zur Eroberung ansetzten.
Schon vor Fallmerayer hatte der britische Journalist William Leake 1814 unter der Überschrift "Researches in Greece" behauptet, auch die
Griechen wären Slawen gewesen. Wie Leake war dann auch Fallmerayer zu der Schlußfolgerung gekommen, die Griechen wären ohne die slawisch-orthodoxe Fruchtbarkeit mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit turkisiert und islamisiert worden. Frühere Historiker, so z.B. der französische Jesuit Jacques Richard im 17. Jahrhundert, hatten sich zuvor bereits erstaunt gezeigt, wie das griechisch-orthodoxe Christentum nach der Kirchenunion von Florenz und dem Fall Konstantinopels (1439 bzw. 1453) überhaupt hatte überleben können.
Ortsnamenthese
Fallmerayer bereiste nun selbst mehrmals Griechenland und Kleinasien und stellte fest, dass
die Mehrzahl der Ortsnamen auf der Morea slawischen und albanischen Ursprungs waren und aus dem 9. Jahrhundert stammten. Byzantinische Quellen berichten von konvertierten Slawen, die rekrutiert wurden. In den ersten 100 Jahren nach der griechischen Unabhängigkeit hat es deshalb aus rein ideologischen Gründen massive Um- und Rückbenennungen der Orte gegeben, aus Morea wurde z.B. wieder Peleponnes.
Bevölkerungstausch
Der Geograph und Historiker Ewald Banse sah die Entstehung der heutigen Titularnation Griechenlands sogar erst nach dem Bevölkerungsaustausch mit der Türkei von 1923.
Die türkisierten, nur ihre Religion bewahrenden Neusiedler aus Kleinasien vermischten sich mit den hellenisierten Slawen Griechenlands zum Volk der Neugriechen. Dabei waren zuvor, auch entsprechend griechischer Gegenargumente, die konvertierten Peleponnes-Slawen ja gerade nach Kleinasien umgesiedelt worden.
Sprache
Der Soziologe Franz Borkenau hat (zuerst 1984, Ende und Anfang) darauf hingewiesen,
dass die neugriechische Sprache im Unterschied zur altgriechischen starke grammatikalische Slawismen aufgenommen habe. Von Sprachwissenschaftlern werden die sg. Slavismen allerdings anders interpretiert.
Das Erforschen der
griechischen Sprache und des Einfluss der benachbarten Sprachen ist Gegenstand der Balkanologie. Hier wird heute von einem
starken gegenseitigen Einfluss der slawischen, albanischen und romanischen Sprachen und Griechisch auf dem Balkan ausgegangen.
Gentest nicht aussagekräftig
Um den slawischen Einfluss zu widerlegen, führten italienische Wissenschaftler (Semino) umfangreiche Gentests in Griechenland durch. Überprüft wurde das als vermeintlich slawentypisch geltende Y-Chromosom R1A, das allerdings auch bei den als ursprünglichste Slawen geltenden Polen nur zu 50 Prozent vorkommt. Das Ergebnis bei den Griechen war mit nur 12 Prozent scheinbar eindeutig nichtslawisch. Aber auch bei den eine nicht-slawische Sprache sprechenden Ungarn wurden 60 Prozent, bei Albanern 10 Prozent und bei Türken noch 7 Prozent nachgewiesen. Damit hatte sich der verwendete Test als ungeeignet für die zugrundeliegende Fragestellung erwiesen.
In Nordgriechenland allerdings, wo sich 1923 die meisten Neusiedler niedergelassen hatten und mit Thessaloniki die zweitgrößte Stadt Griechenlands befindet, wurden 35 Prozent gemessen. Die einst dort ebenfalls ansässige Minderheit slawischer Mazedonier war jedoch schon vorher, nach dem Griechischen Bürgerkrieg, nach Jugoslawien vertrieben bzw. nach Südgriechenland zwangsumgesiedelt worden, siehe auch Nordwestgriechen.
Literatur
J.P. Fallmerayer:
Das albanische Element in Griechenland
J.P. Fallmerayer: Die Geschichte der Halbinsel Morea
William Leake: Researches in Greece. London 1814
Gustav Auernheimer: Fallmerayer, Huntington und die Diskussion um die neugriechische Identität. Offenburg
Franz Borkenau: Ende und Anfang: Von den Generationen der Hochkulturen und von der Entstehung des Abendlandes, (aus dem Nachlass) hgg. und eingeführt von Richard Löwenthal, Stuttgart 1995 (1984), ISBN 3-608-93032-9 (darin Untersuchung zur Slawisierung der neugriechischen Sprache)
Ewald Banse: Die Türkei. Braunschweig 1919
Ernst Feigl: Die Kurden. München 1995
Franz Georg Maier (Hrsg.): Weltbild Weltgeschichte, Bd. 13, Byzanz. Augsburg 1998
S.D. Skaskin: Chrestomathie zur Geschichte des Mittelalters, Band 1, Moskau 1961
Nikolas Wenturis: Kritische Bemerkungen zu der Diskussion um die neugriechische Identität am Beispiel Fallmerayer, Huntington und Auernheimer (Publikation der Griechischen Botschaft in Deutschland)