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Schach - Computer und KI führen eindeutig

frank3 schrieb:
Ich bin zwar nicht gefragt worden aber ich antworte trotzdem. Der Vergleich ist schwierig. Anand ist ein Spieler der sehr auf seine Vorbereitung und Eröffnungsvarianten vertraut während sich Carlsen auf seine Spielintuition am Brett und seine Endspielkünste verlässt. Und damit dann auch letztendlich gewonnen hat. Wobei der Inder viele Chancen ausgelassen hatte. Der Höhepunkt war hierbei Carlsens Ke2-Einsteller in der einen Partie den Anand nicht bemerkte. Dort ein Sieg für ihn und alles hätte anders laufen können. Jedenfalls sind auch dort Fehler passiert.
Karjakin ist ein ganz anderer Spielertyp der sogar ähnlich an die Partien herangeht wie Carlsen. Und in den ersten Partien hat ja der Norweger Chancen ausgelassen.
Also ich bin - nachdem die Remiserei (obwohl meist auf hohem Level ) vorbei ist - mittlerweile ganz zufrieden mit dem Niveau.
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Puuuh....da haben die Beiden ja noch mal Glück gehabt
 
papodidi schrieb:
Ich würde an Karjakins Stelle mal mit dem Orang-Utan probieren...:emir:
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Den "Affen " kannst vergessen. Die Eröffnung ist einfach für weiß auf diesem Niveau zu unsicher.
Die Analyse zeigt das ja auch. Hab selber damit auch noch nie Probleme als Schwarzer in meinen Turnierpartien gehabt. Merkwürdigerweise aber schon gegen 1.b3. (Larsen)
 
Endlich mal gescheiter VT :D
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frank3 schrieb:
Den "Affen " kannst vergessen. Die Eröffnung ist einfach für weiß auf diesem Niveau zu unsicher.
Die Analyse zeigt das ja auch. Hab selber damit auch noch nie Probleme als Schwarzer in meinen Turnierpartien gehabt. Merkwürdigerweise aber schon gegen 1.b3. (Larsen)
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War ja nur ein Witz...:emir:

Bin gespannt auf heute abend, werds wieder über chess24 gucken, wegen der guten Kommentare im Chat...
 
Die 11. Partie endete nach dem 34. Zug von Weiss durch Dauerschach. Aber für einen Herausforderer mit den weißen Steinen war Karjakin eigentlich zu passiv, das gilt übrigens für das gesamte bisherige Turnier. Jetzt stehts also 5,5 : 5,5, und sollte es am Montag auch wieder keinen Sieger geben, dann gehts in den Tie-Break.

Schach-WM 2016 in New York City
 
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