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Schach - Computer und KI führen eindeutig

wäre schon krass wenn der russe mit seinem angsthasenschach weltmeister wird.
Na das ist jetzt übertrieben. Die Zeit der Hurra-Partien mit Opfern und schnellem Königsangriff ist auf dem Level schon lange vorbei. Der letzte derartige Vertreter war vielleicht Kasparow.
In Partie 9 hat Karjakin alles versucht und war nahe dran am Sieg und einen Zweipunktevorsprung hätte er sich auch nicht mehr nehmen lassen.
Übrigens : Felix Magath hat auf seiner Facebook - Kolumne etwas zur Schach-WM geschrieben. Er hat wohl schon mal gegen Carlsen gespielt.
 
Na das ist jetzt übertrieben. Die Zeit der Hurra-Partien mit Opfern und schnellem Königsangriff ist auf dem Level schon lange vorbei. Der letzte derartige Vertreter war vielleicht Kasparow.
In Partie 9 hat Karjakin alles versucht und war nahe dran am Sieg und einen Zweipunktevorsprung hätte er sich auch nicht mehr nehmen lassen.
Übrigens : Felix Magath hat auf seiner Facebook - Kolumne etwas zur Schach-WM geschrieben. Er hat wohl schon mal gegen Carlsen gespielt.

haha ich hau mit meinen kommentaren nunmal gern auf die kacke wie beim fußball. da werden die genies auch nicht verschont. :D
 
Fußball ist eine andere Welt und hier in dem Forum sowieso. ...
Die italienische Eröffnung bevorzuge ich aber auch im Schach nicht unbedingt. .... ☺☺grins
 
Fußball ist eine andere Welt und hier in dem Forum sowieso. ...
Die italienische Eröffnung bevorzuge ich aber auch im Schach nicht unbedingt. .... ☺☺grins

Nach GM Kindermann ist sie aber wieder im Spitzenschach angekommen.

Eröffnungen bisher:
Spanisch 7x, 6x Remis, 1x siegte Carlson als Weißer
Trompowsky 1x, Remis
Italienisch 1x, Remis
Zuckertort, 1x, Sieg für Karjakin mit schwarz
Slawisch, 1x, Remis

 
War um 20 Uhr nur mal schnell einkaufen, und als ich zurück war, da war die Partie schon zu Ende:

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"Wie es sich angedeutet hat, die Spieler einigen sich nach gerade mal 40 Minuten Spielzeit auf ein Remis. Es war ein schnelles Spiel von beiden Seiten, mit dem einzigen Ziel Figuren zu tauschen und so ein Remis nach 30 Zügen zu beschließen. Kein Spieler wollte ein Risiko eingehen. Nun kommt es auf den Tiebreak am Mittwoch an."

Und so gehts am Mittwoch weiter:

"Im Tiebreak werden zunächst 4 Partien Schnellschach mit 25 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und einem Zugbonus von 10 Sekunden gespielt. Sollte sich in diesen Partien keiner der beiden Spieler durchgesetzt haben, werden Blitzpartien mit 5 Minuten Bedenkzeit und 3 Sekunden Zugbonus gespielt. Diese Blitzpartien werden in fünf Runden zu jeweils zwei Partien ausgetragen. Hat sich selbst hier kein Sieger herauskristallisiert, folgt eine sogenannte "Armageddon-Partie". In dieser erhält ein Spieler die weißen Figuren und 5 Minuten Bedenkzeit, der andere die schwarzen und 4 Minuten Bedenkzeit. Bei einem erneuten Remis wird dann Schwarz zum Sieger erklärt."

Liveticker zum Nachlesen:

Schach-WM 2016 in New York City

PS: Es wurde natürlich Spanisch gespielt...
 

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Schade daß die beiden letzten Partien solche Langweiler waren womit ich meine Aussage dann doch revidieren muß. Nein dieser WM-Kampf war spielerisch nicht so toll. Und immer dieser neverending Spanier - kann den wirklich nicht mehr sehen!
Was mich aber am meisten stört ist dieser "tie-break". Seitdem es Schachweltmeisterschaften gibt -und das sind schon weit über 100 Jahre - hatte der Herausforderer immer die Pflicht den amtierenden Champion zu schlagen. Bei Gleichstand hatte der Titelverteidiger gewonnen. Damit ist man immer gut gefahren! Für Schnellschach und Blitzschach gibt es separate Titelkämpfe und das ist auch gut so. Schach ist nicht Fußball wo man ein Elfmeterschießen braucht.
 
Die erste Partie des Tiebreaks endete remis, Karjakin hatte Weiss, und es kam wieder mal zum Spanier. Hier die Remis-Stellung:

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Schach-WM 2016 in New York City
 

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2. Partie des Tiebreaks (25 Min. für jeden Spieler): Carlson startet mit dem Italiener:

1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Lc5 4.O-O Sf6 5.d3 O-O 6.a4 a6 7.c3 d6 8.Te1 La7 9.h3 Se7 10.d4 Sg6 11.Sbd2 c6 12.Lf1 a5
 
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