Es gibt Kroaten die dieses komische ekavisch sprechen ? :shock:
In Serbien aber ich meinte einen teil der Serben bei vukovar
Es gibt Kroaten die dieses komische ekavisch sprechen ? :shock:
Bosnisch ist keine neue Erfindung wie manche gerne behaupten. Hier ein Wörterbuch von 1631.
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Hunderte Jahre älter als der neue Serbokroatische Begriff.
Du bist richtig durch Junge.Bosansko-Turski Recnik?
Das ist sooo typisch. Wir (Restjugos) brauchten keinen türkischen Übersetzer, weil wir die Osmanen nicht liebten wie ihr Bosniaken. Ihr habt euch denen gleich in die Arme geworfen und seid alle konvertiert, weshalb die Osmanen die Bosnische Sprache erfanden. Die gibt's gar nicht, das ist wie wenn man sagen würde Österreichisch und Deutsch ist nicht das gleiche. Das ist Unsinn.
Du bist richtig durch Junge.
ich weiss echt nicht wie die Leute sich zu Jugo Zeiten unterhalten haben, als die Bosnier Kroaten und Serben aufeinandertrafen. Hatten die immer einen Dolmetscher bei sich? War ja schwer mit 3 verschiedenen Sprachen klarzukommen.
Ändert nichts an den Bezeichnungen. Bosnisch gibt es sogar vorm Osmanischen Reich.ich weiss echt nicht wie die Leute sich zu Jugo Zeiten unterhalten haben, als die Bosnier Kroaten und Serben aufeinandertrafen. Hatten die immer einen Dolmetscher bei sich? War ja schwer mit 3 verschiedenen Sprachen klarzukommen.
Du stellst Fragen, hier die Antwort:
Hast du noch nicht gewusst dass Bosnier, Kroaten und Serben sich nicht untereinander verstehen weil es eine ganz andere Sprache ist?
Deswegen kams auch zum Krieg, sie haben sich einfach nicht verstanden.
Ändert nichts an den Bezeichnungen. Bosnisch gibt es sogar vorm Osmanischen Reich.
"Die bosnische Schrift ist in zahlreichen Dokumenten überliefert:
Die Tafel von Humac gilt als ältestes Dokument.
Abschnitte der Bibel aus dem 14. und 15. Jahrhundert.
Zahlreiche Urkunden aus dem 12. bis 15. Jahrhundert.
Grabinschriften aus dem 11. bis 15. Jahrhundert.
Das Statut der Poljica, das 1440 in bosnischer Schrift niedergeschrieben wurde.
Die Römisch-Katholische Kirche betrieb in Omiš ein Priesterseminar, an dem sie bis ins 19. Jahrhundert hinein verwendet wurde.
Liturgische Texte der Römisch-Katholischen Kirche, darunter ein Brevier, das 1520 gedruckt wurde.
Die Franziskaner (OFM) entwickelten seit 1611 eine reichhaltige religiöse, von der Gegenreformation geprägte Literatur.
Nach der osmanischen Eroberung verwendete der islamisierte Adel weiterhin die bosnische Schrift, die deswegen auch als Begovica (Schrift der Beis) bezeichnet wurde. Im 17. Jahrhundert setzte sich die arabische Schrift in Bosnien durch, einzelne Familien und Personen bewahrten ihre Kenntnis der bosnischen Schrift jedoch bis ins 20. Jahrhundert hinein."
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