hirndominanz
PROFI-MENSCH
Standortkontrolle gibt es doch längst. Noch dazu auf freiwilliger Basis. Ich sage nur: Facebook! In Deiner Branche sagt Dir sicher auch der Begriff "eCall" was.
In London gibt es so viele Kameras und Überwachungssysteme wie in dieser Dichte sonst nirgends auf der Welt. Noch dazu sind das Systeme, welche zumeist in HD auflösen. Vorbei die Zeiten mit den pixeligen Bildern wo niemand zu erkennen ist. Wer hier lebt, der weiß, dass er an fast jeder Ecke von einer Kamera gefilmt wird - gleich, ob im Kaufhaus oder im Supermarkt, in der U-Bahn oder auf öffentlichen Straßen und Plätzen. Auch in vielen Siedlungen mit Sozialwohnungen ist die Videoüberwachung großflächig angelegt. Die Kameras sind überall, sie zeigen in alle Richtungen.
Überwachungssysteme können helfen, Verbrechen auf zu klären, jedoch nicht diese zu verhindern! Einen Selbstmordattentäter kümmert es vermutlich wenig, wenn sein Verbrechen in Kürze aufgeklärt ist.
Ja, aber da man zurückverfolgen kann, muß man nur seine Chip-Ident haben, dann sagt der Zentralrechner genau mit wem, wo und wann er die letzten zbs. 12 Monate zu tun hatte......und was sagste jetzt ????