HarunPeker
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ja, toll, nur wurden nicht Begleiterscheinungen in Afrika in den Raum geworfen sondern Völkerrecht
Begleiterscheinungen gehen Völkerrecht voraus, die daraus resultieren und sie als Recht legitimieren. .
ja, toll, nur wurden nicht Begleiterscheinungen in Afrika in den Raum geworfen sondern Völkerrecht
Wie ein islamisches Kalifat mit andersgläubigen Menschen umgeht, kann man sehr gut am osmanischen Reich und IS erkennen.
Der IS ist eine Missgeburt der USA und dürfte nichts mit dem Islam zu tun haben. Wie Andersgläubige im Christentum und im osmanischen Reich zur damaligen Zeit behandelt wurden, kannst du in den Werken von dem jüdischen Rabbi und Geschichtswissenschaftler Professor: Walter Homolka nachlesen.
Wobei die Apartheid-Politik bereits seit der Amtszeit von Bothe in den Achtziger Jahren begann demontiert zu werden, und das war leider sehr schwer zu erreichen, weil Bothe ein feuriger Gegner der Reformen des letzten Apartheid-Präsidenten de Klerk war. Die strafrechtlichen Sanktionen für Beziehungen zwischen verschiedenen Rassen wurde bereits vorher aufgehoben (bzw. die Strafe galt nur noch für die Weisse Bevölkerung, die Schwarze geheiratet haben) oder beispielsweise wurde Mitte der achtziger Jahre bereits ein Teil der schwarzen Soldaten als offizieller Bestandteil der südafrikanischen Armee eingesetzt und einberufen. Sie gingen auch in die Richtung, um den Schwarzen zu erlauben, in weissen Wohnsiedlungen zu leben, wenn auch mit Sondergenehmigungen, aber menschenunwürdig war es allemal und ist zu verurteilen, ohne wenn und aber.
Man hat damals schon gemunkelt, was sich hinter den Sanktionen wirklich verbirgt, bzw. dass die Amerikaner Mandela und seine Frau an die Macht gebracht haben, um die britischen Interessenzonen in Südafrika als das einzige wirtschaftlich und technologisch erfolgreiche Land Afrikas südlich von Kairo zu zerstören. Menschenrechte sind sowieso immer ein Denkmantel für die wahren Interessen die man durchbringen will.
Die Griechen können demnach keine Nazis sein, da sie hinsichtlich der Hautfarbe dunkler sind als zum Beispiel Syrer oder Libanesen.
Eigentlich kamen die Afrikaner vor die Schwarzen in Südafrika. Die Schwarzen (Bantus) kamen erst 75 Jahren nach dem Holländer in Südafrika. Bantus machen heute 99% der Schwarzen in Südafrika.Sie sind Nachfahren der Kolonialisten, die sich diese Ländereien an sich gerissen haben wie denn sonst.
Was waren die Britischen Interessen in Rodesien? Es war ihr eigenes Dominion den ganze Zeit und Ian Smith hat dem Uabhänigkeit erkärt erst nach dem die Briten versuchten die Rodesiander zu entmachten. Mugabe wäre nie an die Macht gekommen ohne die Britten.Man hat damals schon gemunkelt, was sich hinter den Sanktionen wirklich verbirgt, bzw. dass die Amerikaner Mandela und seine Frau an die Macht gebracht haben, um die britischen Interessenzonen in Südafrika als das einzige wirtschaftlich und technologisch erfolgreiche Land Afrikas südlich von Kairo zu zerstören. Menschenrechte sind sowieso immer ein Denkmantel für die wahren Interessen die man durchbringen will.
Es gibt keine Außenstehenden, die diesen ganzen Müll lesen. Da bin ich mir sicher.Selbst im Konjunktiv ist der Satz speziell hier im BF, wo ja enige User durchaus entsprechende Erfahrungen haben, absolut unmöglich...
PS: Hier in GÖ haben wir keine S-Bahn...
Natürlich nicht, aber Zynismus/Ironie/Sarkasmus sollten auch als solche erkennbar sein. Außenstehende, die auch Deine sonstigen Beiträge verfolgen, könnten da leicht irritiert sein...
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