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Schwarzer Rassismus in Südafrika

eigentlich bist du ein guter....

aber für diese VW soll dich der blitz beim scheissen treffen....

da es morgen gewitter gibt, bist du übermorgen kein mod mehr.:dance2:


Na ja, schaun mer mal...:emir:

Herrlich, wie die Maske jetzt fällt. Heutzutage hetzt man so geschmeidig gegen den Islam, als ob diese Religion die Verbrechen gegen die Schwarzafrikaner oder Indianer verübt hätten.

Am Sklavenhandel mit denen haben sie aber auch gut verdient
 
Dazu muss man aber auch sagen, dass die weißen Siedler in Südafrika und Simbabwe den Rassismus selbst eingeführt und gepflegt haben. Und das auch nicht vor Jahrhunderten, sondern die Apartheid wurde in Südafrika erst 1994 abgeschafft, und auch das nur aufgrund eines riesigen internationalen Drucks durch Sanktionen. 1994 war quasi parallel zu den Bürgerkriegen in Jugoslawien. Daher sollten gerade die Balkaner besonders gut verstehen können, dass da die Wunden sicherlich noch nicht geheilt sind.

Wobei die Apartheid-Politik bereits seit der Amtszeit von Bothe in den Achtziger Jahren begann demontiert zu werden, und das war leider sehr schwer zu erreichen, weil Bothe ein feuriger Gegner der Reformen des letzten Apartheid-Präsidenten de Klerk war. Die strafrechtlichen Sanktionen für Beziehungen zwischen verschiedenen Rassen wurde bereits vorher aufgehoben (bzw. die Strafe galt nur noch für die Weisse Bevölkerung, die Schwarze geheiratet haben) oder beispielsweise wurde Mitte der achtziger Jahre bereits ein Teil der schwarzen Soldaten als offizieller Bestandteil der südafrikanischen Armee eingesetzt und einberufen. Sie gingen auch in die Richtung, um den Schwarzen zu erlauben, in weissen Wohnsiedlungen zu leben, wenn auch mit Sondergenehmigungen, aber menschenunwürdig war es allemal und ist zu verurteilen, ohne wenn und aber.

Man hat damals schon gemunkelt, was sich hinter den Sanktionen wirklich verbirgt, bzw. dass die Amerikaner Mandela und seine Frau an die Macht gebracht haben, um die britischen Interessenzonen in Südafrika als das einzige wirtschaftlich und technologisch erfolgreiche Land Afrikas südlich von Kairo zu zerstören. Menschenrechte sind sowieso immer ein Denkmantel für die wahren Interessen die man durchbringen will.
 
Am Sklavenhandel mit denen haben sie aber auch gut verdient

Nicht im industriellem Maßstab, wie es die christlichen Kolonialisten praktizierten. Diese Sklaven wurden unter kolonialer Herrschaft als Arbeitssklaven ausgebeutet. Ein osmanischer Sultan hat für sie jedoch viel Geld bezahlt, um sie in Herrschaftshäusern wie Topkapi Palast als Bedienstete zu unterhalten. Sie hatten sehr wahrscheinlich ein viel besseres Leben, wie unter Christen.
 
Nicht im industriellem Maßstab, wie es die christlichen Kolonialisten praktizierten. Diese Sklaven wurden unter kolonialer Herrschaft als Arbeitssklaven ausgebeutet. Ein osmanischer Sultan hat für sie jedoch viel Geld bezahlt, um sie in Herrschaftshäusern wie Topkapi Palast als Bedienstete zu unterhalten. Sie hatten sehr wahrscheinlich ein viel besseres Leben, wie unter Christen.
Wie ein islamisches Kalifat mit andersgläubigen Menschen umgeht, kann man sehr gut am osmanischen Reich und IS erkennen.
 
Wie ein islamisches Kalifat mit andersgläubigen Menschen umgeht, kann man sehr gut am osmanischen Reich und IS erkennen.

Der IS ist eine Missgeburt der USA und dürfte nichts mit dem Islam zu tun haben. Wie Andersgläubige im Christentum und im osmanischen Reich zur damaligen Zeit behandelt wurden, kannst du in den Werken von dem jüdischen Rabbi und Geschichtswissenschaftler Professor: Walter Homolka nachlesen.
 
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