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Schweiz vs. Albanien 11.09.2012

Die gesamte Zahl der in der Schweiz lebenden Personen albanischer Abstammung wird aktuell auf rund 200'000 geschätzt. [1][7] Damit gehören die Albaner nebst den 295'066 Italienern, den 251'527 Deutschen und den 205'545 Portugiesen zu den grössten Ausländergruppen in der Schweiz. [6]

So viele Portugiesen 8-O


Hat jemand die "NZZ" gelesen`?

In diesen Tagen schaute er sich ein mit aggressiver Musik unterlegtes Video auf Youtube an. Darauf ist zu sehen, wie ein albanischer Nationalspieler ein Mikrofon in die Hand nimmt und mit nacktem Oberkörper zu den Anhängern in der Kurve spricht. Behrami hat verstanden, was er forderte: Die Fans sollten zeigen, dass man sich nicht verkaufen dürfe. Gemeint waren Xhaka, Shaqiri, Dzemaili, Mehmedi und Behrami, die sich entschlossen haben, für den Schweizer Fussballverband zu spielen.

Die hässliche Geschichte vom «Landesverrat» - NZZ.ch, 10.09.2012
 
Chillt mal alle, lehnt euch zurück und geniesst das Spiel. Scheisst doch auf Politik =)
 

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ja :D

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gut das behrami das angeschaut hat, dann weiß er was ihm wieder erwartet..

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Vermutlich ist es in der hitzigen Debatte am klügsten, sich vor dem Spiel gegen Albanien in Luzern an Xherdan Shaqiri zu halten. Er sagt: «Es wird ein emotionales Spiel. Aber es geht nur darum, drei Punkte zu gewinnen.» In diesem besonderen Fall ist Shaqiris Plattitüde fast schon wohltuend.
sehr gutes Fazit ... :-)
 
lies das fettgedruckte, wegen dem mein ich der ist hohl, weil der Satz keinen Sinn ergibt. Wenn er jubeln will soll er jubeln, aber ich glaub der weiss selber nicht was er sagen soll der Trottel

Nun ja Bobbi, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Wenn man schon einen Vater hat, der hier und da Dinge erzählt und sie am nächsten Tag wieder ganz anders interpretiert nur um sich Vorteile zu verschaffen, dann muss man sich nicht wundern, wenn dieser Balg sich diese unmoralische, schmutzige Eigenschaft auch zunutze macht.

Auf seinem Fussballschuh hat er, anders als Shaqiri, nur die albanische und kosovarische Flagge aufgestickt. Bei Mönchgladbach singt er die albanische Nationalhymne. In einem Moment sagt er, dass er sich zu 80% als Schweizer und zu 20% als Albaner fühlt. (Wobei mir diese Aufteilung sowieso suspekt ist, woran macht er die 80 und 20 fest? 50/50 wäre ja noch nachvollziehbar). Einmal sind es doch 50/50, dann wieder nicht...um der fremdenfeindlichen Blick und dem Schweizer Fernsehen einen Gefallen zu machen, zieht er sogar seine Heimat in den Dreck.

Zwei Beispiele:

"Verfolgen Sie auch die albanische Liga mit?" - "Naja, da gibt es nicht viel zu verfolgen." (Lautes Gelächter im Publikum und beim Moderator)
Eine halbwegs erwachsene Person hätte sich diplomatischer ausgedrückt und gesagt, dass er aufgrund der noch schwachen albanischen Liga, nicht viel davon mitbekommt und ihm auch schlichtweg die Zeit fehlt.

"Zum Glück spielen wir in Luzern und nicht in Basel, sonst wären ja nur Albaner gekommen. Es gibt halt viele in der Schweiz."
Diese Aussage zauberte dem sabbernden Blickreporter sofort ein Lächeln auf die Lippen.

Dieser Mensch ist einfach ungebildet und es steht solchen Leuten nunmal nicht an, viel zu sprechen, da an Qualität nicht viel zu holen ist.

- - - Aktualisiert - - -

Albanien: WM-Träume dank Stolz und Physis

Heute Abend trifft die Schweiz in der Qualifikation für die WM 2014 in Luzern mit Albanien auf einen vermeintlich leichten Gegner (ab 20.00 Uhr live auf «SF zwei» und im Livestream). Doch die Südosteuropäer reisen mit breiter Brust, grossem Siegeswillen und vielen Ausland-erprobten Profis nach Luzern.

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Albanien ist ein Land, das den Fussball mit viel Leidenschaft verfolgt. Trotzdem haben es die Kicker vom Balkan noch nie an eine Endrunde geschafft. Am nächsten dran waren die Albaner in der Qualifikation für die WM 1986 in Mexiko, als sie eine mögliche Teilnahme mit einem unglücklichen 0:1 zuhause gegen Polen verspielt hatten.


Als Leader in die Schweiz
Jetzt nimmt die «Kombëtarja», wie die Nati in Albanien genannt wird, in der Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien einen neuen Anlauf. Nach dem 1. Spieltag und dem 3:1-Heimsieg gegen Zypern sind die Albaner Leader der Gruppe E und haben am Dienstag in der Schweiz die Chance, diese Position zu verteidigen.


Albanisches Super-League-Trio
Das Duell mit der Schweiz ist für 3 Spieler im albanischen Kader ein spezielles: Mit den Mittelfeldspielern Jahmir Hyka (Luzern) und Burim Kukeli (FCZ) sowie Stürmer Armando Sadiku (Lugano) verdienen gleich 3 Nati-Cracks ihr Geld in der Schweiz. «In der WM-Qualifikation sind wir natürlich Aussenseiter», erklärt Hyka, der aufgrund seiner starken Technik in der Heimat «Messi von Albanien» genannt wird. «Aber in den letzten Jahren gab es immer wieder kleine Nationen, die sich für ein Turnier qualifiziert haben.»

Kukeli, der gegen Zypern im Alter von 28 Jahren sein Nati-Debüt gab, war trotz des Sieges nicht ganz zufrieden: «Wir spielten nicht überragend», so der zweikampfstarke Mittelfeldspieler. «Aber wir hatten viel Willen, Herz und Leidenschaft.» Der in Solothurn aufgewachsene Kukeli betont, dass die Physis die grösste Stärke der Albaner sei: «Mit unseren vielen gross gewachsenen Spielern sind wir bei stehenden Bällen gut.»


Physis und Grösse als Stärken
Tatsächlich wurden gegen Zypern 2 der 3 Treffer mit dem Kopf erzielt. Neben Sadiku, der in dieser Challenge-League-Saison für Lugano bereits 5-mal getroffen hat, schossen auch Edgar Cani auf Flanke von Hyka sowie Routinier Erjon Bogdani ein Tor. Bogdani, der mit 17 Länderspiel-Toren albanischer Rekordtorschütze ist, ist mit seinen 35 Jahren so etwas wie der verlängerte Arm von Trainer Gianni De Biasi.


Ujkani gegen Klubkollege Von Bergen
Eine weitere Teamstütze der Spieler mit dem Adler auf der Brust ist der 24-jährige Torwart Samir Ujkani, der im Sommer für 1,5 Millionen zu Palermo gewechselt hatte und dort Teamkollege von Steve von Bergen wurde. Aber auch auf Captain Lorik Cana von Lazio Rom oder Fürth-Verteidiger Mergim Mavraj ruhen die Hoffnungen der albanischen Fans, die im 5. Duell mit der Schweiz auf den 1. Sieg überhaupt hoffen.

Albanien: WM-Träume dank Stolz und Physis / Fussball / SF Sport

Sind auch Videos im Artikel enthalten, u.a. die Zusammenfassung ALB - CYP und ein Interview mit Jahmir Hyka.

Ich glaube so ist es in der Tat. Die Albaner stehen für Stolz, Willen und Physis.
 

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