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Schweizer sind die Reichsten der Welt

Jeder Schweizer hat durschnittlich rund 200.000 Euro auf der hohen Kante. Das zeigt eine Studie.


picture alliance / Bildagentur-o Bild 1 von 1
Da freut sich Heidi: Die Schweizer Bürger haben so viel Geld gespart, wie keine andere Nation







Der "Global Wealth Report“ der Allianz-Versicherung untersucht die Vermögen der privaten Haushalte in 50 Ländern. Das Ergebnis: Die Schweizer sind auf Platz 1. Durchschnittlich hatte jede Einwohnerin und jeder Einwohner rund 250.000 Franken (207.000 Euro) auf der hohen Kante. Dies sind 19 Prozent mehr als im Jahr zuvor – allerdings vor allem wegen des starken Frankens.
Deutschland liegt auf dem 17. Platz. Auf Platz zwei der Rangliste landeten die USA. Die US-Bürger hatten durchschnittlich knapp 112.000 Euro gespart, nur etwas mehr als die Hälfte des Schweizer Vermögens.
In der Rangliste der reichsten Länder folgen Japan, Dänemark und die Niederlande. Die in der Studie untersuchten Länder decken rund 90 Prozent des weltweiten Bruttoinlandprodukts und 68 Prozent der Weltbevölkerung ab.









Jah die Schweiz :beautiful:
Wie hat man das denn berechnet? Summe der schweizerischen Bankguthaben geteilt durch Einwohnerzahl? Wenn diese Zahlen stimmen würden, wäre also die schweizer Durchschnittsfamilie, Vater, Mutter, 2 Kinder in der Regel ein Millionärshaushalt. Interessanter Gedanke. Wenn ein Milliardär und 99 Mittellose zusammen kommen, beträgt das durchschnittliche Vermögen 10 Millionen...
 
Das liegt aber auch daran dass die Schweizer viel weniger Steuern abdrücken müssen als wir hier in Deutschland zum Beispiel.
Ich war gestern in der Schweiz und muss sagen dass soviele Orte echt arm aussahen im Vergleich zu Deutschland der Großteil von Basel z.B. sieht echt heruntergekommen aus die Straßen ziemlich alt. In DE ist jedes Kaff neu asphaltiert und hat eine Autobahn ganz in der Nähe. Der Deutsche Staat hat da einfach mehr Kohle als die Schweiz aber bei der Abzocke anhand der Steuern ist das auch kein Wunder
Schwachsinn.

Man erkennt sofort, wann man die Schweiz verlässt und nach D einreist. Alles sieht ärmer aus. Zumindest in den ländlichen Gegenden. Natürlich können sich unsere Städte nicht mit euren Grosstädten wie Frankfurt messen.
 
Wie alt bist du? 20, 21?

Ist doch klar, dass ein 5-Jähriger auch keine 200'000 auf der Seite hat. Aber das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt deutlich höher und in diesem Alter hat man ein solches Vermögen.
Mmmh, was meinst Du, wie alt muß ich noch werden, bis das Geld bei mir eintrifft? Bis jetzt zeichnet sich noch überhaupt nichts ab und ich werde in ca. 5 Wochen 42...
Schwachsinn.

Man erkennt sofort, wann man die Schweiz verlässt und nach D einreist. Alles sieht ärmer aus. Zumindest in den ländlichen Gegenden. Natürlich können sich unsere Städte nicht mit euren Grosstädten wie Frankfurt messen.
Also ich fahre wenn dann meistens von Tirol aus in die Schweiz, durchs Engadin usw. Man sieht alte Dörfer, die relativ gut in Schuß sind und bescheidene neuere Eigenheime. Alles soweit ganz propper und gepflegt, aber eher bescheiden, als protzig. Auch die Autos davor künden nicht von Geldüberfluß, typischerweise Kompakt- und Mittelklasse aus Fernost oder natürlich Klassiker der 4x4-Zunft. Um St. Moritz werden die Autos dann etwas dicker und man sieht einigen Läden und Restaurants von außen an, daß man dort als Normalverdiener nicht hingehört, aber insgesamt muß ich sagen bleibt der Ort weit hinter seinem Ruf zurück, in anderen Schicki-Micki-Orten wie St. Tropez, Sylt usw. wird der Wohlstand offener zur Schau gestellt. Auch andere schweizer Städte, die ich mal gesehen habe, sahen gepflegt, aber nicht reich aus (Chur, Basel, Neuchâtel, Genf, Lugano).

Vermutlich ist es wie überall: das viele Geld ist in den Händen nur weniger. Allerdings muß ich zugeben, ich kenne in Deutschland, vor allem in Ostdeutschland, einige Landstriche, wo ich echt nicht tot übern Zaun hängen will, vergleichbares ist mir in der Schweiz noch nicht begegnet.

Was die Straßen angeht: Die etwas spezielle Topographie der Schweiz macht es schwierig, das Land flächendeckend mit breiten Straßen zu erschließen, zumal es auch sehr viel kostenintensiver ist, wenn man eine Straße in oder sogar durch den Berg sprengen muß, im Vergleich zum Straßenbau im Flachland.
 
Die schweizer protzen allgemein nicht gerne mit dem Geld. Die die protzen, sind in der Schweiz nicht gern gesehen und bekommen keine Aufmerksamkeit. Für die Reichen Ausländer ist die Schweiz attraktiv da Steuergünstig und wenn sie auf die Strasse gehen müssen sie sich nicht gleich wie ein Affe im Zoo fühlen.

Dazu kommt das der Schweizer Herr Schweizer geizig ist. Gehst Du mit einem Schweizer Party machen oder Essen, wird alles genau geteilt. Sogar das Benzin für die Fahrt wird geteilt.

Hab einen Cousin in Frankfurt der einen besseren Hochschulabschluss wie ich hat. Ich hab Netto fast das doppelte wie er, obwohl gleich alt und gleiche Berufserfahrung.

Datu kommt, dass die Schweiz im 2 WK verschont blieb, keine Rückzahlungen, keine Aufbaukosten usw.

Und der wichtigste Grund ist......Genau: Wir sind nicht im Pleiteverein EU, wo das Geld investiert wird um Schulden zu machen!
 
Die schweizer protzen allgemein nicht gerne mit dem Geld. Die die protzen, sind in der Schweiz nicht gern gesehen und bekommen keine Aufmerksamkeit. Für die Reichen Ausländer ist die Schweiz attraktiv da Steuergünstig und wenn sie auf die Strasse gehen müssen sie sich nicht gleich wie ein Affe im Zoo fühlen.

Dazu kommt das der Schweizer Herr Schweizer geizig ist. Gehst Du mit einem Schweizer Party machen oder Essen, wird alles genau geteilt. Sogar das Benzin für die Fahrt wird geteilt.

Hab einen Cousin in Frankfurt der einen besseren Hochschulabschluss wie ich hat. Ich hab Netto fast das doppelte wie er, obwohl gleich alt und gleiche Berufserfahrung.

Datu kommt, dass die Schweiz im 2 WK verschont blieb, keine Rückzahlungen, keine Aufbaukosten usw.

Und der wichtigste Grund ist......Genau: Wir sind nicht im Pleiteverein EU, wo das Geld investiert wird um Schulden zu machen!
Ja, ja, Schweizer und Schwaben... Das sind die Schotten, die zu geizig waren für die Überfahrt...

Ein Vergleich der Brutto- oder Nettogehälter ist in dieser Form nicht sinnvoll. Man muß die Einnahmen- und Ausgabensituation als Ganzes betrachten, was wiederum schwierig ist, weil nicht jedermann in der gleichen Situation wie Familie "Mustermann" ist.

Was bietet der jeweilige Staat für welchen Preis, wie sind verschiedene Lebensbereiche organisiert?

- Ist Bildung kostenlos oder muß Schulgeld bezahlt werden? Werden Lernmittel gestellt oder müssen sie selbst angeschafft werden?
- Wie gut und wie teuer ist die Kinderbetreuung?
- Wie ist das Gesundheitswesen organisiert? Was kostet eine Krankenversicherung und was leistet sie?
- Wie ist man gegen Arbeitslosigkeit abgesichert?
- Wie ist man gegen Arbeitsunfähigkeit abgesichert?
- Wie ist die Altersvorsorge staatlicherseits?
- Wie hoch sind die Verbrauchssteuern?
- Wie hoch sind sonstige Steuern? (Kfz-St, MineralölSt, AlkoholSt, TabakSt, LuxusSt, GrundSt usw. usf.)
- Was für Abgaben fallen an (Maut auf Autobahnen, Brücken und für Tunnels, Wie teuer sind Wasser, Abwasser, Strom, Telekommunikation, Gas, Straßenreinigung, Müllabfuhr, Rundfunkgebühren, ÖPNV etc.)
- Wie teuer sind private Versicherungen? (z. B. Hausratvers in lawinengefährdeten Regionen)
- Wie hoch ist das allgemeine Preisniveau? In einem Land, in dem höhere Löhne gezahlt werden, sind Dienstleistungen dementsprechend teurer)

Natürlich muß man auch internationales Engagement irgendwo mit einpreisen (Entwicklungshilfe, Militäreinsätze), auch wenn man sie persönlich für entbehrlich hält.


Die finanziellen Belastungen des 2. WK sind inzwischen weitgehend überwunden.

Dann wäre da noch der letzte Punkt: die Schweiz ist nicht in der EU. Die Schweizer sind Schmarotzer und die EU ist zu gutmütig. Selbstverständlich profitiert die Schweiz vom Schengener Abkommen, sie absorbiert gerne illegales Geld von EU-Bürgern und kassiert reichlich Transitgebühren. Sie nutzt alle Vorteile, die die EU bietet, fast wie ein Mitglied, hält sich dabei aber aus allem heraus, was finanzielle oder sonstige Risiken darstellt.

Aber was wäre, wenn die EU sich nicht mehr länger zum Narren halten ließe?

- Wenn an allen Grenzübergängen zur Schweiz intensive Kontrollen durchgeführt würden? Der Schwarzgeldstrom würde ebenso versiegen, wie der Tourismus.

- Wenn die EU hohe Einfuhr- und Transitzölle auf schweizerische Waren erheben würde? Die Schokoladenprodukte und Käse würden aus den Supermärkten verschwinden (und auch die anderen Wirtschaftszweige, die nicht so offensichtlich sind, würden einbrechen).

- Wenn man die Schweiz von den europäischen Versorgungsnetzen abkoppeln würde? Kein Strom, kein Öl, kein Gas- es würde nicht lange dauern und es wäre in der Schweiz wieder so, wie in den Heidi-Geschichten.

- Wenn man nicht EU-Gesellschaften die Überflüge in Richtung Schweiz untersagen würde? EU-Häfen für schweizer Waren sperren würde? Man könnte hier beliebig fortfahren. Selbst kleine, symbolische Handlungen in dieser Richtung würden sehr schnell zu starken Irritationen führen.

Die EU ist eine Solidargemeinschaft. Man hat sie zu schnell ausgedehnt und ihr zuwenige politische Befugnisse mit auf den Weg gegeben- ein Geburtsfehler. Aber das Prinzip ist im Grunde alternativlos, zum Wohle aller. Und es könnte natürlich wesentlich wirkungsvoller sein, wenn sich auch andere wohlhabende Staaten mit an den Kosten beteiligen würden, bspw. die Schweiz oder auch Norwegen.

 
Schwachsinn.

Man erkennt sofort, wann man die Schweiz verlässt und nach D einreist. Alles sieht ärmer aus. Zumindest in den ländlichen Gegenden. Natürlich können sich unsere Städte nicht mit euren Grosstädten wie Frankfurt messen.

Da merkt man dass du keine Ahnung hast gerade die ländlichen Gegenden sehen bei uns im Süden wohlhabender aus als die Städte. Sowas zerfallenes wie z.B. Basel kennt man in Süddeutschland nirgendwo mal abgesehen von den schlechten Straßen also kann der Spruch sobald man Schweiz verlässt sieht alles viel ärmer aus nicht stimmen. Vielleicht siehts in der ehemaligen DDR so aus aber nicht in Baden-Württemberg oder gar Bayern das liegt einfach daran dass die deutschen Kassen voller sind als die der Schweiz
 
Da merkt man dass du keine Ahnung hast gerade die ländlichen Gegenden sehen wohlhabender aus als die Städte. Sowas zerfallenes wie z.B. Basel kennt man in Süddeutschland nirgendwo also kann der Spruch sobald man Schweiz verlässt sieht alles viel ärmer aus nicht stimmen. Vielleicht siehts in der ehemaligen DDR so aus aber nicht in Baden-Württemberg oder gar Bayern

Junge Junge....
Wenn ich rausfahre und kurz mal einen Abstecher nach Weil Am Rhein, Grenzach-Whylen oder Lörrach mache, merke ich sofort den Unterschied.
Keine Ahnung wies um die paar Ortschaften steht, aber bei denen in den Stadtkernen siehts aus wie bei uns in BS in den maroden, übelsten Ausländervierteln. Abfallsäcke auf den Trottoirs, schäbige Penner, die geklaute Einkaufswagen vollbepackt mit ihrem Kleidern und Kartons rumstossen, B-Klasse-Läden/Ali-und-Tamillenläden wo das Auge reicht, Siktirlan-Qifshanonen-Jebem-Sprache an jeder Ecke, Adidas-Trenerka-Dresscode.

Mo mar pash zotin, mos e tepro. Shteti i zvicres asht ma i mbajtun.^^
 
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