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Sehen Griechen manchmal aus wie "Araber" oder vielleicht eher "Kurden"?

Die größte Zivilisation der Menschheitsgeschichte ist die westliche, die im letzten Jahrhundert ihren Höhepunkt erreichte und vorherrschender Phänotyp der zivilisationstragenden Ethnien sind die Weißen (man kann es auch noch weiter spezifizieren; Die germanischen Völker). Auch der 2. Weltkrieg war ein Konflikt zwischen Deutschen und Angelsachsen, der Rest war unbedeutend. Deswegen fühlen sich alle anderen Ethnien häufig minderwertig, ja selbst die Ostasiaten.
hast du wieder zu lange griechische sonntagsschule propaganda inhaliert?
lern erst mal woher die Zivilisation herkommt...
 
genau das genau darum gehts. die meisten braunen die ich kennen gelernt habe hatten extreme minderwertigkeitskomplexe wegen ihrer bräune. nraune weiber bevorzugen ja auch meistens white bois bräune männer sind deswegen deprimiert und manche nehmen sic sogar das leben gab fälle in indien wo sich braune junge männer vor den zug geworfen haben weil sie braun sind
I don't know ob das wirklich was mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun hat. Da sind manchmal eher auch rassistische Gedankengänge dabei. Aber sehr oft hat das auch eher was mit der Biologie selbst zu tun.
Es ist eben nun mal Fakt, dass diverse Gene widerstandsfähiger und besser sind. Deswegen ist auch genetische Vermischung für ein Volk wichtig. Auch wenn das natürlich bei uns Holzköpfen auf dem Balkan absolut ein Tabu-Ding ist... da ja jedes Volk auf seine "Reinheit" schwört ..... oder zumindest die Kiddos die im Internet herumrennen.

Ich denke also das hat eher was mit der "Begierde nach etwas Einzigartigen/Anderen" zu tun. Du fällst als Europäer in Europa eben nicht so auf, wie du in Lateinamerika auffällst. Vice versa genau so, so ein Jose aus Mexiko wird hier weitaus mehr Blüten abstauben können, als in Mexiko selbst.
Ein blonder Freund von mir und ich waren in einigen südamerikanischen Ländern, der hat dort permanent Aufmerksamkeit von den Frauen erhalten - diese bekommt er hier nicht. (Klar einige sehen da das One-Way-Ticket nach Europa und einem besseren Leben, aber denke das hat auch was damit zu tun, dass dort europäische Menschen eben seltener aufzufinden sind). In Argentinien wiederum hat ihn auch keine Olle mit dem Arsch angeschaut - da die Bevölerung sehr europäisch ist, weniger Sklaven dorthin gebracht wurden damals und die einheimische Bevölkerung fast komplett ausgerottet wurde.....
 
I don't know ob das wirklich was mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun hat. Da sind manchmal eher auch rassistische Gedankengänge dabei. Aber sehr oft hat das auch eher was mit der Biologie selbst zu tun.
Es ist eben nun mal Fakt, dass diverse Gene widerstandsfähiger und besser sind. Deswegen ist auch genetische Vermischung für ein Volk wichtig. Auch wenn das natürlich bei uns Holzköpfen auf dem Balkan absolut ein Tabu-Ding ist... da ja jedes Volk auf seine "Reinheit" schwört ..... oder zumindest die Kiddos die im Internet herumrennen.

Ich denke also das hat eher was mit der "Begierde nach etwas Einzigartigen/Anderen" zu tun. Du fällst als Europäer in Europa eben nicht so auf, wie du in Lateinamerika auffällst. Vice versa genau so, so ein Jose aus Mexiko wird hier weitaus mehr Blüten abstauben können, als in Mexiko selbst.
Ein blonder Freund von mir und ich waren in einigen südamerikanischen Ländern, der hat dort permanent Aufmerksamkeit von den Frauen erhalten - diese bekommt er hier nicht. (Klar einige sehen da das One-Way-Ticket nach Europa und einem besseren Leben, aber denke das hat auch was damit zu tun, dass dort europäische Menschen eben seltener aufzufinden sind). In Argentinien wiederum hat ihn auch keine Olle mit dem Arsch angeschaut - da die Bevölerung sehr europäisch ist, weniger Sklaven dorthin gebracht wurden damals und die einheimische Bevölkerung fast komplett ausgerottet wurde.....


In der antike war weiß ein zeichen von Wohlstand. Im antiken Rom zb waren Bauern und Legionäre durch ihre Arbeit braun, das wiederum zeigte den Frauen das sie ,,arm,, waren. Während Römer die Milchweiß waren, man davon ausging das sie nicht in der Sonne draußen waren zum Arbeiten sondern in der Villa chillten.

Ich glaube dies galt auch so in der Westlichen Welt bis vor 100 Jahren. Heutzutage ist es aber in Ländern in Asien immer noch so, ,,weiß,, bedeutet ein zeichen von Wohlstand.
 
das erzählen sie dir in der sonntagsschule
fakt ist das die durch inzucht so hell waren und u.a. die bluterkrankheit hatten
war sehr verbreitet bei der oberen Schicht

in Asien ist das tatsächlich so
aber nicht ausschließlich

wer lange haare hat, oder fingernägel zeigt das er nicht "arbeiten" muss und es zum Wohlstand gebracht hat

das Merkmal alleiniger hellen haut zieht nicht in Asien, da je nach Region etc. die typen von hausaus gelber dunkler etc sind.
 
das erzählen sie dir in der sonntagsschule
fakt ist das die durch inzucht so hell waren und u.a. die bluterkrankheit hatten
war sehr verbreitet bei der oberen Schicht

in Asien ist das tatsächlich so
aber nicht ausschließlich

wer lange haare hat, oder fingernägel zeigt das er nicht "arbeiten" muss und es zum Wohlstand gebracht hat

das Merkmal alleiniger hellen haut zieht nicht in Asien, da je nach Region etc. die typen von hausaus gelber dunkler etc sind.

Weil du bissle blöde bist und Google nur für Gaypornos benutzt:


Groß, gerade gewachsen und weiß – auch der berühmte römische Dichter Catull teilte eines der wesentlichen antiken Schönheitsideale: eine weiße und makellose Haut.


Eine weiße Haut galt seitdem auch als Distinktionsmerkmal – nur diejenigen, die nicht arbeiten und in der Sonne schwitzen müssen, können ihre Haut weiß halten. Zwei Methoden waren dafür entscheidend: Ein guter Sonnenschutz und natürlich auch eine Menge von kosmetischen Rezepten, wie erhaltene Schriftstücke aus der antiken Epoche beweisen. Sowohl der Sonnenschutz (Sonnenschutz im Antiken Rom) wie die Kosmetik war in der Antike bereits erstaunlich gut entwickelt. So verwendeten die Frauen des klassischen Griechenlands (ca. 5. Jahrhundert v. Chr.) Bleiweiß, um ihren Teint aufzuhellen. Eine starke Überhöhung des Ideals der weißen Haut wurde durch eine Zuschreibung an die Liebesgöttin Aphrodite/Venus erreicht. Anmut und Erotik wurden durch eine helle Haut und blondes Haar symbolisiert.



Hier von deiner KI:


Helle Haut als Schönheitsideal:
  • Griechenland:
    Im antiken Griechenland galt helle Haut als schön, insbesondere bei Frauen. Homer beschreibt die Frauenhaut als "weiß wie Elfenbein".

  • Rom:
    Auch im antiken Rom war helle Haut ein Schönheitsideal, vor allem bei wohlhabenden Frauen, die oft Bleipuder verwendeten, um ihren Teint aufzuhellen.

  • Ägypten:
    Im antiken Ägypten wurde die Haut sehr sorgfältig gereinigt und gepflegt, um einen hellen Teint zu erreichen.

  • Symbolisierung:
    Helle Haut wurde mit Reinheit, Unschuld und Wohlstand in Verbindung gebracht
 
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