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Seine eigenen Eltern schlagen!?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Es gibt aber nicht nur "heilige" Eltern auf der Welt. Wie hier auch schon angebracht: Was etwa mit solchen, die an ihren Kindern jahrelang psychische und physische Gewalt etwa ausüben und irgendwann das Kind zurück schlägt. Ich möchte gleich beantworten, da zögere sogar ich, eindeutig zu antworten.

Unter "normalen" Umständen gibt es keine Rechtfertigung für irgendwelche Gewalt, ob Eltern oder sonst wer. Ich habe noch nie im Leben die Hand erhoben und könnte mir das auch bei meinen Eltern erst recht nicht vorstellen.


na endlich mal eine ordentliche aussage.
jetzt hab ich etliche seiten gelesen und gewartet, wann endlich eine richtige Bewertung statt findet.

natürlich schlägt man seine Eltern nicht.
aber wenn es zu Exzessen kommt, daß kinder blutig geschlagen werden, dann darf man sich als Kind wehren.
 
na endlich mal eine ordentliche aussage.
jetzt hab ich etliche seiten gelesen und gewartet, wann endlich eine richtige Bewertung statt findet.

natürlich schlägt man seine Eltern nicht.
aber wenn es zu Exzessen kommt, daß kinder blutig geschlagen werden, dann darf man sich als Kind wehren.
Was für ne Kinderkacke...
Ja wie willst du dich denn bitte als Kind wehren bei Eltern die dich blutig schlagen?
Manchmal hause echt ein raus Rothaut
 
Wenn Kinder ihre Eltern schlagen: Kongress in Bremen scheut keine Tabuthemen

Es sei eines der letzten Tabus im Bereich familiäre Gewalt, schätzt Dr. Wilhelm Rotthaus. Kinder, die ihre Eltern regelrecht verprügeln, erpressen, oder ihnen absichtlich finanziellen Schaden zufügen, ist eines der brisantesten Themen auf dem Kongress „Familien(Gewalten) – Risikokonstellationen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen“, den die Kinderschutz-Zentren in Kooperation mit dem Bremer Kinderschutz-Zentrum


Zwei Tage der Begegnung von rund 150 Fachkräften aus Praxis und Wissenschaft, zwei Tage des intensiven Austauschs über hochstrittige Eltern, rechtsradikale Jugendliche, Partnerschaftsgewalt, (sexuell) übergriffige Geschwister, Präventions- und Interventionswege. 

Die meisten Topoi haben durch die gerade erst veröffentlichte Forsa-Studie zu den gewalttätigen Erziehungsmethoden der Deutschen noch an Aktualität gewonnen.
Doch Themen wie das von Dr. Rotthaus werden von Studien kaum erfasst. Erste wissenschaftliche Veröffentlichungen gibt es zwar seit den 80ern, besonders viele seien jedoch nicht hinzugekommen, versichert der Psychiater den Kongressteilnehmern lächelnd. Dabei kommt familiäre Gewalt seitens der Kinder viel häufiger vor, als allgemein bekannt, und zwar quer durch alle Gesellschaftsschichten. 1986 gaben bei einer Befragung von Studenten 14,5% von ihnen an, ihren Eltern mit Schlägen, oder anderen Formen der Gewalt begegnet zu sein. Und die Tendenz ist steigend. Berücksichtige man die extrem hohe Dunkelziffer, müsse die von den Kindern an den Eltern ausgeübte Gewalt sogar als häufigste Form innerfamiliärer Gewalt in Betracht gezogen werden. Skepsis im Plenum, aber Dr. Rotthaus muss es wissen. Mehr als zwei Jahrzehnte hat er als Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Viersener Spezialklinik mit gewaltbelasteten Familien und gewalttätigen Kindern gearbeitet. „Seit einigen Jahren haben wir immer öfter mit dem Phänomen zu tun, auch wenn es lange dauert, bis das wahre Problem zum Vorschein kommt. Die Scham der Eltern ist ungeheuer groß. Häufig schieben sie andere Probleme vor. Erst in der vierten oder fünften Sitzung krempelt dann die Mutter die Ärmel hoch und zeigt ihre blauen Flecken.“ Auch den „Tätern“ geht es schlecht. Sie leiden unter Schuldgefühlen, unter großen sozialen Problemen, auch in der Schule. Die etwa 8- bis 17-Jährigen haben aus den unterschiedlichsten Gründen innerhalb der Familie die Leitfunktion übernommen, sind damit aber überfordert, deshalb wütend und aggressiv.

Um diese Verkehrung der familiären Positionen wieder aufzubrechen, geht Dr. Rotthaus ungewöhnliche Wege:
„Die Veränderung der Situation muss von den Eltern ausgehen. Wenn Sie diesen aber nun raten ’Setzen Sie Grenzen und bleiben Sie hart!‘ werden Sie wahrscheinlich nicht wieder zu Ihnen in die Beratung kommen. Denn die Eltern wissen, dass sie dann erst recht von ihren Jungen oder Mädchen Prügel bekommen.“
Inspiriert von Haim Omer greift Facharzt Rotthaus zu anderen Unterstützungsmaßnahmen. „Ein ganz wichtiges Element bei Gewaltanwendung, gerade auch bei sexueller Gewalt, ist das Schweigen, das Geheimnis. Es verleiht den Tätern Macht. Ich rate den Betroffenen deshalb, Öffentlichkeit zu schaffen, indem sie Freunde der Familie einweihen und diese bitten, das Kind auf sein Verhalten anzusprechen. Dann hört das Schlagen schlagartig auf.“ Deeskalation sei ganz wichtig. Nicht auf Provokationen, oder gar einen Machtkampf einlassen, sondern ruhigen Widerstand leisten, heißt die Devise. „Die Kinder müssen spüren: hier geht es nicht ums Gewinnen oder Verlieren, sondern um Präsenz.“ Wenn Mutter und/oder Vater deutlich, aber ohne Drohgebärden immer wieder signalisieren, dass sie mit dem Verhalten ihres Kindes nicht einverstanden sind und Änderungsvorschläge erwarten, könne sich langfristig ein neues Miteinander entwickeln.

Die Lösungsansätze des Vortragenden finden Anklang, werfen beim Publikum aber auch Fragen auf. Vor allem sehen viele Kongressteilnehmer einen Vorteil am Setting in der Klinik. Wie aber sollen sie die gewalttätigen Kinder dazu motivieren, in die Beratungsstellen zu kommen? Der Gesprächsbedarf ist groß, leider größer, als der Rahmen dieses Kongresses erlaubt. 

Wenn Sie nicht bis zur nächsten Veranstaltung der Kinderschutz-Zentren zum Thema „familiäre Gewalt“ warten wollen, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen auf der Internetseite der Kinderschutz-Zentren hier zu teilen.

Quelle: Kinderschutz-Zentren
 
Du drückst dich aus wie einer der zu oft vor nen Bus gelaufen ist:)

Kannst du mir den Paragraphen im StGB nennen der deine Aussage wieder gibt?

Kannst du mir sagen weshalb bei 2 gebrochenen Kiefern nur ein Fall bestraft wird?

Lass hören Einstein

Schwere Körperverletzung hast du min. kassiert.


Was man dir noch hätte und hätte anhängen müssen wäre:

-Sadismus
-Versuchter Totschlag
-Hilfeverweigerung da du dich bestimmt nicht um ihn gekümmert hast nach dem Treffer und das du ihn seinem Schicksaal überlassen hast kommt noch Aussetzung dazu oder so.
 
Schwere Körperverletzung hast du min. kassiert.


Was man dir noch hätte und hätte anhängen müssen wäre:

-Sadismus
-Versuchter Totschlag
-Hilfeverweigerung da du dich bestimmt nicht um ihn gekümmert hast nach dem Treffer und das du ihn seinem Schicksaal überlassen hast kommt noch Aussetzung dazu oder so.
Hat man dir denn Müll in der Sonderschule beigebracht
 
Was für ne Kinderkacke...
Ja wie willst du dich denn bitte als Kind wehren bei Eltern die dich blutig schlagen?
Manchmal hause echt ein raus Rothaut

sine, ich bin nicht aus spass an der Freude in ein Internat.
war besser so.

aber für meinen vater.

sonst noch fragen.

als meine mutter vor paar Wochen im KH war, sagte ich ihr, daß sie keine Erwartungen an mich haben darf.

ich werde sie lediglich zum grab begleiten, mehr nicht.

sonst noch fragen.

blutig?
das war meine eine schwester

sonst noch fragen?

cobra, du hast keine Ahnung.
und methi hat recht.
du bist gewalttätig.
 
weiß nicht klang irgendwie so alsob du nur was gescheites zum thema sagen wolltest, denn die story hört sich für mich nicht so realistisch an. aber gut wenn der rest dir glaubt, dann will ich keine ausnahme darstellen. :)
Glauben kannst du in der Kirche. Ist mir relativ gleich ob du das glaubst oder nicht.
 
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