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Selbstmordattentäterin reißt in Bahnhof 18 Menschen in den Tod

Eine hab ich noch

Hier versammelten sich Menschen, um gegen den Irak-Krieg zu demonstrieren.

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Russlands Innenminister meldet Putin verstärkte Sicherheitsmaßnahmen nach Terroranschlägen in Wolgograd

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat ein Arbeitstreffen mit Innenminister Wladimir Kolokolzew geführt, wie Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Staatschefs, mitteilte.

„Bei dem vorangegangenen Treffen mit Alexander Bortnikow, Chef des Inlandsgeheimdienstes FSB, sowie beim Treffen mit dem Innenminister wurde der Präsident über die ergriffenen Maßnahmen zur Verstärkung der Sicherheit im Zusammenhang mit den verübten Terroranschlägen informiert“, so Peskow.

„Der FSB-Chef und der Innenminister berichteten dem Staatsoberhaupt über die Operationen, die die Kräfte des FSB und des Innenministeriums am Vortag und heute in Dagestan und der Region Stawropol durchführten, bei denen einige Terroristen getötet wurden“, teilte Peskow mit.

Seinen Worten nach wurde der Präsident auch ausführlich über die Ermittlungen zu den verübten Terroranschlägen informiert.

Russlands Innenminister meldet Putin verstärkte Sicherheitsmaßnahmen nach Terroranschlägen in Wolgograd | Politik | RIA Novosti

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Kadyrow: Terroristen-Anwerber suchen Menschen mit geistigem Entwicklungsrückstand aus

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Die Terroristen-Anwerber suchen laut Ramsan Kadyrow, Chef der nordkaukasisischen Teilrepublik Tschetschenien, nach Menschen, die in ihrer Entwicklung zurückgeblieben sind, zitiert ihn sein Pressedienst am Montag auf der Internetseite der tschetschenischen Regierung.

„Die Anwerber ziehen Menschen heran, welche in ihrer geistigen Entwicklung zurückgeblieben sind. Mit denen wird lange gearbeitet, ihnen wird das Paradies versprochen, wonach sie sich wie Zombies selbst in die Luft sprengen und andere mit in den Tod reißen“, sagte Kadyrow in einem Interview für den TV-Sender „Rossija 24“.

„Wir müssen alles nur Mögliche tun, damit unsere Kinder nicht als Kanonenfutter dienen“, fügte er an.

Nach der Anschlagsserie in Wolgograd hat Kadyrow aufgerufen, die Strafen für Terrorismus zu verschärfen und diesen bis hin zu lebenslanger Haft zu ahnden. Seine Republik sei bereit, das Gebiet Wolgograd allseitig zu unterstützen, in dessen Hauptstadt die Terroranschläge verübt worden seien.

Die Sicherheitsdienste überprüfen inzwischen Informationen, wonach der gebürtige Einwohner der russischen Teilrepublik Mari El an der Wolga Pawel Petschonkin in den gestrigen Anschlag auf den Hauptbahnhof von Wolgograd verwickelt sein soll.

„Den Terroranschlag in Wolgograd hat nach einer Version der in Mari El geborene Pawel Petschonkin verübt, der sich einer dagestanischen Bande angeschlossen hatte. Seine Verwicklung in den Terroranschlag wird derzeit geprüft. Seinem Vater wurde eine Blutprobe für einen DNA-Test entnommen“, verlautete aus den Sicherheitskreisen der nordkaukasischen Teilrepublik Dagestan.

In der südrussischen Stadt Wolgograd sind bei einer Anschlagsserie Dutzende Menschen gestorben. Am Sonntag wurden bei einem Selbstmordattentat am Hauptbahnhof 17 Menschen getötet und 40 weitere verletzt. Am Montagmorgen ging in einem O-Bus eine Bombe hoch und tötete nach Angaben des Gesundheitsministeriums 14 Menschen. Es gab 28 Verletzte. Der Zivilschutz spricht von insgesamt 32 Toten an den beiden Tagen.
Die Gebietsverwaltung von Wolgograd ordnete eine fünftägige Trauer an.

Kadyrow: Terroristen-Anwerber suchen Menschen mit geistigem Entwicklungsrückstand aus | Politik | RIA Novosti
 
Alles schon bekannt, die videos von p. vogel & co bestätigen das ...

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Nato-Generalsekretär: Keine Rechtfertigung für barbarischen Terroranschlag in Wolgograd

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Der Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat den Terrorakt im Bahnhof in Wolgograd entschieden verurteilt und gesagt, dass es keine Rechtfertigung für diesen barbarischen Anschlag gibt.

„Für diesen barbarischen Anschlag kann es keine Rechtfertigung geben. Die Nato und Russland kämpfen zusammen gegen den Terrorismus und arbeiten gemeinsam an einer Technologie zur Verhinderung der Terroranschläge im öffentlichen Verkehr. Wir werden für die Erhöhung der Sicherheit unserer Bürger und Länder weiter zusammenarbeiten“, so Rasmussen.

Er drückte den Hinterbliebenen der Toten sein Beileid aus und wünschte den Verletzten die schnellste Genesung.

Die Explosion im Bahnhof in Wolgograd ereignete sich am Sonntag nachmittags. Den Angaben des Nationalen Anti-Terror-Komitees zufolge detonierte ein nicht festgestellter Sprengsatz. Vermutlich brachte eine Selbstmordterroristin eine Bombe zur Explosion. Nach den jüngsten Angaben kamen 16 Menschen ums Leben und über 30 weitere Menschen erlitten Verletzungen.

Nato-Generalsekretär: Keine Rechtfertigung für barbarischen Terroranschlag in Wolgograd | Politik | RIA Novosti

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Cameron sichert Russland jegliche Hilfe nach Terroranschlägen in Wolgograd zu

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Großbritannien ist laut Premierminister David Cameron bereit, Russland jegliche Hilfe im Zusammenhang mit den jüngsten Bombenanschlägen in der südrussischen Stadt Wolgograd zu erweisen.

„Ich bin schockiert und zutiefst bestürzt über die Nachricht von Terroranschlägen in Wolgograd“, twitterte Cameron am Montag. „Ich habe (Russlands) Präsident Wladimir Putin geschrieben, dass Großbritannien Russland beliebige Hilfe erweisen würde“, hieß es.

Bei den Anschlägen im Zentralen Bahnhof von Wolgograd am 29. Dezember und auf einen Trolleybus am 30. Dezember kamen mehr als 30 Menschen ums Leben. Es gab Dutzende Verletzte.

http://de.ria.ru/society/20131230/267575702.html
 
Da bin ich ja mal gespannt, wie die das in den Griff bekommen wollen ... aber ich drücke ihnen den Daumen, hoffentlich funktioniert das.

Glaube ich weniger daran. In Wolgograd sprängte sich der Attentäter vor den Metaldetektoren in die Luft. Wenn diese Leute wollen werden sie andere wege finden.
Entweder vor der Technologie oder an den Bushaltestellen usw....

Man muss den terror da bekämpfen wo er her kommt. Militärisch aber auch mit Wirtschaftlichen hilfen für die Region. Menschen die eine sichere Arbeit haben verfallen weniger dem extremismus als ein Arbeitsloser ohne perspektive.
 
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