Alphawolf
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So ist es. Ein sattes Volk rebelliert nicht.
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Selbstmordattentäterin reißt in Bahnhof 18 Menschen in den Tod
- Ersteller Ares
- Erstellt am
So ist es. Ein sattes Volk rebelliert nicht.
Damien
Ultra-Poster
Weltsicherheitsrat verurteilt Anschlag auf O-Bus in Wolgograd
Der UN-Sicherheitsrat hat sich empört gezeigt über den jüngsten Anschlag auf einen Trolleybus in der südrussischen Stadt Wolgograd.
„Wir sprechen den Familien der Toten unser tiefempfundenes Beileid sowie allen Betroffenen, der Regierung und dem Volk der Russischen Föderation unsere Anteilnahme aus“, heißt es in einer am Montag vom Weltsicherheitsrat angenommenen Erklärung. „Diese ungeheuerlichen und abscheulichen Attacken waren von vornherein auf Orte gezielt, wo es viele Menschen gibt, vor allem auf öffentliche Verkehrsmittel… Die Schuldigen sollen zur Verantwortung gezogen werden.“
Der Weltsicherheitsrat bekräftigte, dass der Terrorismus, in welcher Form auch immer, eine der größten Gefahren für den internationalen Frieden und Stabilität darstellt. „Beliebige Terrorakte sind verbrecherisch und nicht zu rechtfertigen, egal aus welchen Beweggründen, wo, wann und von wem sie verübt wurden“, hieß es in der Erklärung.
Bei den Anschlägen im Zentralen Bahnhof von Wolgograd am 29. Dezember und auf einen Trolleybus am 30. Dezember kamen mehr als 30 Menschen ums Leben. Es gab Dutzende Verletzte.
Weltsicherheitsrat verurteilt Anschlag auf O-Bus in Wolgograd | Panorama | RIA Novosti
- - - Aktualisiert - - -
Ankara: Terror kann durch nichts gerechtfertigt werden
Es gibt nach Ansicht des türkischen Außenamtes keine Ziele und Motive, die den Terror rechtfertigen könnten.
„Mit Bestürzung haben wir von den Terroranschlägen mit Dutzenden Toten und Verletzten erfahren, die am 29. und 30. Dezember in der russischen Stadt Wolgograd verübt wurden“, erklärte das türkische Außenministerium am Montag. „Wir verurteilen diese barbarischen Anschläge entschieden.“
Das Außenamt sprach Angehörigen der Toten sein tiefempfundenes Beileid aus und wünschte den Verletzten schnelle Genesung.
http://de.ria.ru/society/20131230/267575478.html
Der UN-Sicherheitsrat hat sich empört gezeigt über den jüngsten Anschlag auf einen Trolleybus in der südrussischen Stadt Wolgograd.
„Wir sprechen den Familien der Toten unser tiefempfundenes Beileid sowie allen Betroffenen, der Regierung und dem Volk der Russischen Föderation unsere Anteilnahme aus“, heißt es in einer am Montag vom Weltsicherheitsrat angenommenen Erklärung. „Diese ungeheuerlichen und abscheulichen Attacken waren von vornherein auf Orte gezielt, wo es viele Menschen gibt, vor allem auf öffentliche Verkehrsmittel… Die Schuldigen sollen zur Verantwortung gezogen werden.“
Der Weltsicherheitsrat bekräftigte, dass der Terrorismus, in welcher Form auch immer, eine der größten Gefahren für den internationalen Frieden und Stabilität darstellt. „Beliebige Terrorakte sind verbrecherisch und nicht zu rechtfertigen, egal aus welchen Beweggründen, wo, wann und von wem sie verübt wurden“, hieß es in der Erklärung.
Bei den Anschlägen im Zentralen Bahnhof von Wolgograd am 29. Dezember und auf einen Trolleybus am 30. Dezember kamen mehr als 30 Menschen ums Leben. Es gab Dutzende Verletzte.
Weltsicherheitsrat verurteilt Anschlag auf O-Bus in Wolgograd | Panorama | RIA Novosti
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Ankara: Terror kann durch nichts gerechtfertigt werden
Es gibt nach Ansicht des türkischen Außenamtes keine Ziele und Motive, die den Terror rechtfertigen könnten.
„Mit Bestürzung haben wir von den Terroranschlägen mit Dutzenden Toten und Verletzten erfahren, die am 29. und 30. Dezember in der russischen Stadt Wolgograd verübt wurden“, erklärte das türkische Außenministerium am Montag. „Wir verurteilen diese barbarischen Anschläge entschieden.“
Das Außenamt sprach Angehörigen der Toten sein tiefempfundenes Beileid aus und wünschte den Verletzten schnelle Genesung.
http://de.ria.ru/society/20131230/267575478.html
DerBossHier
Spitzen-Poster
Putin könnte von Syrien eingeholt werden
30. Dezember 2013, 18:51
Moskaus Parteinahme für Assad verschärft die islamistische Bedrohung
Moskau/Wien – Russland hat sein hausgemachtes Problem mit islamistischem Terrorismus – aber seit dem Ausbruch des Kriegs in Syrien kommt noch etwas hinzu: Durch die russische Unterstützung des Assad-Regimes gegen die Rebellen sieht der internationale Jihadismus Moskau auch dort als direkten Gegner.
Die Rebellen werden bekanntlich unter anderem von Saudi-Arabien unterstützt, das zwar sein eigenes Jihadismus-Problem – Al-Kaida und Konsorten betrachten ja das saudische Königshaus als Verräter am Islam –, aber weniger Berührungsängste mit den salafistischen Kämpfern in Syrien hat. In diesem Zusammenhang kursiert seit vergangenem Sommer folgende Geschichte:
Der saudische Geheimdienstchef Prinz Bandar bin Sultan, der als die treibende Kraft der saudischen Syrien-Politik gilt, besuchte im August Präsident Wladimir Putin in Moskau. Dass dabei die russische Unterstützung für Assad zu Sprache gekommen sein soll, erscheint logisch. Die libanesische Zeitung al-Safir – wichtig zu bedenken, dass sie der Hisbollah nahesteht und antisaudisch ist – berichtete, bei dem Treffen habe Prinz Bandar Putin angeboten, für sein Abrücken von Assad Russland bei allen Öl- und Gasproblemen unter die Arme zu greifen.
Bandar, dessen Besuch mit den USA abgesprochen gewesen sein soll, habe Putin auch versichert, dass bei einem Sturz Assads die russischen strategischen Interessen – etwa die russische Marinepräsenz im syrischen Hafen Tartus – garantiert werden könnten: Voraussetzung sei ein russischer Politikwechsel. Doch Putin sei unbeeindruckt geblieben.
Danach gleitet der Bericht – der Bandar in direkter Rede wiedergibt, obwohl es angeblich ein Vieraugengespräch war – ins Verschwörungstheoretische ab: Bandar habe Putin gesagt, dass er ihm eine "Garantie" geben könne, was den Schutz der Winterspiele in Sotschi vor Terrorismus anbelange. "Die tschetschenischen Gruppen werden von uns kontrolliert." Saudi-Arabien könne sie "ab- und anstellen" – und habe deshalb auch keine Angst, dass sie in der politischen Zukunft Syriens nach Assad eine Rolle spielen.
Wer die arabische Diplomatie kennt, kann sich so eine Szene kaum vorstellen. Aber es liegt auf der Hand, dass diese Geschichte im Zusammenhang mit der Terrorwelle in Russland nun wieder auftaucht. (Gudrun Harrer /DER STANDARD, 31.12.2013
30. Dezember 2013, 18:51
Moskaus Parteinahme für Assad verschärft die islamistische Bedrohung
Moskau/Wien – Russland hat sein hausgemachtes Problem mit islamistischem Terrorismus – aber seit dem Ausbruch des Kriegs in Syrien kommt noch etwas hinzu: Durch die russische Unterstützung des Assad-Regimes gegen die Rebellen sieht der internationale Jihadismus Moskau auch dort als direkten Gegner.
Die Rebellen werden bekanntlich unter anderem von Saudi-Arabien unterstützt, das zwar sein eigenes Jihadismus-Problem – Al-Kaida und Konsorten betrachten ja das saudische Königshaus als Verräter am Islam –, aber weniger Berührungsängste mit den salafistischen Kämpfern in Syrien hat. In diesem Zusammenhang kursiert seit vergangenem Sommer folgende Geschichte:
Der saudische Geheimdienstchef Prinz Bandar bin Sultan, der als die treibende Kraft der saudischen Syrien-Politik gilt, besuchte im August Präsident Wladimir Putin in Moskau. Dass dabei die russische Unterstützung für Assad zu Sprache gekommen sein soll, erscheint logisch. Die libanesische Zeitung al-Safir – wichtig zu bedenken, dass sie der Hisbollah nahesteht und antisaudisch ist – berichtete, bei dem Treffen habe Prinz Bandar Putin angeboten, für sein Abrücken von Assad Russland bei allen Öl- und Gasproblemen unter die Arme zu greifen.
Bandar, dessen Besuch mit den USA abgesprochen gewesen sein soll, habe Putin auch versichert, dass bei einem Sturz Assads die russischen strategischen Interessen – etwa die russische Marinepräsenz im syrischen Hafen Tartus – garantiert werden könnten: Voraussetzung sei ein russischer Politikwechsel. Doch Putin sei unbeeindruckt geblieben.
Danach gleitet der Bericht – der Bandar in direkter Rede wiedergibt, obwohl es angeblich ein Vieraugengespräch war – ins Verschwörungstheoretische ab: Bandar habe Putin gesagt, dass er ihm eine "Garantie" geben könne, was den Schutz der Winterspiele in Sotschi vor Terrorismus anbelange. "Die tschetschenischen Gruppen werden von uns kontrolliert." Saudi-Arabien könne sie "ab- und anstellen" – und habe deshalb auch keine Angst, dass sie in der politischen Zukunft Syriens nach Assad eine Rolle spielen.
Wer die arabische Diplomatie kennt, kann sich so eine Szene kaum vorstellen. Aber es liegt auf der Hand, dass diese Geschichte im Zusammenhang mit der Terrorwelle in Russland nun wieder auftaucht. (Gudrun Harrer /DER STANDARD, 31.12.2013
Damien
Ultra-Poster
Saudi-Arabien soll sich bereit erklärt haben, russische Waffen zu kaufen und von jeder Rivalität am europäischen Gasmarkt abzusehen, wenn Moskau die Unterstützung für den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad einstellt.
Dieses Angebot habe der saudische Sicherheitsrats- und Aufklärungschef, Prinz Bandar bin Sultan, Ende Juli bei seinem Moskau-Besuch formuliert, meldet die Agentur Reuters unter Verweis auf nicht näher bezeichnete Quellen im Nahen Osten und westliche Diplomaten. Laut Angaben aus der syrischen Opposition sprach der Prinz von möglichen Waffeneinkäufen im Wert von 15 Milliarden US-Dollar, wenn Moskau auf weitere Unterstützung Assads verzichte und neue Syrien-Resolutionen im UN-Sicherheitsrat durchgehen lasse.
Dazu bot Saudi Arabien noch hohen Politischen einfluss in der Arabischen welt.
- - - Aktualisiert - - -
http://youtu.be/83e-ANbi4Ik
http://youtu.be/bYPmV802q5I
http://youtu.be/sVqn-IKpDn4
Dieses Angebot habe der saudische Sicherheitsrats- und Aufklärungschef, Prinz Bandar bin Sultan, Ende Juli bei seinem Moskau-Besuch formuliert, meldet die Agentur Reuters unter Verweis auf nicht näher bezeichnete Quellen im Nahen Osten und westliche Diplomaten. Laut Angaben aus der syrischen Opposition sprach der Prinz von möglichen Waffeneinkäufen im Wert von 15 Milliarden US-Dollar, wenn Moskau auf weitere Unterstützung Assads verzichte und neue Syrien-Resolutionen im UN-Sicherheitsrat durchgehen lasse.
Dazu bot Saudi Arabien noch hohen Politischen einfluss in der Arabischen welt.
- - - Aktualisiert - - -
http://youtu.be/83e-ANbi4Ik
http://youtu.be/bYPmV802q5I
http://youtu.be/sVqn-IKpDn4
Domoljub
Spitzen-Poster
Sry aber deine Aussage = Müll. Sieh dir mal an wieviele in Amerika protestiert wurde (und genau deswegen wird es indirekt zum scheitern kommen, wenn das Volk selbs gegen einen Krieg ist, kann man nicht gewinnen), es gab so viele Kampagnen gegen die Kriege im Osten. Das ist dasselbe als ob man sagen würde, man hätte nicht gegen den Vietnamkrieg....aber najo.
Jo das mit dem abschlachten haben halt zum größten Teil die Taliban durch ihre Anschläge gemacht, sry aber ist zum größten leider Teil so. Die Amis pfuschen da natürlich auch ordentlich mit, das bestreitet niemand. Abgesehen davon war der Einmarsch in Afghanistan durch die Anschläge von 9/11 vollkommen gerechtfertigt, da kann man sagen was man will, das ist einfach Fakt.
Herr Todenhöfer sucht sich wie jeder andere Spacko auf dieser Welt der nix zu melden hat seine Freunde. Der hat dreht sich doch wie der Wind, jetzt abgesehen davon, dass er in Wirklichkeit eigentlich garnix vom Islam hält.
Sazan
Arvanit
die armen russen haben sich stets für den weltfrieden stark gemacht. während des bosnien- und kosovokrieges setzten sie sich für die hilflosen serben ein und blockierten jahrelang ein einschreiten des westens, was tausenden von islamisten in kosovo und bosnien das leben gekostet haben dürfte. aber nicht nur das, sie schickten sogar ihre söldner runter um die unterdrückten serben aus den fängen der islamisten zu befreien. sie marschierten in afghanistan ein um auch dort die menschen vor den bösen islamisten zu schützen. selbst heute noch, sind die afghanen dem russischen volk sehr dankbar dafür. auch in syrien ist das volk den russen total dankbar dafür, dass sie stets "njeeeeeeet" zum einschreiten des westens sagen.
die tschetschenen können einen dritten angriff auf ihr land kaum abwarten. da russland sich jetzt dazu entschieden hat auch die verwandten von mutmaßlichen terroristen zu bestrafen, ist die freude unter den tschetschenen wohl größer denn je.
die tschetschenen können einen dritten angriff auf ihr land kaum abwarten. da russland sich jetzt dazu entschieden hat auch die verwandten von mutmaßlichen terroristen zu bestrafen, ist die freude unter den tschetschenen wohl größer denn je.
DarkoRatic
Heraldiker
Serben sind halt die Verbündete vom Russen. da können die Serbischen Politiker von "Militärische Neutralität" und "Europäischer Union" so oft labern wie sie wollen
Ts61
Kurpfalz
Meine Aussage ist kein Müll nur weil du das sagst mein Freund.Wie glaubwürdig sind denn diese Proteste und Kampangnen,wenn man hinterher sowieso wieder die Kriegstreiber Obama oder Mccain wählt? Sag mir nicht die Menschen hätten keine andere Wahl bitte! Wenn man wirklich wert auf Ethik und Moral legen würde,dann würde man diese nicht für einen geringen Preis verkaufen.
Außerdem meinst du,dass die Amis das Recht hätten hundertausende Zivilisten wegen 9/11 abzuschlachten,denn genau das ist beim Einmarsch bis dato passiert.Denkst du wirklich die Amis wollen den Terror bekämpfen und die Demokratie "Das Gute" einführen? Schau dir doch mal an mit welchen Ländern die Amis ganz dicke sind? Sei nicht so Naiv mein Freund.Die Amis würden sogar den größten Terroristen unterstützen wenn sie einen Nutzen davon hätten.Die Saudis sind gute Vasallen! Da kann man sagen was man will das ist einfach Fakt du verstehst schon.
Danke
BlackJack
Jackass of the Week
Inwiefern "Verbündete" ... gibts da Verträge, Pakte, die das Bündnis konkret bestimmen?