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Selbstmordattentäterin reißt in Bahnhof 18 Menschen in den Tod

Mal etwas zur geschichte.

Tschetschenien wurde nach dem ersten krieg unabhängig. Was sie aber nutzten um dort die Scharia einzuführen und von dort aus weitere angriffe auf das teretorium Russlands zu führen! Unter anderem überfiellen mal tausend Tschetschenen Dörfer in Russland. Was zum zweiten Tschetschenien Krieg führte. Und am ende mit der wieder eroberung Tschetscheniens. So viel zu den lieben tschetschenen von damals.

Dagestan ist ein anderer Hut wobei es den Terroristen dort um das selbe geht. In Tschetschenien selbst konnte die lage durch massives sicherheitsaufgebot und investitionen in die Infrastruktur deutlich gebessert werden.

In Dagestan selbst kämpfen die Terroristen. Für einen abspaltung von Russland um dort einen Gottesstaat zu errichten unter dem Gesetz der Scharia.
Sehr viele Terroristen werden von Koranschulen direckt rekrutiert die auch von den Terroristen Finanziel unterstützt werden.

Das Geld dafür kommt vor allem aus dem Ausland von Arabischen Ländern und vor allem aus Pakistan.

Bei den Selbstmordattentäterinen "Schwarze Witwen" muß es sich nicht vorwiegend um Witwen ermordeter Männer handeln. Gelegentlich sind es auch eingeschüchterte Frauen die von ihren Männern unter Drogen gesetzt und dann auf ihre mission geschickt werden.

Eine Doku dazu.

Doku Russlands härteste Truppen Antiterroreinheit Omon - YouTube
 
passt es dir nicht, wenn ich dich als lügner entlarve? mein lieber geschichten erzähler.

Du kannst jeden Scheiß erzählen, was Du hier auch tust.

Es steht Dir frei, Deinen Paß mit Foto sowie der Anmeldung und Adresse und Telephonnummern hier zu veröffentlichen,
es wären Deine Daten, und mit diesen kannst Du verfahren wie Du willst.

Aber mit persönlichen Daten Dritter geht man umsichtig und vertrauensvoll um, sie sind nicht für die Öffentlichkeit.

Hast Du eigentlich die Schule abgeschlossen?
 
Tathergang und Name der Attentäterin des Bombenanschlags

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Sicherheitsbeamter habe verdächtige Frau kontrolliert und diese sich daraufhin in die Luft gesprengt - mutmaßliche Attentäterin aus Dagestan

Lokale Medien in Wolgograd berichteten zur Stunde erstmals vom genaueren Hergang des heutigen Bombenanschlags im Bahnhof Wolgograd. Zuvor war nur bekannt geworden, das die heftige Detonation im Eingangsbereich des Gebäudes erfolgt war.

Nach der neuen Schilderung sei einem im Einsatz befindlichen 29jährigen Sicherheitsbeamten das verdächtige Verhalten einer Frau aufgefallen sein, die beim Betreten des Bahnhofs sehr unsicher und ängstlich gewirkt habe.
Daraufhin sei einer der Beamten auf die Frau zugegangen, um ihre Papiere zu kontrollieren. Diese – die Selbstmordattentäterin – habe darauf die Bombe gezündet. Der aufmerksame Beamte sei unter den Todesopfern gewesen, sechs seiner ebenfalls eingesetzten Kollegen unter den Verletzten. Von einem der Krankenhäuser, in denen die Verletzten behandelt werden, wurden mittlerweile Probleme mit der Stromversorgung berichtet, die beim Eintreffen der Opfer aufgetreten seien. Sie seien mit Notstromquellen überbrückt worden.


Update 16:22 MEZ: Der Name der mutmaßlichen Attentäterin von Wolgograd ist laut lokalen Medien nun bekannt. Es handelt sich demnach um die 26jährige gebürtige Turkmenin Aksana Aslanowa. Sie habe in der russischen Unruherepublik Dagestan gelebt und islamischen Extremisten nahe gestanden.

Tathergang und Name der Attentäterin des Bombenanschlags [mit Video] | russland.RU

Pulverfass Dagestan - YouTube
 
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Alexander Walterowitsch Litwinenko war ein Agent des russischen Geheimdienstes KGB und Offizier des russischen Geheimdiensts FSB, der sich später gegen die mörderischen Machenschaften gewandt und kurz vor seinem Ableben den Islam angenommen hat.

In 2002 verfasste er ein Buch mit dem Titel "Der FSB sprengt Russland in die Luft" in dem behauptet wird, dass die Sprengstoffanschläge von 1999 auf Wohnhäuser in Moskau und anderen russischen Städten, bei denen ca. 300 Menschen ermordet wurden, entgegen den offiziellen Behauptungen nicht von tschetschenischen Terroristen verübt wurden, sondern vom russischen Geheimdienstes FSB und dienten als Vorwand für die Brutalität im zweiten Tschetschenienkrieg. Die russische Nachrichtenagentur Prima ließ das Buch in Lettland drucken und wollte es in Moskau mit einer Auflage von 4400 Exemplaren verkaufen. Der Lastwagen mit den Büchern wurde im Rahmen einer Antiterror-Aktion beschlagnahmt und erreichte Moskau nie.

Im Juni 2003 behauptete Litwinenko in einem Interview mit dem australischen TV-Sender SBS, dass mindestens zwei der Tschetschenen, die das Moskauer Musical-Theater erstürmt hatten, in Wahrheit für den FSB gearbeitet hatten und vom FSB zur Geiselnahme angestiftet worden waren. Die Aktion endete mit der Erstürmung und vielen Toten.

In einem Interview im Juli 2005 mit der polnischen Zeitung Rzeczpospolita warf Litwinenko dem FSB vor, im Jahr 1998 Aiman az-Zawahiri und andere so genannte al-Qaida-Führer in der an Tschetschenien angrenzenden Teilrepublik Dagestan trainiert zu haben.

Am 1. November 2006 ließ sich Litwinenko mit Vergiftungserscheinungen in ein Krankenhaus einweisen. In den folgenden Tagen verschlechterte sich sein Zustand. Erst wenige Stunden vor dem Ableben fand man große Mengen der radioaktiven Substanz Polonium-210 im Urin. Er starb am 23.11.2006 an den Folgen der Vergiftung. Kurz vor seinem Ableben gab Litwinenko offiziell zu Protokoll, dass er den Islam angenommen hat. Es ist davon auszugehen, dass die innerliche Annahme weit davor erfolgte.

Litwinenko hinterließ seine Frau Marina und einen zehnjährigen Sohn.

Zwei Tage vor seinem Ableben diktierte Litwinenko seinem Vater einen Abschiedsbrief, der vor allem auch an den damaligen russischen Regierungschef Putin gerichtet war. Gemäß AFP-Übersetzung lautet die entsprechende Passage:
"Während ich hier liege, höre ich in aller Deutlichkeit die Flügel des Todesengels. Möglicherweise kann ich ihm noch einmal entkommen, aber ich muss sagen, meine Beine sind nicht so schnell, wie ich es gerne hätte. Ich denke deshalb, dass es an der Zeit ist, ein oder zwei Dinge dem Menschen zu sagen, der für meinen jetzigen Zustand verantwortlich ist. Sie [Putin] werden es vielleicht schaffen, mich zum Schweigen zu bringen, aber dieses Schweigen hat einen Preis. Sie haben sich als so barbarisch und rücksichtslos erwiesen, wie ihre ärgsten Feinde es behauptet haben. Sie haben gezeigt, dass Sie keine Achtung vor dem Leben, vor der Freiheit oder irgendeinem Wert der Zivilisation haben. Sie haben sich als Ihres Amtes unwürdig erwiesen, als unwürdig des Vertrauens der zivilisierten Männer und Frauen. Sie werden es vielleicht schaffen, einen Mann zum Schweigen zu bringen. Aber der Protest aus aller Welt, Herr Putin, wird für den Rest des Lebens in Ihren Ohren nachhallen. Möge Gott Ihnen vergeben, was Sie getan haben, nicht nur mir angetan haben, sondern dem geliebten Russland und seinem Volk."

Alexander Walterowitsch Litwinenko
 
So viel zur Verschwörungstheorie...

Hintergrund: Der Terroristenführer Doku Umarow

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Wenn es in Russland eine Terrorattacke gibt, wie heute am Bahnhof von Wolgograd, fällt stets lange vor dem Ende der Ermittlungen oder einem Bekennervideo stets ein Name: Doku Umarow. Den tschetschenische Terrorführer, der für ein islamisches Emirat im Kaukasus kämpft, hat russland.TV bereits 2010 in einem Portrait vorgestellt. Hier im Rahmen unserer Reihe “Video-Classics” der damalige Bericht, der bezüglich der Ziele und Hintergründe zu dieser Terrorgruppe nach wie vor aktuell ist. Seine letzte Terrordrohnung stammt noch aus den letzten Wochen und er ist Russlands meistgesuchter Terrorist.

Der Terror-Emir - YouTube

Hintergrund: Der Terroristenführer Doku Umarow [Video-Classic] | russland.RU

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http://youtu.be/jPGTO8_dwlM
 
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