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SERBEN SIND ASIATEN

Immerwieder lustig, wie sich ungebildete Arschlöcher die meiste Zeit ihres jämmerlichen Daseins damit beschäftigen, den "Ursprung" des "Erzfeindes" (in ihren Augen) zu "studieren" (mithilfe irgendwelcher BILD-mässigen Artikel usw.), andere Nationen auch noch in die Scheisse mitziehen, um dann am Ende die Vorzüge des "eigenen" zum Besten zu geben, voller Stolz und Pathos von irgendwelchen bärtigen Kriegern vor x hundert Jahren zu berichten, die wohl die Urururururopas gewesen sein sollen. Dabei hat kein Arsch hier irgendwas mit diesen Leuten gemeinsam, nicht einmal ein Sackhaar mehr. Ich freue mich schon, wenn alles so wild durchmischt sein wird, dass sich solche Gestalten nicht einmal mehr mit dem brüsten können, und eventuell mal einsehen, dass sie endgültig dem Idiotismus geweiht sind.

ah es ist schlimm wenn ich einen Beitrag über Asien und Serben aufmache ?? komisch das du nichts sagst wenn ein Serbe sagt albaner sind keine Illyrer !! warum sind das keine arschlöcher für dich ? du bist kein bisschen besser wie die anderen ! immer nur seine Vorteile sehn ! ..

siehst du mal wie man sich fühlt wenn jemand was über seine herkunft schreibt .. scheiße ge .. das macht ihr serben immer in dem ihr beweisen wollt das Albaner keine Illyrer sind ! ich habe nichts anders gemacht! ich schreibe über die Serbischen ur ur ur ur ur urrrrrr leute .. und PUNKT ! ist mir egal ob ich mich hier unebliebt mache ! den ich sage meine meinung ! und zu der steh ich auch ! wenn alle Menschen so wären wie du sie haben willst oder die anderen seben dann würde wir alle Milosevic und co als Helden sehn !! .....
:birdman:
 
Reg di nid uf Märy. Denk a Erdbeerepflücke... :cuteandinnocent:

Nein, solche Leute stammen einfach vom Arschloch ab, mehr nicht. Egal aus welcher Ecke dieser Welt, aber die Arschlochisierung ist ja wirklich nicht zu übersehen.

Und zum andren..


Ich friss än wie er staht, man 8)
 
Vieleicht hat er es Falsch verstanden oder mit dem Thema - Serben wollen Asiatinnen "importieren"- verwechselt.

Bauer sucht Frau: Serben wollen Asiatinnen "importieren"

02.09.2008 | 18:29 | Von unserem Korrespondenten THOMAS ROSER (Die Presse)
Unter der Landflucht leiden in Serbien vor allem männliche Heiratskandidaten: Mit einem „Frauen-Import“ aus Asien sollen Jungbauern unter die Haube gebracht werden.
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Belgrad. Das triste Los seiner Geschlechtsgenossen auf dem Land lässt den frisch gebackenen Staatssekretär in Serbiens Sozialministerium nicht ruhen. Ein Viertel Million heiratsfähiger Dorfbewohner in Serbien seien ledig, weil es ihnen an Ehe-Kandidatinnen fehle, schlägt Zeljko Vasiljevic angesichts der anhaltenden Landflucht besorgt Alarm.

http://werbung.diepresse.com/RealMe....html/35393063366132633439306636663030?410982
35393063366132633439306636663030


Die demografische Entwicklung sei „katastrophal“: Schon in den nächsten zwei Jahren würden 120 verwaiste Dörfer ihre letzten Einwohner verlieren. Doch der gewitzte Würdenträger weiß Rat, schließlich gebe es „genug Länder mit zu vielen Frauen“: „Die einzige Lösung ist, dass wir Frauen aus Fernost einführen.“

Mobiler, bessere Bildung

Die größere Mobilität junger Frauen, ihre bessere Bildung und ihr stärkerer Wille, ihr Schicksal zu verändern, machen Wissenschaftler dafür verantwortlich, dass in allen Transformationsstaaten Europas vor allem der weibliche Teil der Landbevölkerung in die Großstädte strebt. Ob in Osteuropa oder auf dem Balkan: In den verödeten Dörfern bleiben ratlose Jungbauern oft unverheiratet zurück.
Als Chef der „Bewegung der Veteranen Serbiens“ lag Vasilejevicbisher vor allem das Los des Kosovo am Herzen: Mit der Gründung einer „Lazarus-Garde“ der Kosovo-Veteranen, die zur Heimholung der abtrünnigen Ex-Provinz gar erneut in den Krieg ziehen wollte, hatte der Parlamentarier der Sozialisten vor Jahresfrist schon einmal den Sprung in die Schlagzeilen der Weltpresse geschafft. Im Juli auf die Regierungsbank gerutscht setzt sich der Patriot nun neue Ziele – und auf die Völkerverständigung: Mit dem „Import“ von 100.000 Frauen will der 44-jährige Familienvater seinen darbenden Landsleuten endlich zum Eheglück – und Serbiens Provinz zu neuer Blüte verhelfen.
Ein Teil der vor allem in Ost- und Südserbien benötigten Frauen könne natürlich in christlich-orthodoxen Ländern wie der Ukraine, Moldawien oder Russland aufgestöbert werden, zeigt sich der Staatssekretär in einem zweiseitigen Interview mit der Zeitung „Press“ keineswegs wählerisch. Allerdings sei es nicht das Ziel Belgrads, das „biologische Potenzial befreundeter Staaten“ zu schwächen. Der Buddhismus stehe der orthodoxen Kirche durchaus nahe, zudem verfügten asiatische Frauen über eine ausgeprägte „Arbeitskultur“, schlägt er für eine asiatische Blutauffrischung Serbiens die Werbetrommel: „Die Frauen kommen vom Land. Sie haben kein Problem, vier oder fünf Kinder zu gebären – und auf dem Feld zu arbeiten.“

Ein paar hundert Euro winken

In Länder wie Laos, Vietnam oder Kambodscha müsse Belgrad Spezialisten entsenden, um die Heiratskandidatinnen vorab medizinischen Untersuchungen zu unterziehen, erläutert Vasiljevic seine Pläne. Als Willkommensgruß müssten den Frauen ein paar hundert Euro gewährt werden, einen Teil der Kosten könnten die künftigen Ehemänner tragen: Den Staat würde das allenfalls einige hundert Euro pro Person kosten. Die serbische Landbevölkerung werde sich „an Schlitzaugen und gelber Haut“ keineswegs stören, ist der Staatssekretär überzeugt: „Wenn die ersten Babys geboren sind, werden sie als völlig normal akzeptiert – und freut sich jeder.“
Noch muss der Hobby-Demograf allerdings seine Kabinettskollegen vom Sinn seiner Umsiedlungspläne überzeugen. Angst, für verrückt erklärt zu werden, hat er keine: Sein Plan würde allenfalls von Frauen kritisiert, „die die Konkurrenz fürchten“.
AUF EINEN BLICK
Die größere Mobilität junger Frauen, ihre bessere Bildung und ihr Wille, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, ist der Grund dafür, dass in allen Transformationsstaaten Europas vor allem der weibliche Teil der Landbevölkerung in die Großstädte strebt. Ob in Osteuropa oder auf dem Balkan: In den verödeten Dörfern bleiben meist ratlose verarmte Jungbauern zurück, die zusehends verarmen.


("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.09.2008)


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Die Serben sind keine Asiaten, die Serben Stammen aus der Moldawischen Enklave Serbostan (Karpaten)
 
Nein, solche Leute stammen einfach vom Arschloch ab, mehr nicht. Egal aus welcher Ecke dieser Welt, aber die Arschlochisierung ist ja wirklich nicht zu übersehen.

Und zum andren..


Ich friss än wie er staht, man 8)

So kenn i di garnid... du machsch mer Angscht... :crybaby:
 
ah es ist schlimm wenn ich einen Beitrag über Asien und Serben aufmache ?? komisch das du nichts sagst wenn ein Serbe sagt albaner sind keine Illyrer !! warum sind das keine arschlöcher für dich ? du bist kein bisschen besser wie die anderen ! immer nur seine Vorteile sehn ! ..
:birdman:

Habe ich in meinem Beitrag irgendwo "Albaner" oder "Ilyrer" hingeschrieben?

Nein.

Geh' in deine Ecke zurück, Arschloch, und renn einfach paarmal in die Wand, bevor du mich wieder zitierst. :blowkiss:
 
Vieleicht hat er es Falsch verstanden oder mit dem Thema - Serben wollen Asiatinnen "importieren"- verwechselt.

Bauer sucht Frau: Serben wollen Asiatinnen "importieren"

02.09.2008 | 18:29 | Von unserem Korrespondenten THOMAS ROSER (Die Presse)
Unter der Landflucht leiden in Serbien vor allem männliche Heiratskandidaten: Mit einem „Frauen-Import“ aus Asien sollen Jungbauern unter die Haube gebracht werden.
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Belgrad. Das triste Los seiner Geschlechtsgenossen auf dem Land lässt den frisch gebackenen Staatssekretär in Serbiens Sozialministerium nicht ruhen. Ein Viertel Million heiratsfähiger Dorfbewohner in Serbien seien ledig, weil es ihnen an Ehe-Kandidatinnen fehle, schlägt Zeljko Vasiljevic angesichts der anhaltenden Landflucht besorgt Alarm.

http://werbung.diepresse.com/RealMe....html/35393063366132633439306636663030?410982
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Die demografische Entwicklung sei „katastrophal“: Schon in den nächsten zwei Jahren würden 120 verwaiste Dörfer ihre letzten Einwohner verlieren. Doch der gewitzte Würdenträger weiß Rat, schließlich gebe es „genug Länder mit zu vielen Frauen“: „Die einzige Lösung ist, dass wir Frauen aus Fernost einführen.“

Mobiler, bessere Bildung

Die größere Mobilität junger Frauen, ihre bessere Bildung und ihr stärkerer Wille, ihr Schicksal zu verändern, machen Wissenschaftler dafür verantwortlich, dass in allen Transformationsstaaten Europas vor allem der weibliche Teil der Landbevölkerung in die Großstädte strebt. Ob in Osteuropa oder auf dem Balkan: In den verödeten Dörfern bleiben ratlose Jungbauern oft unverheiratet zurück.
Als Chef der „Bewegung der Veteranen Serbiens“ lag Vasilejevicbisher vor allem das Los des Kosovo am Herzen: Mit der Gründung einer „Lazarus-Garde“ der Kosovo-Veteranen, die zur Heimholung der abtrünnigen Ex-Provinz gar erneut in den Krieg ziehen wollte, hatte der Parlamentarier der Sozialisten vor Jahresfrist schon einmal den Sprung in die Schlagzeilen der Weltpresse geschafft. Im Juli auf die Regierungsbank gerutscht setzt sich der Patriot nun neue Ziele – und auf die Völkerverständigung: Mit dem „Import“ von 100.000 Frauen will der 44-jährige Familienvater seinen darbenden Landsleuten endlich zum Eheglück – und Serbiens Provinz zu neuer Blüte verhelfen.
Ein Teil der vor allem in Ost- und Südserbien benötigten Frauen könne natürlich in christlich-orthodoxen Ländern wie der Ukraine, Moldawien oder Russland aufgestöbert werden, zeigt sich der Staatssekretär in einem zweiseitigen Interview mit der Zeitung „Press“ keineswegs wählerisch. Allerdings sei es nicht das Ziel Belgrads, das „biologische Potenzial befreundeter Staaten“ zu schwächen. Der Buddhismus stehe der orthodoxen Kirche durchaus nahe, zudem verfügten asiatische Frauen über eine ausgeprägte „Arbeitskultur“, schlägt er für eine asiatische Blutauffrischung Serbiens die Werbetrommel: „Die Frauen kommen vom Land. Sie haben kein Problem, vier oder fünf Kinder zu gebären – und auf dem Feld zu arbeiten.“

Ein paar hundert Euro winken

In Länder wie Laos, Vietnam oder Kambodscha müsse Belgrad Spezialisten entsenden, um die Heiratskandidatinnen vorab medizinischen Untersuchungen zu unterziehen, erläutert Vasiljevic seine Pläne. Als Willkommensgruß müssten den Frauen ein paar hundert Euro gewährt werden, einen Teil der Kosten könnten die künftigen Ehemänner tragen: Den Staat würde das allenfalls einige hundert Euro pro Person kosten. Die serbische Landbevölkerung werde sich „an Schlitzaugen und gelber Haut“ keineswegs stören, ist der Staatssekretär überzeugt: „Wenn die ersten Babys geboren sind, werden sie als völlig normal akzeptiert – und freut sich jeder.“
Noch muss der Hobby-Demograf allerdings seine Kabinettskollegen vom Sinn seiner Umsiedlungspläne überzeugen. Angst, für verrückt erklärt zu werden, hat er keine: Sein Plan würde allenfalls von Frauen kritisiert, „die die Konkurrenz fürchten“.
AUF EINEN BLICK
Die größere Mobilität junger Frauen, ihre bessere Bildung und ihr Wille, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, ist der Grund dafür, dass in allen Transformationsstaaten Europas vor allem der weibliche Teil der Landbevölkerung in die Großstädte strebt. Ob in Osteuropa oder auf dem Balkan: In den verödeten Dörfern bleiben meist ratlose verarmte Jungbauern zurück, die zusehends verarmen.


("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.09.2008)


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Die Serben sind keine Asiaten, die Serben Stammen aus der Moldawischen Enklave Serbostan (Karpaten)



hahahah .. Serben stammen aus den Karparten nur ich wollte mal was absurdes nehmen wie die Serben mit dem Kaukasus .. Nur das R1a Gen ist bei den Serben wie bei den Iranern ..
 
Habe ich in meinem Beitrag irgendwo "Albaner" oder "Ilyrer" hingeschrieben?

Nein.

Geh' in deine Ecke zurück, Arschloch, und renn einfach paarmal in die Wand, bevor du mich wieder zitierst. :blowkiss:



Serbin geh duschen .. Kalt wenns geHt .. Kühl dich ab und dann komm
keiner sagt das du des gesgat hast oder les mal besser bevor du scheiße schreibst ! .. ich sage bei den Serben beschwerst du dich nicht ??

NaJa Klassischer Fall von Leseschwäche ;)
 
Habe ich in meinem Beitrag irgendwo "Albaner" oder "Ilyrer" hingeschrieben?

Nein.

Geh' in deine Ecke zurück, Arschloch, und renn einfach paarmal in die Wand, bevor du mich wieder zitierst. :blowkiss:


Hat er dich so sehr verletzt oder geschädigt, dass du ihn ständig beleidigst und beschimpfst ?
 
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