Ich wiederhole mich auch: sogar Serben finden dich zum Kotzen
Und das willst du genau woher wissen?
Als ob jemals einer mit sonem AfD-Hans wie dir reden würde.
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wow...
ein weiterer serbischer höhepunkt in der jüngsten geschichte.
an lächerlichkeit nicht zu überbieten.bravo-bravo
das serbische user nun die lager in bosnien leugnen oder zu realativieren versuchen zeigt einmal mehr das in diesem forum leider keine regeln mehr gelten.
diese serbische user würden wahrscheinlich wenn es der serbischen sache dient uns gar weis machen wollen das die erde eine scheibe ist.!!
Gegen welche Regeln soll es verstoßen, wenn es sogar bei Wiki steht und von OSZE-Leuten bestätigt ist, dass gefaked wurde bis zum geht-nicht-mehr...
Vorwurf einseitiger Medienberichterstattung und der Bemäntelung der Interessenpolitik
Heinz Loquai, damals leitender General und militärischer Berater bei der deutschen OSZE-Vertretung in
Wien, dessen Beschäftigungsvertrag trotz vorangegangener Zustimmung durch das Bundesverteidigungsministerium nicht verlängert wurde, nachdem Loquai in einer TV-Sendung im Jahr 2000 schwere Vorwürfe gegenüber Rudolf Scharping erhoben hatte,[SUP]
[213][/SUP][SUP]
[214][/SUP][SUP]
[215][/SUP] bezeichnete die Darstellungen des Kosovo-Konflikts in den deutschen Medien als zumeist einseitig und eindimensional, indem sie den Konflikt bis hin zum Krieg der NATO allein als von der Belgrader Führung verschuldet betrachteten. Das Bild des Kosovo-Konflikts in der deutschen öffentlichen Meinung, in Politik und Wissenschaft werde von der jugoslawischen Unterdrückungspolitik von 1989 an bis zu den Verbrechen an den Kosovo-Albanern nach dem Beginn der NATO-Luftangriffe aus einem Blickwinkel betrachtet, der die Ereignisse als Folgen des serbischen Nationalismus reduziert einordne, nicht aber im Zusammenhang eines Bürgerkriegs bewerte.[SUP]
[216][/SUP] Äußerungen wie zum Beispiel solchen von NATO-Generalsekretär Solana („Dieser Krieg wird um Werte und um die moralische Verfassung jenes Europa geführt, in dem wir im 21. Jahrhundert leben werden“), General
Naumann (im Kosovo „wurde einer Idee wegen Krieg geführt, nicht wegen Interessen“) oder Außenminister Fischer (es kämpfe das „sogenannte Abendland […] für die Menschenrechte eines moslemischen Volkes“) hält Loquai entgegen, die deutsche Regierung hätte ihre eigene, reine Interessenpolitik mit der moralisierenden Anwendung des US-amerikanischen Konzepts des „
Schurkenstaates“ nur bemäntelt. Statt auf die somit verschleierte eigene Interessenhaltung sei der Blick der Öffentlichkeit auf die enorme Personalisierung der jugoslawischen Politik als einen „Schurken“, den jugoslawischen Präsidenten, gelenkt worden, dessen Handlungsmotive als niedrig und irrational dargestellt wurden, so dass der Weg für eine diplomatische Lösung unnötig verbaut worden sei. Das derart verdeckte Hauptinteresse der neuen deutschen Regierung habe darin bestanden, außenpolitische Zuverlässigkeit und Kontinuität zu demonstrieren. Auch für die USA sei das nationale Interesse Kern ihrer Kosovo-Politik gewesen. Neben wirtschaftlichen Interessen hätte dabei das Prestige der USA als Weltmacht und die Position der von den USA dominierten NATO in der Hierarchie internationaler Organisationen im Vordergrund gestanden
und hier sogar noch für Leute, die zu faul zum Lesen sind: es handelt sich um eine
Sendung des NDR
https://www.youtube.com/watch?v=NWx4O--DfDg[SUP]
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