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Serbien: Anstehen nach Almosen

Ne razumem. Kako mislis da je u PO malo bolje?
Znam i ljude iz Krusevca (Dedine), iz Aleksandrovca itd.
Najbolje se zaradi u BG, u tome si valjda svesan.



ah znas =)
pa malo bolje je u PO nego u KS juznije bre! sve gore !
na primer Aleksandrovac tamo firma Vino Zupa (la vita sok)!
neki bekannte radi tamo ako mesec malo bolje i posao ima izlazi joj 200€
i to je dobra plata vec za tamo razumes?
pozz
cccc
al firma se siri brate sve jace !! =))
 
da merkt man gleich die nationalistischen Fressen......

das dummste an dem ganzen ist "idemo-Један народ-kacke"

Klar, du weißt ja besser als ich Bescheid, obwohl du keine Verwandten in Serbien hast.

Und was jedan narod heißt, weißt du wahrscheinlich nicht, und schon gar nicht, worauf ich das beziehe. ;)
 
Das postsozialistische Serbien ist geprägt von erschreckender Armut. Vor der letzten Parlamentswahl im Mai 2008 hatte der Vorsitzende der marktradikalen pro-westlichen Partei G17 Plus, Mladjan Dinkic, der Bevölkerung soziale Zuwendungen in Aussicht gestellt, angeblich finanziert durch umfassende Privatisierungen. Konkret sollte jeder Bürger eine Summe von 2000 Euro erhalten. Nach den Wahlen wurde Dinkic Wirtschaftsminister und verlor die Erinnerung an sein Versprechen. Statt dessen wurde nun zum orthodoxen Weihnachtsfest am 6. Januar mit der Auszahlung von 1700 Dinar für jeden Bürger begonnen, das sind umgerechnet 17 Euro. Außerdem soll jeder Ak­tienanteile an den privatisierten Konzernen im Wert von 2500 Dinar, also 25 Euro, erhalten.

Obwohl diese Beträge nicht mehr als einen symbolischen Wert haben, zeigt der Andrang der Menschen an den Auszahlungsstellen, wie viele auf die Almosen angewiesen sind. Allein am ersten Tag haben sich 300000 Menschen in die Schlangen eingereiht.


Nach Angaben des Ökonomen Miroslav Zdravkovic leben heute 5,5 Millionen Menschen in Serbien knapp über der Armutsgrenze von 8500 Dinar oder 85 Euro.Außerhalb der beiden Großstädte Belgrad und Novi Sad beträgt das durchschnittliche Monatseinkommen laut Press online umgerechnet zwischen 90 und 100 Euro, in Belgrad und Novi Sad durchschnittlich 210 Euro im Monat.

15.01.2010: Anstehen nach Almosen (Tageszeitung junge Welt)

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na dann wollen wir dochmal sehen wie die serbische bevölkerung auf einen neuen krieg reagieren wird...



Eine Tüte Mitleid für Serbien:(
 
Das ist doch völlig normal und Mitleid als Kosovoalbaner sollte man für sein eigenes Land haben ich mein bei uns läufts auch nicht grade besser mit der Armut
 
Der Artikel ist reiner Müll 5,5 Millionen Leute mit 85 € nur(kann ich mir aber gut im Raum von Presevo usw. vorstellen sonst gar nicht)????? Woher greifen die ihre Behauptungen her aus der Luft oder was[smilie=to funny.gi: Also ich weiss laut unseren serbischen Nachbarn das ihre Verwandten unten (übrigens aus der Nähe Nis) 300-400 € verdienen. Aber niemals im Leben lebt 74% Prozent der Bevölkerung Serbiens mit etwas weniger als 3€ am Tag[smilie=to funny.gi:
 
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