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Serbiens EU-Integration

Ich bin der selben Meinung. Der Kandidatenstatus würde Serbien gut tun.
Gesellschaftlich entwickelt sich Serbien in die richtige Richtung. Weg vom Sozialismus, weg vom Nationalismus. Jedoch ist diese Bewegung noch sehr sensibel. Wenn man Serbien jetzt zu sehr belastet und den Kandidatenstatus in weite Ferne rückt, dann wird sich diese positive Bewegung auflösen.

Die Menschen in Serbien brauchen einfach wieder Hoffnung. Der Kandidatenstatus wäre ein richtiger Schritt.

Was ich in Serbien gesehen habe...das war unglaublich. Diese Leute haben mehr Disziplin als Deutschland es jemals hatte. Bei einer Komune (war glaube ich wegen der Pässe etc.) hatten sich die Leute selbst die Reihe gebildet. Keiner drangte vor oder im ähnlichen Sinne. Wenn jeder in Serbien einen funken Disziplin hätte, wo wären wir dann?
 
Was ich in Serbien gesehen habe...das war unglaublich. Diese Leute haben mehr Disziplin als Deutschland es jemals hatte. Bei einer Komune (war glaube ich wegen der Pässe etc.) hatten sich die Leute selbst die Reihe gebildet. Keiner drangte vor oder im ähnlichen Sinne. Wenn jeder in Serbien einen funken Disziplin hätte, wo wären wir dann?

Ist ja der Wahnsinn. Die haben, ohne dass auf sie geschossen wurde, eine Reihe gebildet?
So viel Disziplin ist mir ja noch nie im Leben begegnet.
 
Serbiens Weg in die EU führt über Kosovo


Serbiens Weg in die EU führt über Kosovo
Aktualisiert am 01.12.2011
Ursprünglich wollte die EU-Kommission Serbien als offiziellen Beitrittskandidaten vorschlagen. Doch die Gewalt im Kosovo erschwert eine rasche Annäherung.





Nach der Gewalt serbischer Demonstranten gegen Nato-Soldaten im Kosovo wird eine rasche Annäherung Serbiens an die EU offenbar immer unwahrscheinlicher. Österreichs Aussenminister Michael Spindelegger forderte in Brüssel eine Verurteilung der Täter: «Das ist die Voraussetzung für jeden weiteren Schritt nach vorne.» Die EU-Kommission hatte Serbien in Aussicht gestellt, das Balkanland auf dem EU-Gipfel in der kommenden Woche als EU-Beitrittskandidaten vorzuschlagen.

«Wir werden sehen, wir haben unsere Bedenken durch diese Ereignisse jetzt», sagte Spindelegger dazu am Rande eines Treffens der EU-Aussenminister. Damit Serbien den Status als EU-Beitrittskandidat erhält, müssen die EU-Mitgliedsländer geschlossen zustimmen. Aber vor Österreich hatte bereits Deutschland erhebliche Bedenken geäussert. Eine wichtige Vorentscheidung dazu fällt auf einem Treffen der EU-Europaminister am Montag in Brüssel, bei dem der Gipfel am 9. Dezember vorbereitet wird.

Skepsis in Berlin

Der deutsche Verteidigungsminister Thomas de Maizière hatte Serbien aufgefordert, seinen Einfluss auf die serbischstämmige Bevölkerung im Norden des Kosovo zu nutzen, um ein Ende der Ausschreitungen zu erreichen. Ansonsten entferne sich das Land jeden Tag weiter davon, den EU-Kandidatenstatus zu erhalten. Nach Angaben der Bundeswehr attackierten serbische Demonstranten am Montag Soldaten der Nato-geführten Kosovotruppe KFOR mit Steinen, Flaschen und Sprengkörpern, als diese eine Strassensperre räumten. Dabei wurden 30 Soldaten verletzt, die Mehrzahl von ihnen deutsche.

(jak/AFP)

Erstellt: 01.12.2011, 12:58 Uhr
Serbiens Weg in die EU führt über Kosovo - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch


das war schon vorher klar....
serbien scheint das poker-spiel durch die auslieferung von mladi & radi doch falsch eingeschätzt zu haben.
und jetzt müssen über 8 mio serben wegen 50000 ihrer landesleute hinten anstehen!!!
 
Serbiens Weg in die EU führt über Kosovo


Serbiens Weg in die EU führt über Kosovo
Aktualisiert am 01.12.2011
Ursprünglich wollte die EU-Kommission Serbien als offiziellen Beitrittskandidaten vorschlagen. Doch die Gewalt im Kosovo erschwert eine rasche Annäherung.





Nach der Gewalt serbischer Demonstranten gegen Nato-Soldaten im Kosovo wird eine rasche Annäherung Serbiens an die EU offenbar immer unwahrscheinlicher. Österreichs Aussenminister Michael Spindelegger forderte in Brüssel eine Verurteilung der Täter: «Das ist die Voraussetzung für jeden weiteren Schritt nach vorne.» Die EU-Kommission hatte Serbien in Aussicht gestellt, das Balkanland auf dem EU-Gipfel in der kommenden Woche als EU-Beitrittskandidaten vorzuschlagen.

«Wir werden sehen, wir haben unsere Bedenken durch diese Ereignisse jetzt», sagte Spindelegger dazu am Rande eines Treffens der EU-Aussenminister. Damit Serbien den Status als EU-Beitrittskandidat erhält, müssen die EU-Mitgliedsländer geschlossen zustimmen. Aber vor Österreich hatte bereits Deutschland erhebliche Bedenken geäussert. Eine wichtige Vorentscheidung dazu fällt auf einem Treffen der EU-Europaminister am Montag in Brüssel, bei dem der Gipfel am 9. Dezember vorbereitet wird.

Skepsis in Berlin

Der deutsche Verteidigungsminister Thomas de Maizière hatte Serbien aufgefordert, seinen Einfluss auf die serbischstämmige Bevölkerung im Norden des Kosovo zu nutzen, um ein Ende der Ausschreitungen zu erreichen. Ansonsten entferne sich das Land jeden Tag weiter davon, den EU-Kandidatenstatus zu erhalten. Nach Angaben der Bundeswehr attackierten serbische Demonstranten am Montag Soldaten der Nato-geführten Kosovotruppe KFOR mit Steinen, Flaschen und Sprengkörpern, als diese eine Strassensperre räumten. Dabei wurden 30 Soldaten verletzt, die Mehrzahl von ihnen deutsche.

(jak/AFP)

Erstellt: 01.12.2011, 12:58 Uhr
Serbiens Weg in die EU führt über Kosovo - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch


das war schon vorher klar....
serbien scheint das poker-spiel durch die auslieferung von mladi & radi doch falsch eingeschätzt zu haben.
und jetzt müssen über 8 mio serben wegen 50000 ihrer landesleute hinten anstehen!!!

Tja, wenn's sein muss. Wir verraten doch nicht 50'000 unserer Landsleute. ;) Samo Sloga Srbina Spasava ;)
 
Serbien soll genauso wie Kroatien nicht in die EU gehen.
Wir überlasten sie sowieso nur und außerdem ist es
bald pleite
:arbeitslos:
 
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