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Serbische Kriegsverbrechen im Kosovo

Im Dorf Krusha e vogel haben die serben vor 21 Jahren ein Massaker an 113 Jungen und Männern( das jüngste war 13 Jahre alt) angerichtet und somit ganze Familien ausgelöscht. Der Serbe Darko Tasic ist im letzten Monat zu nur 22 Jahren Haft für die Verbrechen an albanischen Zivilisten verurteilt worden. Er hat zusammen mit anderen serben, die in diesem Dorf gelebt haben das Eigentum ihrer albanischen Nachbarn gestohlen und zerstört und die Leichen der getöteten Zivilisten verbrannt und in einem Lastwagen im Fluss Weißer Drin versenkt um das Verbrechen zu vertuschen. Der britische Journalist John Sweeney hat damals Beweise zu diesem Massaker gefunden und einen Dokumentarfilm zu diesen serbischen Gräueltaten gedreht, die im Prozess gegen den Täter verwendet wurden und somit zu seiner Verurteilung geholfen haben.
John Sweeney hier zu sehen wie er im Fluss nach den Leichen sucht.
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Der ganze Dokumentarfilm zum Massaker in Krusha e vogel
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https://www.youtube.com/watch?v=gYkTD9LCGtE
Der tragische Moment als die Frauen und Kinder nach dem Krieg in ihr Dorf zurückkehren und davon erfahren, dass alle ihre Söhne, Väter und Ehemänner von ihren serbischen Nachbarn getötet wurden.
https://www.youtube.com/watch?v=5yXFyikFQt8
https://www.youtube.com/watch?v=1XJ3xk1ab6Y
https://www.youtube.com/watch?v=6GWBpgeCGvE
https://www.youtube.com/watch?v=PpK_fKlJlmM
Wie auch aus dem Film hervorgeht, das besonders Perfide an diesem Verbrechen ist, dass diese Gräueltaten ausgerechnet von den serbischen Familien begangen wurden, die Tür an Tür mit ihren albanischen Nachbarn gelebt haben. Jahrelang täuschten sie den albanern gute Absichten vor um letzlich nur auf den richtigen Zeitpunkt zu warten um ihnen das Messer in den Rücken zu rammen. Das serbische Regime hat damals massiv die im kosovo lebenden serben bewaffnet um sie für den Krieg gegen die Kosovo-Albaner zu mobilisieren. Daher ist es auch naiv zu glauben , dass ein friedliches Zusammenleben mit den serben wieder möglich sein kann da Serbien seine Minderheit im Kosovo schon immer gegen die Albaner instrumentalisiert hat um das Kosovo ethnisch zu säubern und die Demographie gewaltsam zu Gunsten der serben zu ändern.
In seiner Denkschrift "Vertreibung der Albaner" schreibt vasa Cubrilovic ausführlich mit welchen Mitteln Serbien diese Ziele verfolgt hat. Unter anderem dadurch, dass man serbische Kolonisten ins Kosovo ansiedeln und bewaffnen sollte um Konflikte mit der autochtonen albanischen Bevölkerung zu provozieren. So sind zwischen 1918-1941 über hunderttausend Albaner durch den serbischen Terror aus dem Kosovo geflohen. Genau nach dem selben Muster ist auch Milosevic vorgegangen in dem er beispielsweise krajinaserben in den kosovo angesidelt hat und die albaner durch die brutale Repressionspolitik zur Auswanderung bewogen werden sollten. Wenn das nicht ausreichte musste die albanische Bevölkerung gewaltsam vertrieben und masskriert werden um das Ziel eines ethnisch reinen Kosovos zu schaffen.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wieviele massengräber gibts in serbien wo albaner zu finden sind?
europa muss sich mit dacic und vucic befassen den dienern slobos!

ohne aufarbeitung sowie einsicht kein friede....

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Vor 23 Jahren wurden am 05/06/07. März 1998 die Familie Jasharaj durch das Terrorregime in Belgrad massakriert. 59 Familienmitglieder, viele von Ihnen Kinder, die Hälfte davon Frauen.
Auf dem Foto sieht man die jüngste Generation der Familie Jasharaj, keiner hat die Chance bekommen, erwachsen zu werden. Ruhe in Frieden, LAVDI
 

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Dieses Völkermordgejaule der Albaner ist sowas von lächerlich und dient nur der Ablenkung. Quasi wenn ein Dieb schreit: haltet den Dieb!
Der einzige Völkermord auf dem Gebiet Kosovo undMetochiens ist der vo Albanern an Serben. Angefangen unter dem Deckmantel der Osmanen.bis zum vorläufigen Finale unter Natoschutz

Du wirft Ablenkung vor, lenkst dabei selber ab.
Da wurden Menschen ermordet von irgendwelchen Psychos, unter Aufsicht des Staates.
Es war ein versuchter Völkermord bzw. ein Versuch zur Dezimierung der Albaner im Kosovo.

Es gibt mehrere Möglichkeiten zum Völkermord.
Eine ist der direkte Weg, wie ihn die Nazis unternommen haben. Du richtest Lager ein und schickst Menschen dort hin und versuchst es garnicht groß zu verheimlichen.
Ein anderer Weg ist, gezielt Menschen zur Flucht zu bewegen ohne das man selbst die Verantwortung übernimt.
Und diesen Weg hat Belgrad genommen.
In den oberen Etage wirst du keinen Schiessbefehl finden. Die Anzugträger machen ihre Finger nicht schmutzig.
Statt dessen hat man bewusst Psychos vorgeschickt. Menschen die wirklich gestört waren. Solche Leute werden Hunde des Krieges genannt. Die sind der Abschaum der Gesellschaft, für nichts zu gebrauchen. Die machen dann die Drecksarbeit.
Oft kristalisieren sich solche Leute aus den ersten Aktionen heraus. Das heißt eine Einheit rückt vor und übernimmt ein Dorf. Jetzt gibt es 'ne handvoll auffälliger Männer, die sehr brutal vorgehen. Diese Männer bekommen dann höhere Posten oder werden tiefer ins Kriegsgeschehen geschickt. Ihre Brutalität spricht sich schnell rum. Die Menschen packen aus Angst ihre Koffer und flüchten.
Es ist eine perfide Strategie mit dem man nie direkt mit dem Völkermord in Zusammenhang gebracht werden kann. Der Anzugträger kann dann nämlich immer sagen "Ich habe von nichts gewusst, was da geschehen ist".
Und genau das war die serbische Strategie im Kosovo.
 
Kommt es im Zuge einer kriegerischen Aktion zu Kriegsverbrechen, muss unverzüglich die übergeordnete Instanz benachrichtigt werden.
In der Regel kommt dann die Militärpolizei und führt den Verbrecher ab. Dieser kommt dann vor ein Militärgericht.
So läuft es in einer vernünftigen Armee bzw. in einem Vernünftigen Staat ab.

Im Kosovokrieg fand ein solches Vorgehen nicht statt. Im Gegenteil. Kriegsverbrecher wurden nicht verhaftet sondern gezielt weiter ins Krigesgebiet getrieben.
Das muss man verstehen, wenn man sich mit dem Kosovokrieg auseinander setzten möchte.
 
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UN International Residual Mechanism for Criminal Tribunals

17 Std. ·

„Sie sind nur Kinder. "Das waren die letzten Worte der 43-jährigen Shefkata Bogujevci, bevor sie 28 wurden. März 1999. Mitglieder der serbischen paramilitärischen Einheit "Scorpions" eröffneten das Feuer und töteten 14 albanische Frauen und Kinder aus den Familien Bogujevci, Llugalia und Duriqi.
Saranda und Fatos Bogujevci sind zwei der fünf Kinder, die den Mord überlebt haben. Sie sagten im Prozess gegen den serbischen Innengeneral Vlastimir Djordjevic aus, der wegen anderer Verbrechen im Kosovo zu 18 Jahren Haft verurteilt wurde.
#PamtimoŽrtveSaKosova
 
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