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schwulsein und pädophelie ist wahrscheinlich vom standpunkt der natur her beides genauso krank... die schwuchteln hatten wahrscheinlich einfach glück im unglück...
 
schwulsein und pädophelie ist wahrscheinlich vom standpunkt der natur her beides genauso krank... die schwuchteln hatten wahrscheinlich einfach glück im unglück...

Merke: Die Schwulen die zu ihrem Schwulsein stehen sind nicht das Problem, sondern die, die versuchen ihre Neigung geheimzuhalten. Militante Nazis sid oft solche Typen.
 
Merke: Die Schwulen die zu ihrem Schwulsein stehen sind nicht das Problem, sondern die, die versuchen ihre Neigung geheimzuhalten. Militante Nazis sid oft solche Typen.

ja hier ging es ja nicht darum, ob sie ein problem für die gesellschaft sind, sondern darum ob sie genauso krank wie pädos sind und diese frage beantworte ich mit ja, obwohl ich auch der meinung, dass man schwule akzeptieren kann und pädophile natürlich nicht.
 
Mädchen werden schon unter Druck gesetzt mit Nacktfotos. Eigentlich sollten sie selbstbewusst sagen: „Komm, du willst was von mir? Bevor ich blank ziehe, leg erst mal deine Zentimeter offen.“ (Sorry, ist so.) Aber wahrscheinlich funktioniert das so nicht, weil irgendwo die Jungs sicher an das heran kommen, was sie wollen. Und so ist es dann eben, dass da v.a. die Mädels in Bezug auf Körper, Sexualität unter immer größerem Druck zu stehen scheinen und schon in immer jüngerem Alter. Und klar dann auch in vielen Situationen damit überfordert sein dürften.

Entweder irre ich mich oder das hier war ein relativ primitiver Rundumschlag gegen männliche Jugendliche. Ich verneine nicht dass junge Mädchen unter einem gewissen Druck stehen, zu sagen dass es einzig und allein an den männlichen Jugendlichen liegt ist absolut falsch. Du stellst es so dar als ob sie einer Art Zwang ausgesetzt sind, beachtest aber anscheinend nicht dass es größtenteils auf Freiwilligkeit zu beruhen scheint. Nebenbei wäre es auch nicht verkehrt, wenn sie sagen würden dass sich die Jungs jemand anderen für ihre "Spielereien" suchen, oder nicht?

Versteh mich nicht falsch, mir geht es auch nicht primär um die männlichen Jugendlichen die sich durchaus wie primitive Halbaffen aufführen. Mir geht es darum, dass du hier anscheinend den Mädchen jedwede Eigenverantwortung und eigenständiges Denken absprichst oder abzusprechen versuchst und sie somit indirekt in die Opferrolle stellst. Was sollen sie daraus lernen? Dass sie fehlerlos sind? Dass sie für ihr Handeln keine Konsequenzen zu tragen haben?


Ist ja völlig in Ordnung, dass Mann in seiner Partnerin auch irgendwo die „Hure im Bett“ will. Aber wo es zunehmend im Denken scheinbar hapert, dass das bei Weitem nicht alles ist, was ein Mädchen, eine Frau, Liebe, Beziehung ausmacht. Und wo die Bilder, das Verständnis von Geschlechtern, Partnerschaft und natürlich auch Sex etc. langsam richtig kranken.:(

Willst du hier etwa allen Ernstes andeuten, dass es umgekehrt anders ist? Es wäre durchaus wünschenswert wenn sich auch mal Frauen an die eigene Nase fassen, anstatt dass mit dem Finger auf das andere Geschlecht gezeigt wird.
 
Das ist überhaupt das Problem der völligen Sexualisierung v.a. der Frauen und selbst schon vorpubertierender Mädchen. Das geht bei den „Stars“ los und bis hin zur Pornoindustrie, die natürlich heranwachsende Jungs prägt. Kannst denen an sich noch nicht mal vorwerfen, dass die sich alles Mögliche zu Sex bishin zum eigenen GV holen wo möglich. Kannst keinem Elternteil verübeln, dass ihre Kinder Smartphones etc. haben und sie da auch keine vollständige Kontrolle haben können, was die Kinder mit und daraus machen. Wo ich kein Verständnis habe wenn etwa Eltern ihr vorpubertierendes Mädchen, was sicher ein Tanz- und Bewegungstalent ist, auf alle möglichsten Contests schicken und sie sieht ausund bewegt sich wie in einer Tablebar. Bis hin zu ner Miley Cyrus. Das kommt doch nicht von denen selbst und die „Eltern“machen da noch schön mit.

Mädchen werden schon unter Druck gesetzt mit Nacktfotos. Eigentlich sollten sie selbstbewusst sagen: „Komm, du willst was von mir? Bevor ich blank ziehe, leg erst mal deine Zentimeter offen.“ (Sorry, ist so.) Aber wahrscheinlich funktioniert das so nicht, weil irgendwo die Jungs sicher an das heran kommen, was sie wollen. Und so ist es dann eben, dass da v.a. die Mädels in Bezug auf Körper, Sexualität unter immer größerem Druck zu stehen scheinen und schon in immer jüngerem Alter. Und klar dann auch in vielen Situationen damit überfordert sein dürften.

Ist ja völlig in Ordnung, dass Mann in seiner Partnerin auch irgendwo die „Hure im Bett“ will. Aber wo es zunehmend im Denken scheinbar hapert, dass das bei Weitem nicht alles ist, was ein Mädchen, eine Frau, Liebe, Beziehung ausmacht. Und wo die Bilder, das Verständnis von Geschlechtern, Partnerschaft und natürlich auch Sex etc. langsam richtig kranken.:(

Was die Nacktfotos angeht, da ist Frau/Mädchen selbst verantwortlich...
...im digitalen Zeitalter Fotos hochladen und sich dann wundern, dass sie veröffentlicht werden...das ist nicht einmal blauäugig...das ist dämlich...allein die Facebook-Profile vieler Mädchen und Frauen sind oft ident mit Seiten wo Pornografie u.a. angeboten wird...
 
Entweder irre ich mich oder das hier war ein relativ primitiver Rundumschlag gegen männliche Jugendliche. Ich verneine nicht dass junge Mädchen unter einem gewissen Druck stehen, zu sagen dass es einzig und allein an den männlichen Jugendlichen liegt ist absolut falsch. Du stellst es so dar als ob sie einer Art Zwang ausgesetzt sind, beachtest aber anscheinend nicht dass es größtenteils auf Freiwilligkeit zu beruhen scheint. Nebenbei wäre es auch nicht verkehrt, wenn sie sagen würden dass sich die Jungs jemand anderen für ihre "Spielereien" suchen, oder nicht?

Versteh mich nicht falsch, mir geht es auch nicht primär um die männlichen Jugendlichen die sich durchaus wie primitive Halbaffen aufführen. Mir geht es darum, dass du hier anscheinend den Mädchen jedwede Eigenverantwortung und eigenständiges Denken absprichst oder abzusprechen versuchst und sie somit indirekt in die Opferrolle stellst. Was sollen sie daraus lernen? Dass sie fehlerlos sind? Dass sie für ihr Handeln keine Konsequenzen zu tragen haben?




Willst du hier etwa allen Ernstes andeuten, dass es umgekehrt anders ist? Es wäre durchaus wünschenswert wenn sich auch mal Frauen an die eigene Nase fassen, anstatt dass mit dem Finger auf das andere Geschlecht gezeigt wird.
Guten Abend.
Solange alles im sachlichen Rahmen bleibt, trage ich auch ohne Probleme Kritik und Meinungsverschiedenheiten aus. Und dann muss ich dir gleich mal auch entgegen bringen, dass du scheinbar nur sehr selektiv und auch nur ausschnittsweise gelesen hast, worauf du so anspringst.

Beantworte mir mal folgende Fragen: Unverholen aufreizende Kleidung für Mädchen im vorpubertärem Alter. Bis hin zur Reizwäschekollektion. Über die ich schrieb. Abgesehen davon, wie krank das überhaupt ist. Für Jungs??? Für Jungs Spielzeug was dem angesprochenen entspricht für Mädchen in Form von ganz handelsüblichen Puppen etwa, die unter ihrem Minirock nichts anhaben. Für Jungs?! Siehst du da vielleicht gewisse Schieflagen? Ich schon.

Und dann kommen wir zu dem von dir thematisierten Teenageralter. Gibt es medien und imagegemachte Jungs, die einer Miley Cyrus entsprechen? An dem sich gleichaltrige und jüngere Geschlechtsgenossen im Sinne eines Vorbilds orientieren? Sind es pubertierende Mädchen, die Jungs nach Nacktbildern fragen? Man kann da auch viel über Freiwilligkeit von Offenherzigkeit philosophieren. Aber scheinbar haben genug Mädchen das Gefühl, anders keine Chance allgemein oder auch einem konkreten Jungen zu haben. Und geh mal grundsätzlich davon aus, dass ich heranwachsenden Mädchen nicht mehr oder weniger zutraue oder abspreche als du es tust! Sind es pubertierende Mädchen, die in Jungs zunehmend nur Pornostarqualitäten erwarten?! Btw. das ist keine Aussage von mir. Dazu kannst du dir z.B. die von mir gepostete, sicher primitive Doku angucken.

Und zum letzten von dir. Weder habe ich das kritisiert noch bestritten, dass es umgekehrt so ist. Ich sehe mich folglich auch nicht im Glashaus. Vielleicht liege ich ja sehr falsch. Aber gefühlt seit dem Dekameron hat es bis zur 68er Bewegung gebraucht, bis weibliche Sexualität, weibliche Bedürfnisse in Partnerschaft und natürlich auch Sex kein Thema waren in dem, wie man aufwächst, wie man sozialisiert wird. Und was ich v.a. kritisiere ist Punkt a) Dass gerade die Mädchen zunehmend wieder statt Kinder sein zu dürfen wieder kleine Erwachsene spielen müssen. Und dass definitiv b) sich Rollen und Beziehungsbilder, ja, wieder dahin zurück entwickeln, dass sie sehr stark von ausschließlich männlichen Vorstellungen geprägt werden. Worum es mir einzig geht ist die Sorge, ob nun begründet oder nicht, von zunehmender Bindungs- und Beziehungsunfähigkeit heranwachsender Menschen und wie soll man sagen, der Wunsch, dass weiterhin Liebe, Beziehung, Sex auf Augenhöhe, Gegenseitigkeit quasi beruhen sollen. Nichts weiter.
 
Weiß zwar jetzt nicht, was Gegenstand der Diskussion ist aber früher dachte ich, dass nur Männer gewisse Neigungen mitbringen. Im Laufe der Zeit musste ich dann feststellen, dass es Frauen gibt, bei der der Mann an die grenzen des Machbaren stößt. :D

Aber eins kann man wohl in aller Deutlichkeit schreiben, Sex ohne Liebe ist nur eine Form der Gewaltausübung.
 
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