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Sexismus - Ein Problem ?

Und genau das haben einige nicht verstanden, die sich auf dieses Schminken oder Rasieren eingehakt haben, wie beispielsweise Fury.
Das man das nun von dir hören muss ... :-) du hast dich doch (angeblich in Snjezanas Namen) eingehakt auf "Weiber", die sich aufs Kinderkriegen (samt deiner abgefahrenen Detailierung dazu) reduzieren lassen und damit angeblich den Emanzipationsprozess torpedieren :lol:
 
Das man das nun von dir hören muss ... :-) du hast dich doch (angeblich in Snjezanas Namen) eingehakt auf "Weiber", die sich aufs Kinderkriegen (samt deiner abgefahrenen Detailierung dazu) reduzieren lassen und damit angeblich den Emanzipationsprozess torpedieren :lol:

Ich habe nie geschrieben, dass sie durchs Kinderkriegen den Emanzipationsprozess torpedieren. Es wäre dir geraten, wenn du lernen würdest genauer zu lesen. ;)
 
Dann ist das aber beschränkt, meiner Meinung nach. Es gibt so viele Lebensentwürfe, wie es Menschen gibt, und wenn irgendwelche Feministinnen meinen, ihren eigenen als einzigen abzufeiern, dann ist das halt so nicht korrekt. Ich für mich schließe auch nicht 100%ig aus, eine Weile Hausfrau zu sein, wenn ich ein Kind kriegen sollte. Einzig wirklich dämlich finde ich es, nach der Schule keine Ausbildung zu machen, weil man so früh wie möglich Familie und Kinder will. Die eigene Möglichkeit zur Absicherung sollte man IMMER haben. Weder verstehe ich mitleidige Blicke irgendwelcher Karrierefrauen in Richtung Mütter, aber genauso wenig von Müttern in Richtung Frauen mit anderen Lebenskonzepten. Und in meiner Umgebung habe ich leider letzteres mehr miterlebt.

Das ist der Neid mancher Frauen die in ihrem Anzug und ihrem Kaffee-to-go an der Ampel Mütter abschätzend und nase-rümpfend anschauen, insgeheim sich aber genau das wünschen, und diese Mutter schaut die Karrierefrau von oben nach unten an und denkt sich, blöde eingebildete Kuh, aber genau in diesem Moment wünscht sie sich ruhe vor ihren Kindern und genau diesen Kaffee-to go...
 
Das ist der Neid mancher Frauen die in ihrem Anzug und ihrem Kaffee-to-go an der Ampel Mütter abschätzen und nase-rümpfen anschauen, insgeheim sich aber genau das wünschen, und diese Mutter schaut die Karrierefrau von oben nach unten an und denkt sich, blöde eingebildete Kuh, aber genau in diesem Moment wünscht sie sich ruhe vor ihren Kindern und genau diesen Kaffee-to go...

Das hast du sehr schön beschrieben :tu:
Was die höchste Erfüllung ist, muss eben jede für sich selbst herausfinden. Wichtig find ich nur, im Fall des Falles immer für sich selbst einstehen und sich versorgen zu können.
 
Ich habe nie geschrieben, dass sie durchs Kinderkriegen den Emanzipationsprozess torpedieren. Es wäre dir geraten, wenn du lernen würdest genauer zu lesen. ;)
Das empfehle ich dir: Snjezana hat das geschrieben, und du hast ihre Aussage ausschweifend detailiert ohne ihr diesbezüglich zu widersprechen
oh nein liebe alissa, du und diese ganzen weiber, die frausein nur aufs kinderkriegen reduzieren, ihr seid peinlich und emanzipationsbremsen. wegen frauen wie euch, werden wir auch nie ernst genommen und gleichberechtigt sein.

also, komm mir nicht so
 
Bambush, ehrlich jetzt. Sich optisch aufzupimpen, essen zu kochen, den Haushalt zu schmeißen, die Kinder groß zu ziehen, etc. pp. Auch für diesen Lebensweg muss Frau sich entschieden haben. Egal wie man es dreht und wendet, es geht nicht um rasierte Achseln oder gezupfte Augenbrauen. Nicht um Wonder-Bras und Peggy-Bundy-Gedächtnis-Stillettos. Oder um bekopftuchte Hausfrauen, die in ihrem Kittel immer ein Küchentuch und Sakrotan mit sich rumtragen. Und es geht auch nicht um die ambitionierte Hochschulabgängerin, die -mit Hornbrille, "ELLE"-Magazin und intellektueller Föhnfrisur bewaffnet- die Personalabteilungen dieser Welt stürmt, um in einer Karriere das Lebensheil zu finden.

Der Kampf um die Rechte, die Gleichberechtigung, der Frau hat nur ein Ziel. Und das lautete schon immer Selbstbestimmung.

Und wie das halt so ist, wenn man selbst für sich und sein Leben verantwortlich ist, muss es auch Frauen gestattet sein in einer eher klassischen Rolle ihren Segen zu finden, ohne deswegen von selbsternannten Feministinnen verpönt zu werden.



Ach, und wenn wir schon dabei sind: nimm Esseker itte wieder was kürzer. Die Kette scheint zu lang. Immerhin kommt der Bursch ja wieder bis an die Tastatur ;)
 
Bambush, ehrlich jetzt. Sich optisch aufzupimpen, essen zu kochen, den Haushalt zu schmeißen, die Kinder groß zu ziehen, etc. pp. Auch für diesen Lebensweg muss Frau sich entschieden haben. Egal wie man es dreht und wendet, es geht nicht um rasierte Achseln oder gezupfte Augenbrauen. Nicht um Wonder-Bras und Peggy-Bundy-Gedächtnis-Stillettos. Oder um bekopftuchte Hausfrauen, die in ihrem Kittel immer ein Küchentuch und Sakrotan mit sich rumtragen. Und es geht auch nicht um die ambitionierte Hochschulabgängerin, die -mit Hornbrille, "ELLE"-Magazin und intellektueller Föhnfrisur bewaffnet- die Personalabteilungen dieser Welt stürmt, um in einer Karriere das Lebensheil zu finden.

Der Kampf um die Rechte, die Gleichberechtigung, der Frau hat nur ein Ziel. Und das lautete schon immer Selbstbestimmung.

Und wie das halt so ist, wenn man selbst für sich und sein Leben verantwortlich ist, muss es auch Frauen gestattet sein in einer eher klassischen Rolle ihren Segen zu finden, ohne deswegen von selbsternannten Feministinnen verpönt zu werden.



Ach, und wenn wir schon dabei sind: nimm Esseker itte wieder was kürzer. Die Kette scheint zu lang. Immerhin kommt der Bursch ja wieder bis an die Tastatur ;)

bravoooooooooo....bester beitrag
 
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