Al_Bundy
Monteboy
Diese Ausreden interessieren doch niemand mehr, was war dort und wieso weshalb dort kein Aufschrei....De Allgemeinheit lässt sich das nicht mehr gefallen. Es muss eine härtere Justiz her, wem es nicht passt, ausschaffen!
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Sexuelle Übergriffe auf Frauen mitten in Deutschland und niemand tut wirklich was dag
Diese Ausreden interessieren doch niemand mehr, was war dort und wieso weshalb dort kein Aufschrei....De Allgemeinheit lässt sich das nicht mehr gefallen. Es muss eine härtere Justiz her, wem es nicht passt, ausschaffen!
J
Jovan
Guest
ach grenzen und grenzen, aber keine Vernunft. Indi, ich rate dir, nimm einen Baseballschläger und verhau morgen auf der Arbeit jeder der nen Nordafrikanischen Namen hat oder dunkler als ein Kroate ist.
Dan wäre ja das Problem gelöst und einheimische können vergewaltigen.
was für blöde frage, muss man das Natürlichste überhaupt widersprechen und sich ermorden lassen, damit so Dumme Gehirnzellen wie deine Befriedigt werden?
hier etwas davon:
https://www.youtube.com/watch?v=3icyYqawgP8
das andere ist Selbsterklärend...
immerhin besser/Gerechter... als Kampfjets in derer Länder schicken...und dann hier heulen wenn als Rechnung die Hilfssuchende Menschen kommen....
das Tier in Europäische Zoo erhält scheinbar mehr... wenn Fische ans Ufer des Meers getrieben werden, da leiden fast alle mit...und nun befinden wir uns in einer Situation das Menschen Leichen ans Ufer des Meers getrieben werden, da wird der scheinbare Gerechte Mensch völlig ausgeblendet vor lauter widersprüchliche verbreitungen über schwarze PO Anfasser und schwarze Diebe....
dafür braucht man gewisse "Menschliche" Augen und Herz, um zu erkennen, wie Verzweifelt die da nur sind... das hat der Fahrer überhaupt nicht, er hat nur Coole Brille und seiht es deswegen scheinbar nicht das da Verzweifelte Hilfssuchende Menschen sind, vor lauter Blindheit(im Herzen) fährt er noch auf sie los...
das sollte manchen zu denken geben in welche Situation sie sich da überhaupt befinden....doch stattdessen, leiden manche mit dem Fahrer mit
I
Indianer
Guest
ups,
da hast du uns aber was falsches wieder gegeben.
so viel zu Überlieferungen.
Übergriffe in Köln: Zahl der Anzeigen steigt auf mehr als 500 - DIE WELT
wie war das mit den nur 40 %?
Climber
Spitzen-Poster
Man kann diskutieren wie man will.
Fakt ist das es Recht und Ordnung braucht und kein verbiegen und aussetzen von Gesetzen für wenn auch immer lange haltbar ist. Wie man jetzt auch langsam merkt.
Das erreicht man aber nicht indem man der exekutive ihr verhalten diktiert und dann diese noch rationalisiert bis zur unfähigkeit und dieser dann noch die ganze Schuld zuschiebt von politischer Seite.
Fakt ist das es Recht und Ordnung braucht und kein verbiegen und aussetzen von Gesetzen für wenn auch immer lange haltbar ist. Wie man jetzt auch langsam merkt.
Das erreicht man aber nicht indem man der exekutive ihr verhalten diktiert und dann diese noch rationalisiert bis zur unfähigkeit und dieser dann noch die ganze Schuld zuschiebt von politischer Seite.
J
Jovan
Guest
die erste Frage:
Wie zum Teufel kommt man eigentlich darauf, dass die Gesetze für die Ausländer nicht gelten.
Zweite Frage:
was soll deren diktiert werden?
J
JazzMaTazz
Guest
Köln, die Medien & die Heuchelei
Zwei Vergewaltigungen (die gleiche Frau, zwei Täter), unzählige sexuelle Übergriffe und das trotz über 2000 Polizeieinsätzen … oh, sorry, das war nicht Köln, das war das Müncher Oktoberfest 2015. Gerade mal 3 1/2 Monate her und schon vergessen.
Damals gabs keine Sonderberichterstattung. Es gab keine Aussagen wie «Mit dem kulturellen Hintergrund war sowas ja zu erwarten. Die leben faktisch noch im Mittelalter, reine Machokultur». All die Journalistinnen und Journalisten, die sich jetzt «für die Opfer stark machen», verurteilten nicht ganz Bayern, oder jeden Lederhosenträger. Sie machten sich nicht mal die Mühe, die Mechanismen hinter den Übergriffen zu hinterfragen oder nur schon aufzuzeigen. Es gab keine politischen Sondersessionen, keine betrübt wirkenden Politiker zischten wütende Sätze in die Kameras der gespannt wartenden Presse.
Versteht mich nicht falsch: Ich will die Übergriffe in Köln nicht mit denen in München entschuldigen. Sexuelle Übergriffe werden von Arschlöchern begangen, immer und überall. Da gibts nichts zu entschuldigen. Arschlöcher haben keine Nationalität, sondern nur ein Verhalten.
Mir gehts nicht um die Täter, um die soll sich der Rechtsstaat kümmern. Mir gehts um die politische und wirtschaftliche Instrumentalisierung der Übergriffe von Köln. Damit lassen sich Menschen mobilisieren, damit lässt sich hetzen – und nicht zuletzt: Damit lässt sich in den Medien Geld verdienen.
Jede dritte Frau in Europa musste sexuelle Gewalt erleben, jede Frau hat Erfahrungen mit Situationen, die an sexuelle Übergriffe grenzen. Am 25. November war der Tag gegen Gewalt an Frauen. Keine der grösseren Newsplattformen brachte eine grössere Geschichte zu diesen Millionen von Frauen. Das sind die ganz alltäglichen Opfer. Offenbar sind die nicht so interessant, weil sie sich nicht so gut verkaufen lassen wie die Horden aus Nordafrika.
Niemand spricht von kulturellem Defizit, niemand fordert stärkere Massnahmen. Seit 1992 ist Vergewaltigung in der Ehe in der Schweiz strafbar, seit 2004 ein Offizialdelikt. Seit 2004!
Und genau die Kräfte, die zur Zeit am stärksten gegen eine ganze ethnische Gruppe hetzen, haben sich damals geschlossen gegen den Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe ausgesprochen. Kulturelles Defizit, my ass. Wenn man böse wäre, könnte man behaupten, die Täter von Köln hätten sich ganz gut in unsere Kultur und unseren Umgang mit Frauen integriert.
Und jetzt werfen sich Leute heroisch in die Brust, um Frauen zu schützen, deren Rechte ihnen an den restlichen 364 Tagen total am Arsch vorbeigehen.
Also, erzählt mir keinen verfluchten Scheiss, ihr besorgten Bürger. Es geht euch einen Dreck um die Frauen. Ihr wittert eine Möglichkeit, die Straftaten der Arschlöcher von Köln zu euren Zwecken zu nutzen und missbraucht die Opfer gleich nochmals. Einfach mit euren widerlichen populistischen Organen.
http://fadegrad.co/2016/01/07/koeln-die-medien-die-heuchelei/
- - - Aktualisiert - - -
gerade derjenige der AL BUNDY der sexist, als sein nick nutzt und ein profilbild, beschwert sich gerade... euer problem ist ein anderer. pseudogründe suchen um gegen jene zu hetzen die ihr nicht mögt. euch gehts nicht wirklich um die frauen.
Zwei Vergewaltigungen (die gleiche Frau, zwei Täter), unzählige sexuelle Übergriffe und das trotz über 2000 Polizeieinsätzen … oh, sorry, das war nicht Köln, das war das Müncher Oktoberfest 2015. Gerade mal 3 1/2 Monate her und schon vergessen.
Damals gabs keine Sonderberichterstattung. Es gab keine Aussagen wie «Mit dem kulturellen Hintergrund war sowas ja zu erwarten. Die leben faktisch noch im Mittelalter, reine Machokultur». All die Journalistinnen und Journalisten, die sich jetzt «für die Opfer stark machen», verurteilten nicht ganz Bayern, oder jeden Lederhosenträger. Sie machten sich nicht mal die Mühe, die Mechanismen hinter den Übergriffen zu hinterfragen oder nur schon aufzuzeigen. Es gab keine politischen Sondersessionen, keine betrübt wirkenden Politiker zischten wütende Sätze in die Kameras der gespannt wartenden Presse.
Versteht mich nicht falsch: Ich will die Übergriffe in Köln nicht mit denen in München entschuldigen. Sexuelle Übergriffe werden von Arschlöchern begangen, immer und überall. Da gibts nichts zu entschuldigen. Arschlöcher haben keine Nationalität, sondern nur ein Verhalten.
Mir gehts nicht um die Täter, um die soll sich der Rechtsstaat kümmern. Mir gehts um die politische und wirtschaftliche Instrumentalisierung der Übergriffe von Köln. Damit lassen sich Menschen mobilisieren, damit lässt sich hetzen – und nicht zuletzt: Damit lässt sich in den Medien Geld verdienen.
Jede dritte Frau in Europa musste sexuelle Gewalt erleben, jede Frau hat Erfahrungen mit Situationen, die an sexuelle Übergriffe grenzen. Am 25. November war der Tag gegen Gewalt an Frauen. Keine der grösseren Newsplattformen brachte eine grössere Geschichte zu diesen Millionen von Frauen. Das sind die ganz alltäglichen Opfer. Offenbar sind die nicht so interessant, weil sie sich nicht so gut verkaufen lassen wie die Horden aus Nordafrika.
Niemand spricht von kulturellem Defizit, niemand fordert stärkere Massnahmen. Seit 1992 ist Vergewaltigung in der Ehe in der Schweiz strafbar, seit 2004 ein Offizialdelikt. Seit 2004!
Und genau die Kräfte, die zur Zeit am stärksten gegen eine ganze ethnische Gruppe hetzen, haben sich damals geschlossen gegen den Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe ausgesprochen. Kulturelles Defizit, my ass. Wenn man böse wäre, könnte man behaupten, die Täter von Köln hätten sich ganz gut in unsere Kultur und unseren Umgang mit Frauen integriert.
Und jetzt werfen sich Leute heroisch in die Brust, um Frauen zu schützen, deren Rechte ihnen an den restlichen 364 Tagen total am Arsch vorbeigehen.
Also, erzählt mir keinen verfluchten Scheiss, ihr besorgten Bürger. Es geht euch einen Dreck um die Frauen. Ihr wittert eine Möglichkeit, die Straftaten der Arschlöcher von Köln zu euren Zwecken zu nutzen und missbraucht die Opfer gleich nochmals. Einfach mit euren widerlichen populistischen Organen.
http://fadegrad.co/2016/01/07/koeln-die-medien-die-heuchelei/
- - - Aktualisiert - - -
gerade derjenige der AL BUNDY der sexist, als sein nick nutzt und ein profilbild, beschwert sich gerade... euer problem ist ein anderer. pseudogründe suchen um gegen jene zu hetzen die ihr nicht mögt. euch gehts nicht wirklich um die frauen.
Al_Bundy
Monteboy
was für blöde frage, muss man das Natürlichste überhaupt widersprechen und sich ermorden lassen, damit so Dumme Gehirnzellen wie deine Befriedigt werden?
hier etwas davon:
https://www.youtube.com/watch?v=3icyYqawgP8
das andere ist Selbsterklärend...
immerhin besser/Gerechter... als Kampfjets in derer Länder schicken...und dann hier heulen wenn als Rechnung die Hilfssuchende Menschen kommen....
das Tier in Europäische Zoo erhält scheinbar mehr... wenn Fische ans Ufer des Meers getrieben werden, da leiden fast alle mit...und nun befinden wir uns in einer Situation das Menschen Leichen ans Ufer des Meers getrieben werden, da wird der scheinbare Gerechte Mensch völlig ausgeblendet vor lauter widersprüchliche verbreitungen über schwarze PO Anfasser und schwarze Diebe....
dafür braucht man gewisse "Menschliche" Augen und Herz, um zu erkennen, wie Verzweifelt die da nur sind... das hat der Fahrer überhaupt nicht, er hat nur Coole Brille und seiht es deswegen scheinbar nicht das da Verzweifelte Hilfssuchende Menschen sind, vor lauter Blindheit(im Herzen) fährt er noch auf sie los...
das sollte manchen zu denken geben in welche Situation sie sich da überhaupt befinden....doch stattdessen, leiden manche mit dem Fahrer mit
Ojee, schon wieder die verzweifelten armen Menschen. Könnten wahrscheinlich alles tun und du würdest sie als harmlos und Hilfeschreiend bezeichnen. Nur hat die Allgemeinheit genug davon und die rechten Flügel wachsen in ganz Westeuropa. Zum Leidwesen solcher die sich wirklich integrieren wollen und ein normales friedliches Leben wollen.
Al_Bundy
Monteboy
Köln, die Medien & die Heuchelei
Zwei Vergewaltigungen (die gleiche Frau, zwei Täter), unzählige sexuelle Übergriffe und das trotz über 2000 Polizeieinsätzen … oh, sorry, das war nicht Köln, das war das Müncher Oktoberfest 2015. Gerade mal 3 1/2 Monate her und schon vergessen.
Damals gabs keine Sonderberichterstattung. Es gab keine Aussagen wie «Mit dem kulturellen Hintergrund war sowas ja zu erwarten. Die leben faktisch noch im Mittelalter, reine Machokultur». All die Journalistinnen und Journalisten, die sich jetzt «für die Opfer stark machen», verurteilten nicht ganz Bayern, oder jeden Lederhosenträger. Sie machten sich nicht mal die Mühe, die Mechanismen hinter den Übergriffen zu hinterfragen oder nur schon aufzuzeigen. Es gab keine politischen Sondersessionen, keine betrübt wirkenden Politiker zischten wütende Sätze in die Kameras der gespannt wartenden Presse.
Versteht mich nicht falsch: Ich will die Übergriffe in Köln nicht mit denen in München entschuldigen. Sexuelle Übergriffe werden von Arschlöchern begangen, immer und überall. Da gibts nichts zu entschuldigen. Arschlöcher haben keine Nationalität, sondern nur ein Verhalten.
Mir gehts nicht um die Täter, um die soll sich der Rechtsstaat kümmern. Mir gehts um die politische und wirtschaftliche Instrumentalisierung der Übergriffe von Köln. Damit lassen sich Menschen mobilisieren, damit lässt sich hetzen – und nicht zuletzt: Damit lässt sich in den Medien Geld verdienen.
Jede dritte Frau in Europa musste sexuelle Gewalt erleben, jede Frau hat Erfahrungen mit Situationen, die an sexuelle Übergriffe grenzen. Am 25. November war der Tag gegen Gewalt an Frauen. Keine der grösseren Newsplattformen brachte eine grössere Geschichte zu diesen Millionen von Frauen. Das sind die ganz alltäglichen Opfer. Offenbar sind die nicht so interessant, weil sie sich nicht so gut verkaufen lassen wie die Horden aus Nordafrika.
Niemand spricht von kulturellem Defizit, niemand fordert stärkere Massnahmen. Seit 1992 ist Vergewaltigung in der Ehe in der Schweiz strafbar, seit 2004 ein Offizialdelikt. Seit 2004!
Und genau die Kräfte, die zur Zeit am stärksten gegen eine ganze ethnische Gruppe hetzen, haben sich damals geschlossen gegen den Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe ausgesprochen. Kulturelles Defizit, my ass. Wenn man böse wäre, könnte man behaupten, die Täter von Köln hätten sich ganz gut in unsere Kultur und unseren Umgang mit Frauen integriert.
Und jetzt werfen sich Leute heroisch in die Brust, um Frauen zu schützen, deren Rechte ihnen an den restlichen 364 Tagen total am Arsch vorbeigehen.
Also, erzählt mir keinen verfluchten Scheiss, ihr besorgten Bürger. Es geht euch einen Dreck um die Frauen. Ihr wittert eine Möglichkeit, die Straftaten der Arschlöcher von Köln zu euren Zwecken zu nutzen und missbraucht die Opfer gleich nochmals. Einfach mit euren widerlichen populistischen Organen.
http://fadegrad.co/2016/01/07/koeln-die-medien-die-heuchelei/
- - - Aktualisiert - - -
gerade derjenige der AL BUNDY der sexist, als sein nick nutzt und ein profilbild, beschwert sich gerade... euer problem ist ein anderer. pseudogründe suchen um gegen jene zu hetzen die ihr nicht mögt. euch gehts nicht wirklich um die frauen.
Al Bundy und Sexist??? Weisst du, wenn es Hetze wäre, wäre es halb so schlimm. Es ist real was da in Köln und Hamburg passiert ist.