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Die aktuelle Rechtsprechung bzw. rechtliche Auslegung zum Art. 53 Aufenthaltsgesetz liegt zurzeit erst ab einer Freiheitsstrafe von drei Jahren (ausgehend von der realen Abschiebepraxis)
(3) Ein Ausländer, der als Asylberechtigter anerkannt ist, der im Bundesgebiet die Rechtsstellung eines ausländischen Flüchtlings genießt, der einen von einer Behörde der Bundesrepublik Deutschland ausgestellten Reiseausweis nach dem Abkommen vom 28. Juli 1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (BGBl. 1953 II S. 559) besitzt, dem nach dem Assoziationsabkommen EWG/Türkei ein Aufenthaltsrecht zusteht oder der eine Erlaubnis zum Daueraufenthalt - EU besitzt, darf nur ausgewiesen werden, wenn das persönliche Verhalten des Betroffenen gegenwärtig eine schwerwiegende Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellt, die ein Grundinteresse der Gesellschaft berührt und die Ausweisung für die Wahrung dieses Interesses unerlässlich ist.
D.h. dass ein Asylant/Flüchtling bei einer Verurteilung wegen (versuchter) Vergewaltigung oder sexueller Belästigung aktuell nur in sehr schwerwiegenden Fällen mit einer Abschiebung rechnen muss
Neues Feindbild aber dieselbe alte Propaganda. Scheint auch noch heute gut anzukommen wenn man sich besonders die Titelseite vom "Focus" ansieht.
Der Duft von alter Suppe ? haGalil
ich mein wenn ich in einer disco bin,grapsch ich manchmal auch einem girl beim vorbei gehen kurz an den hintern und warte auf ihre reaktion.entweder ballert sie mir eine oder schimpft mich aus oder lächelt mich an.das geht in ordnung.doch das leichte angrapschen ist das äusserste, was sich ein mann gegenüber einer frau erlauben darf.man muss seine grenzen kennen.ganz einfach die kiste.gruss oliver
Da ist es ein großes Problem dort, das Massengrabschen eine echte Spezialität, die sie jetzt einfach mitbringen, ist ja auch normal, auch zu Hause war es verboten, aber die denen das da schon scheißegal war denen ist es auch hier scheißegal, ob das nun vom Islam, von der Sonne, vom Wüstensand oder von Allem kommt ist scheißegal.Dieser Artikel von der Süddeutschen ist ein sehr schlechter Vergleich.
Dieses zusammenrotten von zahlreichen jungen Männern um dann Frauen zu belästigen / zu vergewaltigen hat sehr wohl seinen Ursprung aus jenen Regionen wo sie herkommen und war bisher einzigartig in Europa.
Vor allem in Ägypten während des arabischen Frühlings kam so was häufig vor.
Gewalt gegen Frauen: Übergriffe sind in arabischen Ländern Alltag | Politik - Frankfurter RundschauSo manchem fiel nach den Ereignissen in Köln und Hamburg sofort der Tahrir-Platz in Kairo ein. Was dort am 11. Februar 2011, am Abend des Rücktritts von Ägyptens Diktator Hosni Mubarak, mit dem Missbrauch der CBS-Journalistin Lara Logan durch Dutzende junger Männer begann, wuchs sich in den folgenden Jahren zu regelmäßigen sexuellen Massenverbrechen gegen Frauen aus, an denen sich rasende Mobs von Hunderten junger Täter beteiligten. „Es ist eine Schande“, schimpfte damals aus dem fernen Washington Hillary Clinton, sprach von einem „tief beunruhigendem Muster“ und nannte solche Exzesse „eines so großen Volkes unwürdig“.
Übergriffe gegen Frauen sind in Ägypten, aber auch in anderen Nationen des Nahen Osten weit verbreitet, nicht nur auf öffentlichen Plätzen, auch im Alltagsleben und in den Familien. Von einem „sozialen Krebs“ spricht eine Studie des „Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte“, nach der 83 Prozent der ägyptischen Frauen sexuelle Gewalt erleben, 46 Prozent sogar täglich – egal, ob verschleiert oder unverschleiert.
Ich hoffe Syrien wird bald befriedet und alle diese Flüchtlinge werden schnellstmöglich zum Wiederaufbau nach Hause geschickt.
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