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Sexuelle Übergriffe auf Frauen mitten in Deutschland und niemand tut wirklich was dag

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Rund 5500 Algerier, Marokkaner und Tunesier in Deutschland waren laut eines internen Papiers der Länder-Innenbehörden Ende Juli "ausreisepflichtig".
Das ist die gute Nachricht, wohl gemerkt Ende Juli 2015, hat also nichts mit Köln zu tun.

Dann aber:
Lediglich 53 konnten im ersten Halbjahr 2015 in ihre Heimatländer abgeschoben werden.

Die Beamten beklagen in dem Papier, das dem SPIEGEL vorliegt, dass Abschiebungen nach Nordafrika häufig an der Blockadehaltung der Maghreb-Staaten scheitern. Rückführungen nach Marokko seien "aufgrund des unkooperativen Verhaltens der Botschaft nur sehr eingeschränkt möglich". Bei Algerien sieht es nur geringfügig besser aus. (Lesen Sie hier die ganze Geschichte im neuen SPIEGEL.) Das Verhalten der tunesischen Behörden wird von den Beamten als "völlig unzureichend" bewertet: "Schon die Kontaktaufnahme mit der Botschaft ist äußerst schwierig. Bis auf wenige Einzelfälle gibt es keine Reaktion und keine Ergebnisse."

Mehrfach beschwerte sich die Bundesregierung in den vergangenen Monaten bei den Maghreb-Ländern. Zuletzt schickten Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) ein gemeinsames Schreiben an ihre Amtskollegen und drängten auf eine bessere Kooperation bei Abschiebungen.

Auf die Drohung, die Entwicklungshilfe zu kürzen, verzichtete Deutschland bisher.

Mit tausenden Auszuweisenden aus anderen Ländern verhält es sich ähnlich, nur dass man mangels Pässen nicht weiß woher sie kommen, oft ist nicht mal klar wie alt sie sind weil sie bei jeder Verhaftung behaupten sie seien 12.
 
:haha:


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dann noch so rahmen mit deutschlandfahne. wie asi. :)

- - - Aktualisiert - - -

Dann aber:

Mit tausenden Auszuweisenden aus anderen Ländern verhält es sich ähnlich,.


Ey warte mal, bleib mal Locker.
Alternative ist wir stellen so Sex-Dummys für Flüchtlinge hin.
Siehe Oben.
 
Das ist die gute Nachricht, wohl gemerkt Ende Juli 2015, hat also nichts mit Köln zu tun.

Dann aber:

Mit tausenden Auszuweisenden aus anderen Ländern verhält es sich ähnlich, nur dass man mangels Pässen nicht weiß woher sie kommen, oft ist nicht mal klar wie alt sie sind weil sie bei jeder Verhaftung behaupten sie seien 12.
Auf die Drohung, die Entwicklungshilfe zu kürzen, verzichtete Deutschland bisher.


:spinnt:

 
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