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Shintoismus - Legitimation für Kaiser und Nation

Dann muss man eben Japanisch können! So wie man Arabisch können muss, um den Koran besser verstehen zu können.
 
Dann muss man eben Japanisch können! So wie man Arabisch können muss, um den Koran besser verstehen zu können.

der shinto oder kami-no-michi ist eigentlich der japanische volksglaube, der wenn überhaupt von heimatliebe und der Souveränität eines Menschen spricht.

Habe ich aus itzado nitobes Buch, bushido - Seele japans

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Mache mir keine Gedanken dazu weil jeder erzählt was er will, oft total widersprücliche Angaben. Wem soll man da trauen, die UFO-"Entführungsopfer" schwören auch immer Stein und Bein dass ihre Story stimmt

und wenn doch?
 
Ich wage es nicht, als langnasiger und barbarischer Heide die Goetterlehren in dieser heiligen Sprache zu studieren.

Du bist genauso langnasig wie ein langnasiger Japaner, also keinen Deut schlechter.

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Mache mir keine Gedanken dazu weil jeder erzählt was er will, oft total widersprücliche Angaben. Wem soll man da trauen, die UFO-"Entführungsopfer" schwören auch immer Stein und Bein dass ihre Story stimmt

Aber allen ist gemeinsam, dass sie ein Licht sehen und eine Stimme hören, die über ihr Schicksal urteilt. Und das in Situationen, wo man bewusstlos bis tot ist. Schon eigenartig.
 
der shinto oder kami-no-michi ist eigentlich der japanische volksglaube, der wenn überhaupt von heimatliebe und der Souveränität eines Menschen spricht.

Habe ich aus itzado nitobes Buch, bushido - Seele japans

Ah, das Buch besitze ich auch. Ich hätte nicht erwartet, dass Nitobe als christlicher Konvertit so authentisch bleiben kann. Aber irgendwo schwingt dann doch sein Heilsglaube mit. Ich war bei der Lektüre achtsam, diesbezüglich.
 
gibt es so nicht, zumahl Kami auch keine typischen Götter im europäischen Sinne sind.

Es gibt halt unzählige Geschichten, die ziemlich unterhaltsam sind finde ich.

Das war auch reine Überspizung :)
In Ostasien gelten o. eher galten die Europäer bekanntlich ja als "Langnasen", "südliche Barbaren" o. "weiße Teufel".
 
Diese Neo-Frömmigkeit unter Westlern ist für mich befremdlich. Zum einen verarschen sie damit ihre Vorväter, die für die Aufklärung ihr Leben gelassen haben, und ignorieren damit alle wissenschaftlichen Standpunkte und zum anderen wenden sie sich Religionen zu, die auf dem ersten Blick «im Einklang mit der Natur» leben und ursprünglicher wirken, aber dabei all die Umweltzerstörungen in Asien (durch Buddhisten, Konfuzianisten, etc.) ignorieren.

Ich habe nichts gegen Spiritualität, aber heutzutage ist Buddhist/Voodoo-Gläubiger/etc. sein irgendwie ein Hobby geworden. Ernst nehmen tut man es nicht wirklich. Aber verwundern tut es mich nicht, heute hat man die Qual der Wahl: eine Palette an Kleidern, Lebensmitteln und eben auch Religionen.
 
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