Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Siegel des Kastriotis

Ich mach ja ungerne bei eurem Kindischen vergleichen mit aber hier. Homosexualität in der Türkei

"Geschichte[Bearbeiten]


Tellak - Abbildungen aus einem homoerotischen Werk des osmanischen Poeten Fazıl bin Tahir Enderuni​

Kulturhistoriker wie Bernard Lewis und Marshall Ludgon gehen davon aus, dass trotz des angeführten koranischen Verbots homosexuelle Handlungen im Osmanischen Reich öffentlich praktiziert wurden. Khaled El-Rouayheb schränkt diese These ein, denn der Vorwurf der Sodomie sei als eine der schlimmsten Anschuldigungen betrachtet worden. Jedoch galt der Begriff Sodomie im osmanischen Verständnis primär nur für Analverkehr. Da das leidenschaftliche Anwerben und das Gefallen an jungen Männern nicht als Sodomie galt, sei dieses Verhalten durchaus auch öffentlich erfolgt.[SUP][1][/SUP]
So gibt es eine Menge osmanischer Liebesgedichte homoerotischen Inhalts, in denen vielfach sanfte, junge Männer gepriesen werden. Bei einigen Poeten ist die Bartlosigkeit ein wichtiges Kriterium, schließlich war unter ihrem osmanischen Verständnis ein Heranwachsender ohne Bart kein richtiger Mann, das Gefallen an ihm somit keine Unzucht.



http://de.wikipedia.org/wiki/Baccha_Baazi

"
Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des arabischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Araber ein Teil der gesellschaftlichen Moral. Aus der Abbasiden-Hauptstadt Bagdad gibt es zeitgenössische Berichte über das effeminierte Aussehen dieser Knaben (arabisch ʿilq, „Buhlknabe“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte. Im Osmanischen Reich traten bis ins 19. Jahrhundert Tanzknaben (Köçek) in Frauenkleidern vor Männergesellschaften auf.[SUP][3][/SUP] Sie hielten Zimbeln (türkisch Zil) oder die sonst nur von Frauen gespielte Rahmentrommel Def in den Händen.
Die heutige Praxis in Afghanistan fußt auf dieser Tradition und der Vorstellung, dass zwar der Kontakt mit Frauen unrein, Knabenliebe dagegen rein sei und dass diese nicht allgemein als Verstoß gegen die Schari'a gilt"
 
Zuletzt bearbeitet:
Amphion :lol: Als du den Thread erstellt hast fand ich es nicht lustig. Damals war man jung aber heute lache ich voll wie du uns verarschen willst. :D
 
Im Ernst du bist cool Amphion. Du Hetzer :lol: und Scheisselaberer und willst einige hier verarschen.
 
Amphibion denkt Kastriotis ist so ein Grieche:


 
Die unteren sind doch Griechen also scheiss drauf.

- - - Aktualisiert - - -

Amphibie will euch euch verarschen man :lol:
 
Im Ernst du bist cool Amphion. Du Hetzer :lol: und Scheisselaberer und willst einige hier verarschen.

Danke, Karim, aber ich hetze nicht.

Vielmehr überschaut mancher meine Inhalte nicht, weil wir alle unterschiedliche Erfahrungswerte haben und diese naturgemäß unterschiedlich bewerten. Mich wundert jedoch sehr, daß man sich auch über historische Fakten streiten muß, etwas für mich völlig unbekanntes, da man hierauf nur eine ergänzende Diskussion führen könne, sprich die historischen Fakten kennen oder nicht kennen und dann aber zur Kenntnis nehmen wollen.

Und nur aus diesem unterschiedlichem Bewußtsein heraus meint mancher, ich würde hier hetzen.

Doch sehe ich uns Balkaner an sich als Menschenschlag mit etwa einer gemeinsamen Vergangenheit, die hier zu dieser Entwicklung geführt hat, und dort zu einer anderen. Doch verpflichtet sind wir alle uns der VERNUNFT zu unterwerfen und zur Reduzierung der Spannungszonen beizutragen. Das bedingt die Reduktion aller religiösen Interessen, die jedoch immer mehr an Oberwasser gewinnen.


Ach ja, wie war Dein früherer Nickname (oder auch mehrere)?
 
Zurück
Oben