Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


  • Umfrageteilnehmer
    68
Bilder des Tages

Sturm Russischer kräfte nach ablauf eines ultimatums auf die ehemalige Ukrainische Luftwaffenbasis Belbeck.

????? ???????? "???????" Russian troops storm Ukraine airbase in Crimea - YouTube

BjWKCQxIgAAP8kq.jpg:large


BjWKcyhIcAAErsf.jpg:large

Neuer BTR-82A Schützenpanzer

BjWLEcPCMAATFZv.jpg:large


BjWh2BJIYAAX8pJ.jpg:large


BjWh1OeCQAAOMc4.png:large


BjWLLrbIYAABB9N.jpg:large


Die Ukrainischen Soldaten leisteten keinen Wiederstand.

Des weiteren hat der sturm auf das Ukrainische Landungschiff BDK Olshansky
begonnen. Die aktionen gehören zur beschlagnahmung allen verbliebenen Ukrainischen gutes auf der Krim.
Nach dem die Ukraine angekündigt hatte das gleiche mit Russischen eigentum in der Ukraine zu tun.

BjWo3g-IQAAd_mc.jpg:large


Weiter Bilder


BjVO_o7IUAE9nay.jpg:large


Gemeinsame trauerfeier für einen Ukrainischen und Russischen Soldaten auf der Krim.
Gegenseitige gefechte wurden von Radikalen Snipern ausgelöst.

BjWTgSbIgAAvN9Y.jpg:large


https://twitter.com/KeXXit
 
Nach der Annexion der Krim fordert der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei, Jean-Claude Juncker, den Aufbau einer gemeinsamen europäischen Armee. Diese könnten die Europäer "mittelfristig gut gebrauchen, weil sie helfen würde, Sicherheits- und Außenpolitik zu gestalten und die Verantwortung Europas in der Welt wahrzunehmen", sagte Juncker der "Welt am Sonntag". Zudem setzte er sich für eine "sehr rasche" Unterzeichnung des Assoziierungsabkommen mit Moldawien ein. Wladimir Putin müsse wissen, "dass er in Moldawien nicht tun darf, was er auf der Krim getan hat".

Spiegel Online
EU-Pässe für Moldau: Hintertürchen ins Gelobte Land

Rumäniens Staatschef will sein Volk mehren - und setzt auf seltsame Methoden. Großzügig werden Pässe an Hunderttausende verarmte Moldauer verteilt. Die nehmen das Angebot aus dem EU-Staat dankend an: In Scharen strömen sie in Richtung Westeuropa, um dort als Billiglöhner zu schuften.
Schon jetzt haben knapp eine Million Moldauer ihrer Heimat, deren Wirtschaftsleistung pro Kopf gerade einmal die des Sudan erreicht, den Rücken gekehrt. Sie verdingen sich als Gastarbeiter im Ausland, meist illegal. Rund 120.000 der 3,6 Millionen Einwohner verfügen bereits über Rumänische Pässe, mehr als 800.000 warten laut rumänischer Regierung auf die Genehmigung bereits gestellter Anträge. Um des Ansturms Herr zu werden, eröffnete Rumäniens Außenminister am vergangenen Freitag zwei neue Konsulate in den Provinzstädten Balti und Cahul - auf Kosten der EU. Das Kalkül dahinter: Rumäniens national-patriotisch gesinnter Präsident Traian Basescu will die Schar seiner Untertanen mehren und sagte zu, die Zahl der Einbürgerungen noch in diesem Jahr auf 10.000 pro Monat zu erhöhen...
...So kommt in der erweiterungsmüden EU ohne jedes Referendum, ohne die Zustimmung von Brüssel, Berlin oder Paris eine schleichende Ost-Erweiterung in Gang. Die Moldauer stimmen mit den Füßen ab und marschieren durch den Hintereingang in die EU, ins Wirtschafsparadies...

Tagesschau.de

Massenhaft EU-Pässe für Moldauer
Nach dem Ukraine-Debakel in ihrer östlichen Partnerschaft sucht die EU nach Wegen, um der Republik Moldau effektivere Hilfe anzubieten. Denn auch hier ist mit Widerstand Moskaus zu rechnen. Moldau will seit Jahren in die EU. Die Moldauer drängen vor allem ins EU-Nachbarland Rumänien. Integrationsprobleme gibt es kaum, da Rumänisch neben Russisch Amtssprache in Moldau ist. Für viele ist der rumänische EU-Pass auch das Ticket für legale Arbeit in Europa. Rumäniens Präsident Basescu träumt laut von einer Wiedervereinigung mit Moldau - wie zwischen 1918 und 1940. Seine Beamten verhökern währenddessen schon mal gewinnbringend EU-Pässe...
...
Transnistrier und Gagausen halten Moskau die Treue
Seit 1991 ist die einstige Sowjetrepublik Moldawien unabhängig. Das kleine Land, nur halb so groß wie Bayern, ist zerrissen. Das separatistische Transnistrien im Osten und die Gagausen, eine christliche türkische Minderheit im Süden, halten Moskau die Treue. Der Rest der Republik Moldau ist unentschieden. Vor allem die Rumänen in Moldau wollen in die Europäische Union. Doch ein fast gleichgroßer Teil Moldauer will eine Union mit Russland, Weißrussland und Kasachstan......
 
Was für eine aggressive Braut diese Timoschenko ist:

Russland hat Ukraine „für immer verloren“21.03.2014, 22:58 Uhr
Putin hat sich mit der Annexion der Krim keine Freunde in der Ukraine gemacht. Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko rief bei einem TV-Auftritt zum bewaffneten Widerstand auf, sollte Russland die Grenzen überqueren.

2-format3.jpg

Julia Timoschenko sagt Putin den Kampf an.Quelle: dpa

Kiew

Mit der im Eilverfahren betrieben Angliederung der Krim hat Russland das Vertrauen der Ukrainer nach Ansicht von Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko dauerhaft verspielt.

Russlands Präsident Wladimir Putin "hat die Ukraine für immer verloren, nachdem er uns den Krieg erklärt hat", sagte die Politikerin am Freitag bei ihrem ersten großen Fernsehauftritt seit ihrer Entlassung aus jahrelanger Haft.
"Putin ist der Staatsfeind Nummer eins der Ukraine, der unser Territorium mit Waffengewalt eingenommen hat", sagte Timoschenko in der live ausgestrahlten Polit-Talkshow. Sollte Russland die "Rote Linie" überschreiten und Truppen auf das ukrainische Festland schicken, müssten ihre Landsleute bereit zum Widerstand sein.

"Wir werden kämpfen", kündigte Timoschenko für den Ernstfall an. Auf lange Sicht werde die Krim wieder zur Ukraine gehören. Putin bezeichnete sie in der mehrstündigen Sendung als "Diktator mit faschistischen Zügen".
Die proeuropäische Politikerin, die in der Ukraine ebenso beliebt wie umstritten ist, war 2010 bei der Präsidentschaftswahl ihrem prorussischen Rivalen Viktor Janukowitsch unterlegen.
Nach dessen Amtsantritt war sie festgenommen und wegen Amtsmissbrauchs zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Im Gefängnis erkrankte die Politikerin an einem schweren Rückenleiden.
Die EU machte ihre Freilassung und Behandlung zur Bedingung für die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens mit der Ukraine. Diesem verweigerte Janukowitsch die Unterschrift, woraufhin sich eine Protestwelle erhob, die ihn letztlich das Amt kostete.

Timoschenko-Interview: Russland hat Ukraine ?für immer verloren? - International - Politik - Handelsblatt

:facepalm:

Fehlt ihr nur noch Antidemokratisches Gedankengut und sie hätte das Zeug zu einer Diktatorin.
 
Eine Gesprächsrunde die ich hier jedem empfehlen kann:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Besonders ab 03:20 gut hinhören, da wird erläutert das die Vorgänger der Swobada aktiv am Holocaust beteiligt waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
US-Milliardär Soros: Russland mit Ölpreis-Rückgang bestrafen
RIA Novosti

Der bekannte amerikanische Großinvestor George Soros hat der US-Administration vorgeschlagen, Russland für die Krim-Eingliederung mit einer Senkung der Ölpreise zu bestrafen, meldet die Agentur Bloomberg am Freitag.
Die härteste Sanktion gegen Russland wäre es Soros zufolge, wenn die USA einen Teil ihrer strategischen Ölreserven zum Verkauf anbietet würden. Das erhöhte Angebot würde die Preise auf dem Ölmarkt nach unten drücken, als Folge würden die Einnahmen des russischen Staatshaushalts sinken, erklärte Soros am Freitag in Berlin. Um seinen Etat auszugleichen, brauche Russland einen Ölpreis von mehr als 100 US-Dollar pro Barrel, fügte er an. Die strategische Erdöl-Reserve der USA umfasst insgesamt 700 Millionen Barrel, die in vier Speichern in Louisiana gelagert werden. Der Umfang soll nach Einschätzung des US-Energieministeriums ausreichen, um den Inlandsbedarf bei einem eventuellen Importstopp 75 Tage lang abzudecken.
Vorige Woche hatten die USA auf Beschluss von Präsident Barack Obama erstmals seit fast einem Vierteljahrhundert ihre Ölreserve angezapft: Bei einem „Test-Verkauf“ wurden fünf Millionen Barrel Öl veräußert. Experten der zu RIA-Novosti- Gruppe gehörenden Agentur Prime bezeichneten die Aktion als Einschüchterung, um die Möglichkeiten der US-Administration vorzuführen, die Ölpreise nach unten zu drücken. Gegenwärtig ist Russland der größte Ölproduzent der Welt. Nach Angaben des russischen Statistikamtes Rosstat förderte Russland im Januar 2014 täglich 10,343 Millionen Barrel Öl. In Saudi-Arabien, dem zweitgrößten Ölförderer, waren es lediglich 9,628 Millionen Barrel. Wertmäßig macht das Öl 34,4 Prozent des gesamten russischen Exports aus. Rund die Hälfte der Staatshaushaltseinnahmen wird durch den Gasexport gesichert.
Als Grundlage bei der Berechnung des russischen Staatshaushalts für 2014 galt ein Barrelpreis Preis von 93 US-Dollar
 
Im Zentrum von Kiew, vor dem Gebäude der Stadtverwaltung wurden drei Polizisten von "friedlichen Einwohnern" (Rechter Sektor?) zusammen geschlagen

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


nicht das erste mal
 
Zurück
Oben