Mal schauen wie lange die EU-phorie noch halten wird. So lange die nationalistische EU-phorie weiterhin andauert, so lange kann man das Volk durch die blinden Versprechungen manipulieren und weiterhin missbrauchen. Solch eine nationalistische EU-phorie hat die Ukraine auch 2004/2005 erlebt und dann wollten sie doch wieder in die Arme von Mutter Russland. Der Westen konnte weder damals noch heute ihnen irgendetwas sinnvolles anbieten und die Frage bleibt, wie lange das Volk dieses perverse Spiel noch mit ansehen wird.
Was ich besonders interessant finde, dass der Rechte Sektor eine neutrale Position der Ukraine anstreben will. Sie wollen weder dass das Land in die EU geht, und auch nicht in die NATO und auch in keine Union mit Russland. Den Sponsoren in Brüssel und Washington wird das gar nicht gefallen.
Man kann den Putsch in der Ukraine als eine Farbrevolution sehen, durch stiftungen wie Open Ukraine von Jazenjuk, Horizon Capital, Swedbank, NATO Information and Documentation Center und Chantamhouse, alles angeführt durch EU Beamten.
Und die Idioten merken nicht mal, dass sie benutzt und später fallen gelassen werden. Selbst die faschistische Swoboda verkauft sich jetzt und bücken sich in der israelischer Botschaft. Der Rechte Sektor noch nicht, mal schauen wie lange. Schon vor 70 Jahren wurden die Ukrainer im Kampf gegen die Russen ausgenutzt. Die Deutschen wurden 1941 mit Blumen empfangen und die kamen mit der Absicht die minderwertigen Slawen auszulöschen. Am Schluss hatte selbst Stalin eine "bessere" und annehmbarere Politik im Bezug auf die Ukraine als Hitler.
Ukraine ist der Brückenkopf zu Russland in Europa, die Ukraine wird wohl immer in Gefahr laufen zwischen den Mächten ausgenutzt zu werden. Historisch ist die Ukraine für Russland sehr wichtig, dort haben die Russen ihre Abstammung.
The graph above shows how the positions of the United States, Russia/Soviet Union, and the Ukraine in the United Nations General Assembly have evolved since World War II. I also plotted France as it may be more relevant to contrast the Ukraine’s position with its Western European neighbors than with the United States.
Nach der Annexion der Krim fordert der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei, Jean-Claude Juncker, den Aufbau einer gemeinsamen europäischen Armee. Diese könnten die Europäer "mittelfristig gut gebrauchen, weil sie helfen würde, Sicherheits- und Außenpolitik zu gestalten und die Verantwortung Europas in der Welt wahrzunehmen", sagte Juncker der "Welt am Sonntag". Zudem setzte er sich für eine "sehr rasche" Unterzeichnung des Assoziierungsabkommen mit Moldawien ein. Wladimir Putin müsse wissen, "dass er in Moldawien nicht tun darf, was er auf der Krim getan hat".
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