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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


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Mal schauen wie lange die EU-phorie noch halten wird. So lange die nationalistische EU-phorie weiterhin andauert, so lange kann man das Volk durch die blinden Versprechungen manipulieren und weiterhin missbrauchen. Solch eine nationalistische EU-phorie hat die Ukraine auch 2004/2005 erlebt und dann wollten sie doch wieder in die Arme von Mutter Russland. Der Westen konnte weder damals noch heute ihnen irgendetwas sinnvolles anbieten und die Frage bleibt, wie lange das Volk dieses perverse Spiel noch mit ansehen wird.

Was ich besonders interessant finde, dass der Rechte Sektor eine neutrale Position der Ukraine anstreben will. Sie wollen weder dass das Land in die EU geht, und auch nicht in die NATO und auch in keine Union mit Russland. Den Sponsoren in Brüssel und Washington wird das gar nicht gefallen.
 
Mal schauen wie lange die EU-phorie noch halten wird. So lange die nationalistische EU-phorie weiterhin andauert, so lange kann man das Volk durch die blinden Versprechungen manipulieren und weiterhin missbrauchen. Solch eine nationalistische EU-phorie hat die Ukraine auch 2004/2005 erlebt und dann wollten sie doch wieder in die Arme von Mutter Russland. Der Westen konnte weder damals noch heute ihnen irgendetwas sinnvolles anbieten und die Frage bleibt, wie lange das Volk dieses perverse Spiel noch mit ansehen wird.

Was ich besonders interessant finde, dass der Rechte Sektor eine neutrale Position der Ukraine anstreben will. Sie wollen weder dass das Land in die EU geht, und auch nicht in die NATO und auch in keine Union mit Russland. Den Sponsoren in Brüssel und Washington wird das gar nicht gefallen.

Man kann den Putsch in der Ukraine als eine Farbrevolution sehen, durch stiftungen wie Open Ukraine von Jazenjuk, Horizon Capital, Swedbank, NATO Information and Documentation Center und Chantamhouse, alles angeführt durch EU Beamten.

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Nationalistenchef Jarosh will Präsident werden - Radikaler Rechter Sektor wird Partei


Die radikale ukrainische Nationalistenbewegung Rechter Sektor hat bei ihrem Kongress in Kiew beschlossen, sich in eine politische Partei umzuwandeln. Wie aus der neu gegründeten Partei verlautete, soll der für seine extremistischen Ansichten bekannte Anführer des Rechten Sektors Dmitri Jarosch für die Präsidentschaft kandidieren.

Jarosch verweigerte nach dem Kongress jeden Kontakt mit der Presse.
Wie Igor Masur, Leiter der Kiewer Organisation des Rechten Sektors, Journalisten mitteilte, handelt es sich bei der neu gegründeten Partei um eine Fusion von mehreren nationalistischen Strukturen, darunter von UNA, UNSO und Trisub.
Gegen Masur liegt in Russland ein Haftbefehl wegen seiner Teilnahme am Terrorismus im Tschetschenien-Konflikt vor.
Russlands Behörden hatten der Interpol Dokumente übergeben, die erforderlich sind, Jarosch auf die internationale Fahndungsliste zu setzen. Während der Ukraine-Krise machte er sich durch zahlreiche antirussische Äußerungen bemerkbar. Unter anderem drohte er, die Pipeline zu sprengen, über die russisches Gas nach Europa geliefert wird.
 
Man kann den Putsch in der Ukraine als eine Farbrevolution sehen, durch stiftungen wie Open Ukraine von Jazenjuk, Horizon Capital, Swedbank, NATO Information and Documentation Center und Chantamhouse, alles angeführt durch EU Beamten.

Und die Idioten merken nicht mal, dass sie benutzt und später fallen gelassen werden. Selbst die faschistische Swoboda verkauft sich jetzt und bücken sich in der israelischen Botschaft. Der Rechte Sektor noch nicht, mal schauen wie lange. Schon vor 70 Jahren wurden die Ukrainer im Kampf gegen die Russen ausgenutzt. Die Deutschen wurden 1941 mit Blumen empfangen und die kamen mit der Absicht die minderwertigen Slawen auszulöschen. Am Schluss hatte selbst Stalin eine "bessere" und annehmbarere Politik im Bezug auf die Ukraine als Hitler. Aber so bald sie den Brüssel Prügelstock mal zu spüren bekommen, werden sie Russland sehr schnell nachtrauern.
 
Und die Idioten merken nicht mal, dass sie benutzt und später fallen gelassen werden. Selbst die faschistische Swoboda verkauft sich jetzt und bücken sich in der israelischer Botschaft. Der Rechte Sektor noch nicht, mal schauen wie lange. Schon vor 70 Jahren wurden die Ukrainer im Kampf gegen die Russen ausgenutzt. Die Deutschen wurden 1941 mit Blumen empfangen und die kamen mit der Absicht die minderwertigen Slawen auszulöschen. Am Schluss hatte selbst Stalin eine "bessere" und annehmbarere Politik im Bezug auf die Ukraine als Hitler.

Ukraine ist der Brückenkopf zu Russland in Europa, die Ukraine wird wohl immer in Gefahr laufen zwischen den Mächten ausgenutzt zu werden. Historisch ist die Ukraine für Russland sehr wichtig, dort haben die Russen ihre Abstammung.
 
Oberhaus-Chefin Matwijenko: Russland will keinen Eisernen Vorhang

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Russland will laut Valentina Matwijenko, Vorsitzende des Föderationsrates (russisches Oberhaus), keinen Eisernen Vorhang errichten, was seinerzeit der Sowjetunion vorgeworfen wurde.

„Will jemand einen solchen ‚Eisernen Vorhang‘ errichten, nämlich Visa-, Wirtschafts- und andere Barrieren aufbauen, so sind es nicht besonders kluge Politiker“, sagte Matwijenko am Samstag im russischen Fernsekanal Ren-TV. Außerdem sei es nicht effektiv, fügte sie an.

Matwijenko glaubt, dass eine Verschlechterung der Beziehungen Russlands mit dem Westen wegen der Ereignisse in der Ukraine und auf der Krim keinen neuen Kalten Krieg zur Folge haben wird. Niemand sei daran interessiert. Dennoch werde ein Informationskrieg gegen Russland geführt.

Auf die Frage, ob ein neuer Kalter Krieg bereits begonnen habe, antwortete Matwijenko, es gebe keinen Grund, solche Schlüsse zu ziehen.

„Obwohl im Unterbewusstsein mancher Politiker und Leiter ab und zu ein Echo des Kalten Krieges wach wird, bin ich der Auffassung, dass es heute dafür keinen Grund gibt.“
Niemand sei an einem neuen Kalten Krieg interessiert. Dies destabilisiere stark die Lage in der Welt und werde sich auf das Leben einfacher Menschen in verschiedenen Ländern negativ auswirken.
Momentan werde allerdings gegen Russland ein ernster Informationskrieg geführt, betonte sie.

Derartigen Russenhass und derartige ausufernde Russland-feindliche Propaganda habe es sogar zu der Sowjetzeit nicht gegeben, sagte sie weiter. Es sei bedauernswert, dass die Europäer keinen Zugang zu objektiven Informationen haben. "Es ist echt bedauerlich, dass weiß für schwarz ausgegeben wird", fügte sie an. Von Seiten russischer Medien sehe sie allerdings keine tendenziösen Übermäßigkeiten in der Berichterstattung.

Oberhaus-Chefin Matwijenko: Russland will keinen Eisernen Vorhang | Politik | RIA Novosti
 
Ukraine ist der Brückenkopf zu Russland in Europa, die Ukraine wird wohl immer in Gefahr laufen zwischen den Mächten ausgenutzt zu werden. Historisch ist die Ukraine für Russland sehr wichtig, dort haben die Russen ihre Abstammung.

Hier noch eine interessante Grafik mein Freund:

A graph that shows how the Ukraine got stuck between the West and Russia

The graph above shows how the positions of the United States, Russia/Soviet Union, and the Ukraine in the United Nations General Assembly have evolved since World War II. I also plotted France as it may be more relevant to contrast the Ukraine’s position with its Western European neighbors than with the United States.

http://www.washingtonpost.com/blogs...kraine-got-stuck-between-the-west-and-russia/

 
Nach der Annexion der Krim fordert der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei, Jean-Claude Juncker, den Aufbau einer gemeinsamen europäischen Armee. Diese könnten die Europäer "mittelfristig gut gebrauchen, weil sie helfen würde, Sicherheits- und Außenpolitik zu gestalten und die Verantwortung Europas in der Welt wahrzunehmen", sagte Juncker der "Welt am Sonntag". Zudem setzte er sich für eine "sehr rasche" Unterzeichnung des Assoziierungsabkommen mit Moldawien ein. Wladimir Putin müsse wissen, "dass er in Moldawien nicht tun darf, was er auf der Krim getan hat".

Krim-Krise: Russland verkündet komplette militärische Kontrolle - SPIEGEL ONLINE
 

"Nach der Annexion der Krim fordert der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei, Jean-Claude Juncker, den Aufbau einer gemeinsamen europäischen Armee. Diese könnten die Europäer "mittelfristig gut gebrauchen, weil sie helfen würde, Sicherheits- und Außenpolitik zu gestalten und die Verantwortung Europas in der Welt wahrzunehmen", sagte Juncker der "Welt am Sonntag". Zudem setzte er sich für eine "sehr rasche" Unterzeichnung des Assoziierungsabkommen mit Moldawien ein. Wladimir Putin müsse wissen, "dass er in Moldawien nicht tun darf, was er auf der Krim getan hat"."


Dieser Juncker ist doch irre, in meinem Namen spricht der Typ nicht.

Mich würde interessieren, wie oft

a) Russland die Nachbarstaaten angegriffen habe
b) Russland angegriffen wurde,

daß sich die, wie von einer Tarantel gebissen sich zeigenden Politiker plötzlich immer mehr ein Vokabular des einstigen starken kleinen Mannes Deutschlands auf ihren Lippen führen.

Einst: Lebensraum OST
Heute: Wirtschaftsraum OST
 
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