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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


  • Umfrageteilnehmer
    68
Du dachtest doch nicht wirklich, dass das Vorgehen folgenlos bleiben wird? Die Sanktionen sind meiner Meinung nach zu milde ausgefallen. Andererseits wäre eine totale Isolation eine gute Möglichkeit den Konflikt zu verschärfen.

Das, was mich fassungslos macht, ist das Argumentieren der Russen: " ich hau euch auf die Fresse, ihr dürft aber nicht zurückschlagen ". Ne ne, so läuft das auch wieder nicht.

Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass die Sanktionen nichtmal als Show taugen. Riesen trarara, und dann sowas. Wir frieren eine handvoll Privatkonten ein, und gestatten ihnen nicht die Ein/Ausreise. Booooeeehse! Ueber solche Sanktionen koennte man nichtmal eine Kleinstadt kleinkriegen.
 
Und schon kommen die nächsten:

Transnistrien will russisch werden
[h=3]Ein Hauch von Krim in Moldawien[/h]Der Krim-Konflikt wird auch in Transnistrien genau beobachtet. Die von Moldawien abtrünnige Region würde gern zu Russland gehören. Der entsprechende Antrag liegt bereits in Moskau. EU-Mitglied Rumänien sieht das mit Sorge.

Im kleinen Transnistrien, an der Grenze zur Ukraine, sind etwa 1500 russische Soldaten stationiert. Die "Friedenstruppe" bewacht seit 22 Jahren einen Waffenstillstand und die Interessen der russischen Bürger in diesem Gebiet. Im Zuge der Krim-Krise will Transnistrien mit aller Macht in die Russische Föderation aufgenommen werden, der Antrag liegt bereits in Moskau vor.
...
Die pro-russische Minderheit in Transnistrien hat sich einen totalitären Kleinstaat a la Mini-Sowjetunion geschaffen - komplett mit Einheitpartei und eigenem Geheimdienst KGB. Ohne Russland wäre dieses künstliche Gebilde mit seinen ungefähr 500.000 Einwohnern nicht lebensfähig.
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ukraine1260~_v-videowebl.jpg

...
Moldawien: Transnistrien will Teil Russlands werden | tagesschau.de

Da werden sich wohl einige Ex-Sowjet-Republiken noch warm anziehen müssen...
 
Und schon kommen die nächsten:

Transnistrien will russisch werden
Ein Hauch von Krim in Moldawien

Der Krim-Konflikt wird auch in Transnistrien genau beobachtet. Die von Moldawien abtrünnige Region würde gern zu Russland gehören. Der entsprechende Antrag liegt bereits in Moskau. EU-Mitglied Rumänien sieht das mit Sorge.

Im kleinen Transnistrien, an der Grenze zur Ukraine, sind etwa 1500 russische Soldaten stationiert. Die "Friedenstruppe" bewacht seit 22 Jahren einen Waffenstillstand und die Interessen der russischen Bürger in diesem Gebiet. Im Zuge der Krim-Krise will Transnistrien mit aller Macht in die Russische Föderation aufgenommen werden, der Antrag liegt bereits in Moskau vor.
...
Die pro-russische Minderheit in Transnistrien hat sich einen totalitären Kleinstaat a la Mini-Sowjetunion geschaffen - komplett mit Einheitpartei und eigenem Geheimdienst KGB. Ohne Russland wäre dieses künstliche Gebilde mit seinen ungefähr 500.000 Einwohnern nicht lebensfähig.
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Moldawien: Transnistrien will Teil Russlands werden | tagesschau.de

Da werden sich wohl einige Ex-Sowjet-Republiken noch warm anziehen müssen...

Der Zar Putin holt jetzt alle wieder Heim.
 
Umfrageergebnis anzeigen: Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Teilnehmer72.


  • Ja - 62,50%
  • Nein - 23,61%
  • Weiss nicht - 13,89%

Die Umfrage ist Eindeutig.

- - - Aktualisiert - - -

Thread kann eigendlich geschlossen werden, da die Anektion vollendet und abgeschlossen ist.
 
Krim-Krise: Zwölf weitere Personen auf EU-Sanktionsliste

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Die EU hat zwölf weitere Bürger Russlands und der Ukraine, darunter den russischen Vize-Premier Dmitri Rogosin, den Präsidentenberater Sergej Glasjew und die Chefin des Föderationsrates (russisches Oberhaus), Walentina Matwijenko, auf ihre Sanktionsliste gesetzt, berichtet der Amtsblatt der Europäischen Union.

Ebenfalls betroffen sind der Vorsitzende der Staatsduma Sergej Naryschkin, die Staatsduma-Abgeordnete Jelena Misulina, der Präsidentenberater Wladislaw Surkow und der Chef der Internationalen Nachrichtenagentur Rossija Segodnja (Russland Heute), Dmitri Kisseljow.

In die Liste wurden auch zwei Vize-Kommandeure der russischen Schwarzmeerflotte, Konteradmiral Alexander Nossatow und Valeri Kulikow, aufgenommen.
Mit Sanktionen belegt wurden auch der Chef der Krim-Wahlleitung, Michail Malyschew, der Chef der Wahlbehörde der Stadt Sewastopol, Valeri Medwedew, und der Vize-Kommandeur des russischen Militärbezirks Süd Generalleutnant Igor Turtschenjuk.

Mit den Anfang der Woche beschlossenen Sanktionen stehen nun insgesamt 33 Namen auf der Strafliste, mit der die EU auf die Krim-Krise reagiert.

Der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Dmitri Peskow, bezeichnete solche Listen als kategorisch inakzeptabel für Russland – ungeachtet dessen, was für Namen darauf stehen.
Zuvor hatte das russische Außenamt erklärt, es sei unangebracht und unproduktiv, mit Russland die Sprache von Sanktionen zu sprechen. Russlands Außenminister Sergej Lawrow brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass dem Westen die Aussichtslosigkeit des Sanktionsdrucks allmählich bewusst wird.

Krim-Krise: Zwölf weitere Personen auf EU-Sanktionsliste | Politik | RIA Novosti

- - - Aktualisiert - - -

Sanktionen absurdum.

Dynamo Moskau-Präsident auf Sanktionsliste


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Moskau. Die Sanktionen gegen Russland wegen des Krim-Referendums haben den Sport erreicht. Unter den mit Sanktionen belegten Personen befindet sich unter anderem auch Boris Rotenberg, der Präsident des russischen Fußballvereins Dynamo Moskau bei dem auch der ehemalige deutsche Nationalstürmer Kevin Kuranyi unter Vertrag steht.

http://www.russland.ru/dynamo-moskau-praesident-auf-sanktionsliste/

- - - Aktualisiert - - -

Russischer Journalist auf EU-Sanktionsliste: „Angriff auf die Redefreiheit“

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Als einen Angriff auf die Pressefreiheit hat der bekannte TV-Journalist und Generaldirektor der internationalen Nachrichtenagentur Rossija Segodnja, Dmitri Kisseljow, die gegen ihn verhängten EU-Sanktionen bewertet.
„Es ist das Allerletzte, Sanktionen gegen Journalisten zu beschließen“, äußerte er am Freitagabend im russischen Fernsehen. Dieser „Angriff gegen die Redefreiheit“ „widerspricht den grundlegenden europäischen Menschenrechtsdokumenten“.

Kisseljow war auf die von der EU beschlossene Liste russischer Politiker und Unternehmer gesetzt worden, denen die Einreise in den EU-Raum verboten wird und deren Aktiva in den EU-Ländern gesperrt werden.
Das russische Außenministerium hatte zuvor erklärt, dass es kontraproduktiv ist, mit Russland in der Sprache von Sanktionen zu sprechen. Außenminister Sergej Lawrow äußerte die Hoffnung, dass sich der Westen die Aussichtslosigkeit der Druckausübung mit Hilfe von Sanktionen allmählich bewusst wird. Vizeaußenminister Sergej Rjabkow äußerte, dass die Sanktionen die Weigerung des Westens widerspiegeln, Realitäten Rechnung zu tragen. Die Sanktionen stellen den Versuch dar, anderen eigene einseitige nicht ausgewogene und realitätsfremde Standpunkte aufzuzwingen.

http://de.ria.ru/politics/20140322/268092437.html
 
Gibt noch vernünftige US-Politiker, wie der ehemalige Kandidat für die Präsidentschaftswahlen, Ron Paul:


Ron Paul: US shouldn’t meddle in Ukraine



“We certainly don’t want to send troops in right now,” he told RT, and attempting to assist by offering any financial aid would be impossible.

“We are out of money,
” he said, “so this idea that we are going to start bailing out Ukraine is total nonsense.”

“I don’t see how we could afford that, nor should we do it,”
he said. “The whole thing makes no sense whatsoever from an economic viewpoint [or] from a political viewpoint. It’s always vying for control, and I think that’s what is going on.”

Ron Paul: US shouldn?t meddle in Ukraine ? RT USA
 
(Deutsche Welle)

Moldau vor der nächsten Zerreißprobe?


Während die Welt auf die Krim schaut, will Putin auch in anderen Ländern Fakten schaffen. Eines seiner nächsten Ziele: die Republik Moldau. Dort wendet sich die Volksgruppe der Gagausen in Richtung Moskau.
Bisher galt die Republik Moldau als sicherer Kandidat für ein EU-Assoziierungsabkommen. Und das trotz der Krise rund um die separatistische Region Transnistrien, die verstärkt den Anschluss an die Russische Föderation fordert. Im Sommer will die Republik Moldau, die geografisch zwischen Rumänien und der Ukraine liegt, die Verträge unterzeichnen. Allerdings stehen die inzwischen auf der Kippe - auch weil Putin die ehemalige Sowjetrepublik ihre Abhängigkeit vom früheren Bruderstaat spüren lässt.
...Seit Februar probt die ethnische Minderheit der Gagausen den Aufstand gegen das Vorhaben, weil ihnen - 100 km südlich der Hauptstadt Chişinău - wirtschaftliche Beziehungen zu Russland wichtiger sind als die zu Handelspartnern in der EU.


Kathedrale in Comrat - Gagausen sind eine türkischstämmige russisch-orthodoxe Ethnie

Das Herz des Widerstands gegen das Abkommen mit der EU ist das verschlafene Nest Comrat, Hauptstadt der Region Gagausien. Angezettelt hat ihn Mihail Formuzal in dem 23.000-Seelen-Städtchen. Er gehört wie fast alle in der Region zur ethnischen Minderheit der rund 160.000 Gagausen - und er ist ihr "Baschkan", was soviel wie Oberhaupt heißt. Das Gebiet mit seinem Zentrum Comrat verwaltet die turkstämmige, russisch-orthodoxe Ethnie autonom - nur Justiz, Außen- und Sicherheitspolitik hat sie nicht in ihrer Hand.
Eindeutiges Votum für Russland
Im Februar rief der ehemalige Sowjet-Major der Artillerie Formuzal per Referendum seine Gefolgschaft auf die Barrikaden im Kampf gegen das EU-Assoziierungsabkommen. Das Abkommen bringe die Wirtschaft aus dem Gleichgewicht und gefährde zudem die Autonomie der Gagausen, so Formuzal. Nicht überraschend, dass 98,5 Prozent der rund 70.000 teilnehmenden Gagausen "nein" zu Handelsbeziehungen mit der EU sagten - und eine Aufnahme in Putins Freihandelsunion bevorzugen. Kasachstan und Weißrussland sind derzeit schon Mitglieder der Putin'schen Zollunion. Ab nächstem Jahr soll dieser Zusammenschluss völkerrechtlich ein ähnlicher Staatenbund wie die EU werden. Rechtlich hatte Formuzals Volksbefragung keinerlei Auswirkung, weil Gagausen nicht über den Kurs der gesamten Republik Moldau abstimmen können.
Schon lange unterhält die autonom verwaltete Region Gagausien gute Handelsbeziehungen zu Russland. Für das landwirtschaftlich geprägte Gebiet ist der russische Markt lebensnotwendig. Auf dem europäischen Markt hätten die Produkte der Wein- und Obstbauern kaum eine Chance, meint Mihail Formuzal. "Unsere Wirtschaft in Gagausien braucht noch zehn Jahre, um wettbewerbsfähig in der EU zu sein. Nur der russische Markt kann uns über die nächsten zehn Jahre retten", sagt er im Gespräch mit der DW.

Formuzal: "Wir brauchen Russland."
Das bestätigen auch die Leute auf den Straßen von Comrat - wie etwa der Rentner Dimitri Dimcioglu. Der 64-Jährige steht auf einem Spielplatz und schaut seinen Enkeln beim Spielen zu. Er mache sich große Sorgen um ihre Zukunft, sagt er. "Die Arbeitslosigkeit hier ist sehr hoch, die Industrie kaum entwickelt." Viele Gagausen ziehe es deswegen als Gastarbeiter nach Russland. Oder in die Türkei. Auf den Straßen der Städte und Dörfer Gagausiens wird Russisch gesprochen, zu Hause Gagausisch. "Zu 95 Prozent ähnlich dem Türkischen", erklärt Dimitri. Im Fersehen laufen nur russische Sendungen.

"Wir haben nichts gegen die EU"
Auch Dmitri Dimcioglu hat beim Referendum mitgemacht - ließ sich allerdings von pragmatischen und nicht von politischen Gründen leiten. "Ich habe nicht für Russland, sondern für die Zollunion gestimmt. Wir Gagausen haben überhaupt nichts gegen die EU, sondern nur etwas gegen den Bruch mit Russland."
Der würde Gagausien destabilisieren - und wahrscheinlich Mihail Formuzals Rolle als "Baschkan" untergraben. "Das Hauptproblem ist: 25.000 Gagausen arbeiten heute in Russland. Wenn das Assoziierungsabkommen mit der EU unterschrieben wird, werden wir aus der Russischen Föderation vertrieben", klagt der Gouverneur von Gagausien. "Was soll ich dann machen? Dann verlangen die Menschen von mir Arbeit, die ich ihnen nicht geben kann." Nur ein Beitritt in Putins Zollunion garantiere Stabilität in der Region und ihre Autonomie, so Formuzal. Für diesen Einsatz habe Russland schon erste Belohnungen in Aussicht gestellt. "Bald soll wieder bevorzugt Wein aus Comrat importiert werden und die Gaspreise für Gagausen sinken", so Formuzal.
Referendum mit politischem Sprengstoff
Doch Formuzals auf den ersten Anschein nur symbolträchtiges Referendum birgt zusätzlich enormen politischen Sprengstoff. Denn die Gagausen stimmten gleichzeitig dafür, dass sie ihre Unabhängigkeit von der Republik Moldau erklären würden, sollte das Parlament in Chişinău dem EU-Assoziierungsabkommen tatsächlich zustimmen.

Doch die Souveränität der Republik Moldau sei ohnehin bedroht, und zwar seit der rumänische Präsident Traian Băsescu ganz offen eine Wiedervereinigung der Moldau und Rumäniens fordern würde, sagt Formuzal. Dann wäre das Überleben der erst seit 1991 existierenden Republik doch nur noch eine Frage der Zeit. "Die rechten Parteien akzeptieren die Unabhängigkeit der Moldau nicht“, sagt "Baschkan" Formuzal, "die Regierungsparteien versuchen in Comrat Unruhe zu stiften und rufen zu ähnlichen Demonstrationen auf wie auf dem Maidan in Kiew".
Im Herbst wird in der Republik Moldau ein neues Parlament gewählt. Laut Meinungsumfragen liegen die Kommunisten deutlich vorne. "Die Moldauer sind nicht dumm", sagt Inna Schupak, Abgeordnete der kommunistischen Fraktion im moldauischen Parlament. "Sie sehen im Fernsehen, wie unter der Fahne der EU antidemokratische Politik gemacht wird. Wir wollen zeigen, was die Zollunion mit Russland für Vorteile hätte." Ihre erste geplante Amtshandlung: das EU-Assoziierungsabkommen einfach für nichtig erklären, sollte es überhaupt unterschrieben werden. Die derzeitige moldauische Regierung jedoch hält an dem geplanten Abkommen fest.
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Klar was taugt ein Referendum der gegen die EU und dazu noch von einem ehemaligen Sowjet-Major der Artillerie "angezettelt" ist
:laughing6:
 
Und Polen mischt sich wieder ein:

Der ukrainische Präsidentschaftskandidat Vitali Klitschko hat das Nachbarland Polen zu weiterer Unterstützung aufgerufen. "Polen ist ein Beispiel dafür, dass man Träume verwirklichen kann", sagte der Boxer am Samstag auf dem Parteitag der liberalkonservativen Regierungspartei Bürgerplattform (PO) in Warschau. Sein Traum sei eine europäische Ukraine. Der polnische Regierungschef Donald Tusk nannte das Engagement für die Ukraine eine polnische Staatsraison. "Jeder, der will, dass Polen sicherer ist, muss heute der Ukraine die Daumen drücken", sagte er. Klitschko unterzeichnete einen Vertrag über Zusammenarbeit zwischen seiner Partei UDAR und der PO.

Krim-Krise: Russland verkündet komplette militärische Kontrolle - SPIEGEL ONLINE
 
Träumen dürfen sie, aber irgendwann ist der Taum zu ende und sie müssen leider aufwachen
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Neunzig Prozent der ukrainischen Militärs auf der Krim wollen bleiben

MOSKAU, 22. März (RIA Novosti)

Weniger als 2 000 von insgesamt 18 000 ukrainischen Militärangehörigen, die ihren Dienst auf der Krim verrichten, haben den Wunsch geäußert, in die Ukraine abgezogen zu werden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Samstag mit. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte das Kommando der Schwarzmeerflotte angewiesen, dem Personal der ukrainischen Krim-Streitkräfte, welches die Halbinsel verlassen will, die Möglichkeit einzuräumen, geschlossen in die Ukraine zurückzukehren. Russische Staatsflaggen seien bereits in 147 ukrainischen Einheiten gehisst worden, heißt es in der Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums weiter.
Die Flagge der russischen Kriegsmarine wurde auf 54 der insgesamt 67 Schiffe der ukrainischen Marine, darunter auf acht Kriegsschiffen und einem U-Boot, gehisst
 
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