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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


  • Umfrageteilnehmer
    68
die deutschen nutzten die lage der albaner aus
2/3 albaniens haben die serben, griechen (cameria), mazedonier untereinander aufgeteilt und man wollte
ganz albanien haben und die albaner vertreiben und assimilieren die deutschen gaben sich als helfer aus
und der ss-skanderbeg gehörten lediglich 6500 mann an diese waren nichtmal faschistisch sondern nur
menschen die ihr land vor den gierigen nachbarn verteidigten
unter den serben, griechen die übrigens richtige faschisten waren gab es da viel mehr hitelsympathisaten

Das ist nicht richtig!

Auf Druck des faschistischen Italien mußte Griechenland griechisches Gebiet aufgeben,
dieses Gebiet nennt sich heute Albanien, die alten Ruinen sind Zeugnis genug.

Dieses Land wurde zuvor von den siegreichen Armeen Serbiens und Griechenlands von den unterdrückenden Besatzern militärisch befreit.

Streng gesehen hätte es das erst 1912 gegründete Albanien gar nicht geben dürfen, da diese Gebiete, nach damaligem Verständnis, von Serbien und Griechenland militärisch befreit wurden, und es einen Staat Albanien bis dahin nicht gegeben hatte.

Albanien verdankt dem faschistischem Italien seine staatliche Existenz
.
Aber das alles ist Vergangenheit.


Trotz Deiner Bilder ist festzustellen, daß es eine albanische SS-Division gab.
Eine griechische SS-Division ist mir nicht bekannt, damit sind nicht die Mitläufer gemeint, die es überall gibt.
 
DerGayHier hat gesprochen, du und amphi, ihr seid einfach nur zwei verblendete pro-russische faschisten.

Objektiv betrachtet:

Amphion, ein anti-theistischer hellenophiler user

und

DerBossHier, ein cosmopolitischer User, der mehr auf Party steht als auf krieg


nö, sind die ganz bestimmt nicht ! (da merkt man wer, wo versteift ist)

die deutschen nutzten die lage der albaner aus
2/3 albaniens haben die serben, griechen (cameria), mazedonier untereinander aufgeteilt und man wollte
ganz albanien haben, die albaner vertreiben und assimilieren die deutschen gaben sich als helfer aus
und der ss-skanderbeg gehörten lediglich 6500 mann an diese waren nichtmal faschisten sondern nur
menschen die ihr land vor den gierigen nachbarn verteidigten
unter den serben, griechen die übrigens richtige faschisten waren gab es da viel mehr hitelsympathisanten

albanien war das einzigste land europas in dem nach dem 2. weltkrieg mehr juden lebten als vor dem krieg
albanien war zuerst italienisch danach deutsch besetzt und trotzdem haben die albaner ihr leben riskiert um
die juden zu retten Foto-Dokumentation: Nur die Albaner widerstanden - n-tv.de
tut ein faschistisches volk bzw. tun nazi kollaborateure sowas?
nein!!!

ich bin stolz darauf

Albanians Helping Jews During WWII (Documentary) - YouTube

CBS Special on Jewish in Albania - YouTube



wie sah es bei euch griechen aus ??

Metaxas-regime-greek-fascism.png


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Metaxas2.jpg

Hitlergruss für Ioannis Metaxas von Arbeitsgruppen und der Nationalen Jugendorganisation



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wpid-ioannis-metaxas-regime-fascist-greece-20071201151106_big54_595.jpg







wie sieht es aktuell aus??

die nazi-partei chrysi avgi die öffentlich mit hitler sympathisiert
ist heute im griechischen parlament vertreten



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dann kannst du auch sagen, wie viele Griechen damals mit den Nazis Kollaborierten, genauso wie in Jugoslawien die ZBOR-Bewegung und die Prinz Eugen....

Mit den Finger auf andere kann man immer zeigen....
 
Das ist nicht richtig!

Auf Druck des faschistischen Italien mußte Griechenland griechisches Gebiet aufgeben,
dieses Gebiet nennt sich heute Albanien, die alten Ruinen sind Zeugnis genug.

Dieses Land wurde zuvor von den siegreichen Armeen Serbiens und Griechenlands von den unterdrückenden Besatzern militärisch befreit.

Streng gesehen hätte es das erst 1912 gegründete Albanien gar nicht geben dürfen, da diese Gebiete, nach damaligem verständnis, von Serbien und Griechenland militärisch befreit wurden, und es einen Staat Albanien bis dahin nicht gegeben hatte.

Aber das alles ist Vergangenheit.


Trotz Deiner Bilder ist festzustellen, daß es eine albanische SS-Division gab.
Eine griechische SS-Division ist mir nicht bekannt, damit sind nicht die Mitläufer gemeint, die es überall gibt.

Wenn es befreit wurde, warum gab es dann damals massenmorde an Albanern? ich hab die links schon mal gepostet, ihr habt nichts befreit, wir haben uns selber befreit.
ohne euch wäre unser Land wahrscheinlich sogar grösser.
 
Dieses Land wurde zuvor von den siegreichen Armeen Serbiens und Griechenlands von den unterdrückenden Besatzern militärisch befreit.
Witz des Tages
Eine griechische SS-Division ist mir nicht bekannt, damit sind nicht die Mitläufer gemeint, die es überall gibt.
Ja, weil Männerliebe nicht reingepasst hat und Ihr sowieso 500 Jahre lang nach den Türken springen musstet.
 
Nur mal nebenbei eine Liste der "Faschos", die derzeit in der Regierung/ wichtigen Positionen mitwirken:

Andriy Parubiy
Sekretär des nationalen Rates der Sicherheits- und Verteidigungspolitik - und Mitbegründer der nationalen Sozialistischen Partei der Ukraine.

Dmytro Jarosch
Stellvertretender Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates - und Führer von Stepan-Bandera-Treezoob und dem Rechten Sektor.

Oleksandr Sych
Stellvertretender Ministerpräsident - und Mitglied der nationalistischen Partei "Svaboda"

Serhiy Kvit
Minister für Bildung - und Mitglied der nationalistischen Partei "Svaboda"

Andriy Mokhnyk
Minister für Ökologie und natürliche Ressourcen - und Mitglied der nationalistischen Partei "Svaboda"

Ihor Shvaika
Minister für Landwirtschaft und Ernährung - und Mitglied der nationalistischen Partei "Svaboda"

Dmytro Bulatov
Minister für Jugend und Sport - und Mitglied der UNA-UNSO.
(Das war der Typ, der behauptet hat, pro-russische-Aktivisten/ Agenten hätten ihn während dem Krim-Putsch entführt und misshandelt. Der war ja kurz groß im Fernsehen)

Oleh Makhnitsky
Generalstaatsanwalt der Ukraine - und Mitglied der nationalistischen Partei "Svaboda"

Tatiana Tschornovol
Vorsitzende der nationalen Anti-Korruptions-Kommission - und Mitglied der UNA-UNSO

Da soll mir bitte noch einer sagen, es wäre nur ein unbedeutender Teil der neuen Regierung von "Faschos" "unterwandert"...

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Die UNA-UNSO ist eine ukrainische rechtsextreme, nationalistische Partei. Gegründet wurde sie am 30. Juni 1990 in Lemberg von nationalorientierten Jugendlichen. Sie besteht aus der Ukrainischen Nationalversammlung UNA und deren paramilitärischem Arm, Ukrainische Nationale Selbstverteidigung UNSO. UNA-UNSO zeichnet sich politisch durch eine radikal antisemitische und antirussische Haltung aus. So wird die historische Existenz des Holocaust in Publikationen der Organisation angezweifelt. Während des Euromaidan schloss sich die Partei der ultranationalistischen, paramilitärisch auftretenden Gruppe Prawyj Sektor an.
 
Witz des Tages

Ja, weil Männerliebe nicht reingepasst hat und Ihr sowieso 500 Jahre lang nach den Türken springen musstet.

Der ist krank im kopf, man befreit ein Gebiet einer anderen Nationalität wtf? nennt er das befreien?
Houses and whole villages reduced to ashes, unarmed and innocent populations massacred en masse, incredible acts of violence, pillage and brutality of every kind — such were the means which were employed and are still being employed by the Serbo-Montenegrin soldiery, with a view to the entire transformation of the ethnic character of regions inhabited exclusively by Albanians.[SUP][1][/SUP]

...the horrors actually began as soon as we crossed the old frontier. By five p.m. we were approaching Kumanovo. The sun had set, it was starting to get dark. But the darker the sky became, the more brightly the fearful illumination of the fires stood out against it. Burning was going on all around us. Entire Albanian villages had been turned into pillars of fire... In all its fiery monotony this picture was repeated the whole way to Skopje... For two days before my arrival in Skopje the inhabitants had woken up in the morning to the sight, under the principal bridge over the Vardar- that is, in the very centre of the town- of heaps of Albanian corpses with severed heads. Some said that these were local Albanians, killed by the komitadjis [cjetniks], others that the corpses were brought down to the bridge by the waters of the Vardar. What was clear was that these headless men had not been killed in battle.


The New York Times, 31.December 1912.


[h=3]Pristina[/h] During the attack of Serbian army on Pristina in October 1912, the Albanians (led by Turkish officers) abused the white flag on the city fortress, and this way killed many Serbian soldiers.[SUP][5][/SUP] Then came the brutal retaliation of the Serbian army. Reports said that immediately upon entering the city, the Serbian army began hunting the Albanians and created a bloodshed by decimating the Albanian population of Pristina.[SUP][2][/SUP]
The number of Albanians of Pristina killed in the early days of the Serbian government is estimated at 15,000.

[h=3]Ferizoviç/Uroševac[/h] Once Ferizoviç (present-day Ferizaj) fell to Serbia, the local Albanian population gave a determined resistance. According to some reports, the fight for the city lasted three days.[SUP][2][/SUP] After the fall of the city to the Serbian Army, the Serbian commander ordered the population to go back home and to surrender the weapons. When the survivors returned, between 300-400 people were massacred.[SUP][2][/SUP] Then followed the destruction of Albanian-populated villages around Ferizaj.[SUP][9][/SUP]
[h=3]Yakova/Đakovica[/h] Yakova (present-day Gjakova) was mentioned among the cities that suffered at the hands of the Serbian-Montenegrin army. The New York Times reported that people on the gallows hung on both sides of the road, and that the way to Yakova became a "gallows alley."[SUP][8][/SUP] In the region of Yakova, the Montenegrin police-military formation Kraljevski žandarmerijski kor, known as krilaši, committed many abuses and violence against the Albanian population.[SUP][10][/SUP]
In Gjakova, Serbian priests carried out a violent conversion of Albanian Catholics to Serbian Orthodoxy.[SUP][11][/SUP] Vienna Neue Freie Presse (20 March 1913) reported that Orthodox priests with the help of military force converted 300 Gjakova Catholics to the Orthodox faith, and that Franciscan Pater Angelus, who refused to renounce his faith, was tortured and then killed with bayonets. The History Institute in Pristina has claimed that Montenegro converted over 1,700 Albanian Catholics in the Serbian Orthodox faith in the area of Đakovica in March 1913.[SUP][12][/SUP]
[h=3]Prizren[/h] After the Serbian army achieved control over the city of Prizren, it imposed repressive measures against the Albanian civilian population. Serbian detachments broke into houses, plundered, committed acts of violence, and killed indiscriminately.[SUP][2][/SUP] Around 400 people were "eradicated" in the first days of the Serbian military administration.[SUP][2][/SUP] During those days bodies were lying everywhere on the streets. According to witnesses, during those days around Prizren lay about 1,500 corpses of Albanians.[SUP][5][/SUP] Foreign reporters were not allowed to go to Prizren.[SUP][5][/SUP] After the operations of the Serbian military and paramilitary units, Prizren became one of the most devastated cities of the Kosovo vilayet and people called it "the Kingdom of Death".[SUP][5][/SUP] Eventually, General Božidar Janković forced surviving Albanian leaders of Prizren to sign a statement of gratitude to the Serbian king Peter I Karađorđević for their liberation.[SUP][5][/SUP] It is estimated that 5,000 Albanians was massacred in the area of Prizren.[SUP][5][/SUP]
[h=3]Luma[/h] When General Janković saw that the Albanians of Luma would not allow Serbian forces to continue the advance to the Adriatic Sea, he ordered the troops to continue their brutality.[SUP][2][/SUP] The Serbian army massacred an entire population of men, women and children, not sparing anyone, and burned 27 villages in the area of Luma.[SUP][5][/SUP] Reports spoke of the atrocities by the Serbian army, including the burning of women and children bound to stacks of hay, within the sight of their fathers.[SUP][2][/SUP] Subsequently, about 400 men from Luma surrendered to Serbian authorities, but were taken to Prizren, where they were murdered.[SUP][2][/SUP] The Daily Telegraph wrote that "all the horrors of history have been outdone by the atrocious conduct of the troops of General Jankovic".[SUP][2][/SUP]
The second Luma massacre was committed the following year (1913). After the London Ambassador Conference decided that Luma should be within the Albanian state, the Serbian army initially refused to withdraw. Albanians raised a great rebellion in September 1913, after which Luma once again suffered harsh retaliation from the Serbian army. A report of the International Commission cited a letter of a Serbian soldier, who described the punitive expedition against the rebel Albanians:[SUP][1][/SUP]
"My dear Friend, I have no time to write to you at length, but I can tell you that appalling things are going on here. I am terrified by them, and constantly ask myself how men can be so barbarous as to commit such cruelties. It is horrible. I dare not tell you more, but I may say that Luma (an Albanian region along the river of the same name), no longer exists. There is nothing but corpses, dust and ashes. There are villages of 100, 150, 200 houses, where there is no longer a single man, literally not one. We collect them in bodies of forty to fifty, and then we pierce them with our bayonets to the last man. Pillage is going on everywhere. The officers told the soldiers to go to Prizren and sell the things they had stolen."
Italian daily newspaper Corriere delle Puglie wrote in December 1913 about official report that was sent to the Great Powers with details of the slaughter of Albanians in Luma and Debar, executed after the proclamation of the amnesty by Serbian authorities. The report listed the names of people killed by Serbian units in addition to the causes of death: by burning, slaughtering, bayonets, etc. The report also provided a detailed list of the burned and looted villages in the area of Luma and Has.[SUP][13][/SUP]
[h=2]Leo Trotsky's article[/h] Leo Trotsky, one of the leading figures of the Russian revolution, was sent as a journalist to cover Balkan Wars in Serbia, Bulgaria and Romania. In his report sent to Kiev newspaper Kievskaya Misl he writes about many "atrocities committed against the Albanians of Macedonia and Kosovo in the wake of the Serb invasion of October 1912".[SUP][14][/SUP] Among other instances he tells a shocking case of drunken Serbian soldiers torturing two young Albanians. "Four soldiers held their bayonets in readiness and in their midst stood two young Albanians with their white felt caps on their heads. A drunken sergeant – a komitadji – was holding a kama (a Macedonian dagger) in one hand and a bottle of cognac in the other. The sergeant ordered: ‘On your knees!’ (The petrified Albanians fell to their knees. ‘To your feet!’ They stood up. This was repeated several times. Then the sergeant, threatening and cursing, put the dagger to the necks and chests of his victims and forced them to drink some cognac, and then… he kissed them...", shows an excerpt from the report.

[TABLE="class: cquote2, align: center"]
[TR]
[TD="width: 20, align: left"]“[/TD]
[TD]We have carried out the attempted premeditated murder of an entire nation. We were caught in that criminal act and have been obstructed. Now we have to suffer the punishment.... In the Balkan Wars, Serbia not only doubled its territory, but also its external enemies.[SUP][18][/SUP][/TD]
[TD="width: 20, align: right"]”[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] [/TD]
[TD] [/TD]
[/TR]
[/TABLE]
 
Egal wie das ganze jetzt ausgeht am Schluss wird es einen grossen Verlierer geben und zwar das ukrainische Volk. Wen wieder ein Pro-russischer Präsident kommt bleibt Klitschko auf der Strasse und das Land wird vom Westen weiter destabilisiert.

Falls ein Pro-Westen Präsident kommt wird man kaum etwas exportieren nach Russland dazu noch Probleme mit der russischen Minderheit. Das Land ist schon geteilt und egal wie die Grenzen bald Aussehen wird es von Russland oder dem Westen Probleme bekommen....schade für die Ukraine
 
So darfst du nicht über das antike/auserwählte Volk/Land sprechen.

Ich wette 5€ dass er jetzt wieder mit dem üblichen scheiss kommt wie "Siegreiche Serbische Armee befreite das Gebiet, Nord Epirus ist griechenland, Forist, Camp Bondsteel blabla Kosovo Nato blabla , West Türkei ist Griechisch blabla , Putin ist der geilste.
unbelehrbar der typ
 
Das ist nicht richtig!

Auf Druck des faschistischen Italien mußte Griechenland griechisches Gebiet aufgeben,
dieses Gebiet nennt sich heute Albanien, die alten Ruinen sind Zeugnis genug.

Dieses Land wurde zuvor von den siegreichen Armeen Serbiens und Griechenlands von den unterdrückenden Besatzern militärisch befreit.

Streng gesehen hätte es das erst 1912 gegründete Albanien gar nicht geben dürfen, da diese Gebiete, nach damaligem Verständnis, von Serbien und Griechenland militärisch befreit wurden, und es einen Staat Albanien bis dahin nicht gegeben hatte.

Albanien verdankt dem faschistischem Italien seine staatliche Existenz
.
Aber das alles ist Vergangenheit.


Trotz Deiner Bilder ist festzustellen, daß es eine albanische SS-Division gab.
Eine griechische SS-Division ist mir nicht bekannt, damit sind nicht die Mitläufer gemeint, die es überall gibt.

einen griechischen staat gibt es auch erst seit dem zerfall des osmanischen reiches davor gab es nie ein griechenland lass dich von
filmen wie 300 nicht auf den arm nehmen aber das ist ein anderes thema
der albanische staat hat im november 2012 seinen 100. Jahrestag gefeiert jetzt rechne mal zurück sollte selbst für
dich nicht schwierig sein

albanien verdankt seine existenz den tapferen albanischen partisanen geführt von enver hoxha (auch wenn ich kein fan von
enver bin da er ein kommunist war) die gegen die faschisten erfolgreich krieg geführt haben
 
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